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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Kapitän Storm

Nase eine lebhafte Farbe anzunehmen begann, während seine wässrigen Augen
immer kleiner und pfiffiger wurden.

Was mag das wohl für eine tolle Geschichte gewesen sein, die Rufes mit
Storm gehabt hat? dachte er; aber er war nicht der Mann, sich mit Rätseln zu
quälen. Er ließ jeden Menschen seinen Weg gehn, fragte nicht nach seinen Ge¬
heimnissen und war zufrieden, wenn die Rum- und Tabakspreise nicht höher
wurden.

Das Wasser im Kessel fing an zu brodeln. Brand zog vorsichtig eine
Flasche auf, roch daran mit geschlossenen Augen und stieß einen leisen knurrenden
Ton übermenschlicher Glückseligkeit aus. Dann schüttete er Zucker in die Gläser,
löste ihn mit einigen Tropfen kochenden Wassers und füllte die Gläser halb
mit Rum.

In diesem Augenblick fing Storm auf der Ofenbank im Schlafe an zu ächzen
und zu stöhnen, dann rief er hastig: Rüsch, hol ihn rauf, er hängt draußen an
unsrer Ankerkette, stoß ihn nicht hinunter! hol ihn rauf! laß ihn nicht ertrinken!
An das letzte Wort schloß sich ein langgezogner Ton, der wie Schluchzen oder
angstvolles Jammern klang.

Brand sah erstaunt mit offnem Munde nach der Ofenbank, dann stellte er
die Rumflasche hin und rief: Storni! Ludwig! Mensch, was is dir? laß doch end¬
lich den infamigten Bootsmann in Ruh!

Er trat an die Bank und rüttelte den Alten; der sprang entsetzt auf und
starrte Brand wie abwesend an.

Na, Ludwig, von einer Liebschaft im schönen Monat Mai hast du nicht ge¬
träumt, das merkte man. Hier gieß dir mal eine Medizin ins Zwischendeck, damit
du auf andre Gedanken kommst.

Was weißt du von meinen Gedanken? fragte Storm finster und argwöhnisch.

Du hast im Schlaf auf Johann Rufes geschimpft. Aber das ist alles Unsinn,
Junge, komm, wollen die alte kecke Seele wieder frisch kalfatern. Fort mit dem
alten Jahr! Ludwig, das Jahr war ein alter Seelenverkäufer von Anfang an,
war nie recht seeklar und ging windschief, da hilft kein Pumpen und Dichten mehr.
Jetzt kommts zum Kentern, laß es sinken. Sind wir nicht versichert in der großen
Unfallversicherung bei unserm Herrgott im Himmel? Unsre Police ist unser reines
Gewissen. Verstehst du, Ludwig, wir sind nur einmal jung, oder sind wir schon
alt? Na ja, wenn man über die Fünfziger kommt, da kann man froh sein, wenn
man noch keine Bohrwürmer im Rumpf hat, und man noch seine langsame Fahrt
machen kann als Schleppdampfer von so einer ganzen Reihe fauler Baggerkähne
-- einer hinter dem andern --, was die Schriftgelehrten und Pharisäer den ge¬
ordneten Dienstbetrieb nennen.

Storm setzte sich und goß das ganze Glas mit einem Zuge hinunter.

Sind wir nicht hier an der Waterkant glückliche Menschen? sagte Brand, indem
er sich seine Pfeife ansteckte. Wer will uns was? Dreißig Jahre habe ich ge¬
fahren, und ich dachte, ich würde es als Landlubber nicht aushalten. Im Winter ist
hier ja nicht viel zu holen, das stimmt; aber im Sommer, Ludwig, da haben wir
beide hier am Strande doch das wahrhaftige Theater mit all dem närrischen Volk
Von Badegästen. Da geh ich denn frühmorgens mit meinen beiden Rettungsgürteln
unterm Arm über die Dünen nach dem Promenadensteg, und da sitze ich denn in
einer Ecke und sitze und sitze wie ein pensionierter Klabautermann und passe auf,
ob einer, der das Leben satt hat, hineinspringen wird. Aber, Ludwig, sie tun mir
nicht den Gefallen. Und ich möchte gern mal einen herausholen, verstehst du, daß
man doch weiß, wozu man da ist.


Kapitän Storm

Nase eine lebhafte Farbe anzunehmen begann, während seine wässrigen Augen
immer kleiner und pfiffiger wurden.

Was mag das wohl für eine tolle Geschichte gewesen sein, die Rufes mit
Storm gehabt hat? dachte er; aber er war nicht der Mann, sich mit Rätseln zu
quälen. Er ließ jeden Menschen seinen Weg gehn, fragte nicht nach seinen Ge¬
heimnissen und war zufrieden, wenn die Rum- und Tabakspreise nicht höher
wurden.

Das Wasser im Kessel fing an zu brodeln. Brand zog vorsichtig eine
Flasche auf, roch daran mit geschlossenen Augen und stieß einen leisen knurrenden
Ton übermenschlicher Glückseligkeit aus. Dann schüttete er Zucker in die Gläser,
löste ihn mit einigen Tropfen kochenden Wassers und füllte die Gläser halb
mit Rum.

In diesem Augenblick fing Storm auf der Ofenbank im Schlafe an zu ächzen
und zu stöhnen, dann rief er hastig: Rüsch, hol ihn rauf, er hängt draußen an
unsrer Ankerkette, stoß ihn nicht hinunter! hol ihn rauf! laß ihn nicht ertrinken!
An das letzte Wort schloß sich ein langgezogner Ton, der wie Schluchzen oder
angstvolles Jammern klang.

Brand sah erstaunt mit offnem Munde nach der Ofenbank, dann stellte er
die Rumflasche hin und rief: Storni! Ludwig! Mensch, was is dir? laß doch end¬
lich den infamigten Bootsmann in Ruh!

Er trat an die Bank und rüttelte den Alten; der sprang entsetzt auf und
starrte Brand wie abwesend an.

Na, Ludwig, von einer Liebschaft im schönen Monat Mai hast du nicht ge¬
träumt, das merkte man. Hier gieß dir mal eine Medizin ins Zwischendeck, damit
du auf andre Gedanken kommst.

Was weißt du von meinen Gedanken? fragte Storm finster und argwöhnisch.

Du hast im Schlaf auf Johann Rufes geschimpft. Aber das ist alles Unsinn,
Junge, komm, wollen die alte kecke Seele wieder frisch kalfatern. Fort mit dem
alten Jahr! Ludwig, das Jahr war ein alter Seelenverkäufer von Anfang an,
war nie recht seeklar und ging windschief, da hilft kein Pumpen und Dichten mehr.
Jetzt kommts zum Kentern, laß es sinken. Sind wir nicht versichert in der großen
Unfallversicherung bei unserm Herrgott im Himmel? Unsre Police ist unser reines
Gewissen. Verstehst du, Ludwig, wir sind nur einmal jung, oder sind wir schon
alt? Na ja, wenn man über die Fünfziger kommt, da kann man froh sein, wenn
man noch keine Bohrwürmer im Rumpf hat, und man noch seine langsame Fahrt
machen kann als Schleppdampfer von so einer ganzen Reihe fauler Baggerkähne
— einer hinter dem andern —, was die Schriftgelehrten und Pharisäer den ge¬
ordneten Dienstbetrieb nennen.

Storm setzte sich und goß das ganze Glas mit einem Zuge hinunter.

Sind wir nicht hier an der Waterkant glückliche Menschen? sagte Brand, indem
er sich seine Pfeife ansteckte. Wer will uns was? Dreißig Jahre habe ich ge¬
fahren, und ich dachte, ich würde es als Landlubber nicht aushalten. Im Winter ist
hier ja nicht viel zu holen, das stimmt; aber im Sommer, Ludwig, da haben wir
beide hier am Strande doch das wahrhaftige Theater mit all dem närrischen Volk
Von Badegästen. Da geh ich denn frühmorgens mit meinen beiden Rettungsgürteln
unterm Arm über die Dünen nach dem Promenadensteg, und da sitze ich denn in
einer Ecke und sitze und sitze wie ein pensionierter Klabautermann und passe auf,
ob einer, der das Leben satt hat, hineinspringen wird. Aber, Ludwig, sie tun mir
nicht den Gefallen. Und ich möchte gern mal einen herausholen, verstehst du, daß
man doch weiß, wozu man da ist.


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[0062] Kapitän Storm Nase eine lebhafte Farbe anzunehmen begann, während seine wässrigen Augen immer kleiner und pfiffiger wurden. Was mag das wohl für eine tolle Geschichte gewesen sein, die Rufes mit Storm gehabt hat? dachte er; aber er war nicht der Mann, sich mit Rätseln zu quälen. Er ließ jeden Menschen seinen Weg gehn, fragte nicht nach seinen Ge¬ heimnissen und war zufrieden, wenn die Rum- und Tabakspreise nicht höher wurden. Das Wasser im Kessel fing an zu brodeln. Brand zog vorsichtig eine Flasche auf, roch daran mit geschlossenen Augen und stieß einen leisen knurrenden Ton übermenschlicher Glückseligkeit aus. Dann schüttete er Zucker in die Gläser, löste ihn mit einigen Tropfen kochenden Wassers und füllte die Gläser halb mit Rum. In diesem Augenblick fing Storm auf der Ofenbank im Schlafe an zu ächzen und zu stöhnen, dann rief er hastig: Rüsch, hol ihn rauf, er hängt draußen an unsrer Ankerkette, stoß ihn nicht hinunter! hol ihn rauf! laß ihn nicht ertrinken! An das letzte Wort schloß sich ein langgezogner Ton, der wie Schluchzen oder angstvolles Jammern klang. Brand sah erstaunt mit offnem Munde nach der Ofenbank, dann stellte er die Rumflasche hin und rief: Storni! Ludwig! Mensch, was is dir? laß doch end¬ lich den infamigten Bootsmann in Ruh! Er trat an die Bank und rüttelte den Alten; der sprang entsetzt auf und starrte Brand wie abwesend an. Na, Ludwig, von einer Liebschaft im schönen Monat Mai hast du nicht ge¬ träumt, das merkte man. Hier gieß dir mal eine Medizin ins Zwischendeck, damit du auf andre Gedanken kommst. Was weißt du von meinen Gedanken? fragte Storm finster und argwöhnisch. Du hast im Schlaf auf Johann Rufes geschimpft. Aber das ist alles Unsinn, Junge, komm, wollen die alte kecke Seele wieder frisch kalfatern. Fort mit dem alten Jahr! Ludwig, das Jahr war ein alter Seelenverkäufer von Anfang an, war nie recht seeklar und ging windschief, da hilft kein Pumpen und Dichten mehr. Jetzt kommts zum Kentern, laß es sinken. Sind wir nicht versichert in der großen Unfallversicherung bei unserm Herrgott im Himmel? Unsre Police ist unser reines Gewissen. Verstehst du, Ludwig, wir sind nur einmal jung, oder sind wir schon alt? Na ja, wenn man über die Fünfziger kommt, da kann man froh sein, wenn man noch keine Bohrwürmer im Rumpf hat, und man noch seine langsame Fahrt machen kann als Schleppdampfer von so einer ganzen Reihe fauler Baggerkähne — einer hinter dem andern —, was die Schriftgelehrten und Pharisäer den ge¬ ordneten Dienstbetrieb nennen. Storm setzte sich und goß das ganze Glas mit einem Zuge hinunter. Sind wir nicht hier an der Waterkant glückliche Menschen? sagte Brand, indem er sich seine Pfeife ansteckte. Wer will uns was? Dreißig Jahre habe ich ge¬ fahren, und ich dachte, ich würde es als Landlubber nicht aushalten. Im Winter ist hier ja nicht viel zu holen, das stimmt; aber im Sommer, Ludwig, da haben wir beide hier am Strande doch das wahrhaftige Theater mit all dem närrischen Volk Von Badegästen. Da geh ich denn frühmorgens mit meinen beiden Rettungsgürteln unterm Arm über die Dünen nach dem Promenadensteg, und da sitze ich denn in einer Ecke und sitze und sitze wie ein pensionierter Klabautermann und passe auf, ob einer, der das Leben satt hat, hineinspringen wird. Aber, Ludwig, sie tun mir nicht den Gefallen. Und ich möchte gern mal einen herausholen, verstehst du, daß man doch weiß, wozu man da ist.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/62>, abgerufen am 24.07.2024.