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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Die militärpolitische Tage in den vereinigten Staaten von Nordamerika

ducht am Mississippi und Galveston, auf der Pacificseite Don Diego, San
Francisco, Columbiafluß und Puget-Sund, endlich die Häfen der großen Seen.
Von den auswärtigen Besitzungen sollen befestigt werden: Guantanamo für
2171000 Dollar mit sechs 30-Zentimeter-Geschützen und acht 30-Zentimeter-
Mörsern, San Juan auf Portorico für 973000 Dollar. Guam für 965000 Dollar,
Subicbucht auf Luzon für 2248000 Dollar mit vier 30-Zentimeter-Geschützen
und acht 30-Zentimeter-Mörsern, der Eingang zur Bucht von Manila für
6169000 Dollar mit acht 35-Zentimeter- und zwei 30-Zentimeter-Geschützen
und acht Mörsern, Pearl Harbour und Honolulu für 3 254000 Dollar mit
sechs 30-Zentimeter-Geschützen und 16 Mörsern, Kiskainsel, eine der am
weitesten vorgeschobnen der Meuten, für 1193000 Dollar und endlich der
Panamakanal für 4828000 Dollar mit acht 30-Zentimeter-Geschützen und
zweiunddreißig 30-Zentimeter-Mörsern. Für die wichtigste Arbeit hält die
Kommission die Herstellung von Munitionsreserven, elektrische Anlagen für
Feuerleitung und Vollendung der Torpedoverteidigung. Unter den neuen
Plänen stehn an der Spitze der Eingang zur Chesapeakebucht, die Osteinfahrt
zum Long Island-Sund, Puget-Sund, Subicbucht, Guantanamo und die Ein¬
fahrt in die Bucht von Manila.

Der Kommissionsbericht enthält, wie wir oben gesehen haben, auch einige
Angaben über die in den Befestigungen neu aufzustellenden und zu ersetzenden
Küstengeschütze. Da aber nicht bekannt ist, wieviele Geschütze schon aufgestellt
worden find, ist es leider nicht möglich, die wirkliche Armierung der einzelnen
Werke zu ermitteln. Dagegen ist lehrreich, aus dem Bericht zu ersehen, welche
Vorschläge der votsnos ZZosrä wegen der Kaliberfrage und der Verwendungsart
der verschiednen Geschütze zu machen hat. Er empfiehlt an Kalibern für schwere
Geschütze: 30,5-, 25,4- und 20,3-Zentimeter, für Schnellfeuergeschütze: 15,2-,
12,7-, 12- und 7,6-Zentimeter und für Mörser: 30,5-Zentimeter und sagt über
ihre Aufstellung, daß Küstenwerke ersten Ranges nur mit 30,5-Zentimeter-
Kanonen, 30,5-Zentimeter-Mörsern und 7,6-Zentimeter-Schnellfeuerkanonen
ausgerüstet werden sollten, unter Fortfall einer Mittelartillerie; 25,4-Zentimeter
seien hinreichend für solche Hafeneinfahrten, die nur für Kreuzer zugänglich
wären; 15,2-Zentimeter-Kanonen müßten dort verwandt werden, wo Überfälle
möglich wären, oder wo ein vorgeschobnes Minenfeld zu verteidigen sei;
7,6-Zentimeter-Kanonen dienten zum Schutz eines Minenfeldes in geringer
Entfernung. Für besonders breite Durchfahrten genügten jedoch alle diese
Geschütze nicht, dazu sei ein noch schwereres Kaliber notwendig, als das ein
35,56-Zentimeter-Geschütz in Vorschlag gebracht werde.

Nun liegt aber auf der Hand und wird auch in allen militärischen Kreisen
Amerikas durchaus richtig erkannt, daß, auch wenn im Laufe der Zeit die ge¬
samten Küstenbefestigungen auf die Höhe moderner Anforderungen gebracht
werden sollten, damit nur die Defensive eine Verstärkung erfahre, mit dieser
allein werde jedoch noch kein Erfolg über einen tatkräftigen, mächtigen Gegner


Die militärpolitische Tage in den vereinigten Staaten von Nordamerika

ducht am Mississippi und Galveston, auf der Pacificseite Don Diego, San
Francisco, Columbiafluß und Puget-Sund, endlich die Häfen der großen Seen.
Von den auswärtigen Besitzungen sollen befestigt werden: Guantanamo für
2171000 Dollar mit sechs 30-Zentimeter-Geschützen und acht 30-Zentimeter-
Mörsern, San Juan auf Portorico für 973000 Dollar. Guam für 965000 Dollar,
Subicbucht auf Luzon für 2248000 Dollar mit vier 30-Zentimeter-Geschützen
und acht 30-Zentimeter-Mörsern, der Eingang zur Bucht von Manila für
6169000 Dollar mit acht 35-Zentimeter- und zwei 30-Zentimeter-Geschützen
und acht Mörsern, Pearl Harbour und Honolulu für 3 254000 Dollar mit
sechs 30-Zentimeter-Geschützen und 16 Mörsern, Kiskainsel, eine der am
weitesten vorgeschobnen der Meuten, für 1193000 Dollar und endlich der
Panamakanal für 4828000 Dollar mit acht 30-Zentimeter-Geschützen und
zweiunddreißig 30-Zentimeter-Mörsern. Für die wichtigste Arbeit hält die
Kommission die Herstellung von Munitionsreserven, elektrische Anlagen für
Feuerleitung und Vollendung der Torpedoverteidigung. Unter den neuen
Plänen stehn an der Spitze der Eingang zur Chesapeakebucht, die Osteinfahrt
zum Long Island-Sund, Puget-Sund, Subicbucht, Guantanamo und die Ein¬
fahrt in die Bucht von Manila.

Der Kommissionsbericht enthält, wie wir oben gesehen haben, auch einige
Angaben über die in den Befestigungen neu aufzustellenden und zu ersetzenden
Küstengeschütze. Da aber nicht bekannt ist, wieviele Geschütze schon aufgestellt
worden find, ist es leider nicht möglich, die wirkliche Armierung der einzelnen
Werke zu ermitteln. Dagegen ist lehrreich, aus dem Bericht zu ersehen, welche
Vorschläge der votsnos ZZosrä wegen der Kaliberfrage und der Verwendungsart
der verschiednen Geschütze zu machen hat. Er empfiehlt an Kalibern für schwere
Geschütze: 30,5-, 25,4- und 20,3-Zentimeter, für Schnellfeuergeschütze: 15,2-,
12,7-, 12- und 7,6-Zentimeter und für Mörser: 30,5-Zentimeter und sagt über
ihre Aufstellung, daß Küstenwerke ersten Ranges nur mit 30,5-Zentimeter-
Kanonen, 30,5-Zentimeter-Mörsern und 7,6-Zentimeter-Schnellfeuerkanonen
ausgerüstet werden sollten, unter Fortfall einer Mittelartillerie; 25,4-Zentimeter
seien hinreichend für solche Hafeneinfahrten, die nur für Kreuzer zugänglich
wären; 15,2-Zentimeter-Kanonen müßten dort verwandt werden, wo Überfälle
möglich wären, oder wo ein vorgeschobnes Minenfeld zu verteidigen sei;
7,6-Zentimeter-Kanonen dienten zum Schutz eines Minenfeldes in geringer
Entfernung. Für besonders breite Durchfahrten genügten jedoch alle diese
Geschütze nicht, dazu sei ein noch schwereres Kaliber notwendig, als das ein
35,56-Zentimeter-Geschütz in Vorschlag gebracht werde.

Nun liegt aber auf der Hand und wird auch in allen militärischen Kreisen
Amerikas durchaus richtig erkannt, daß, auch wenn im Laufe der Zeit die ge¬
samten Küstenbefestigungen auf die Höhe moderner Anforderungen gebracht
werden sollten, damit nur die Defensive eine Verstärkung erfahre, mit dieser
allein werde jedoch noch kein Erfolg über einen tatkräftigen, mächtigen Gegner


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[0614] Die militärpolitische Tage in den vereinigten Staaten von Nordamerika ducht am Mississippi und Galveston, auf der Pacificseite Don Diego, San Francisco, Columbiafluß und Puget-Sund, endlich die Häfen der großen Seen. Von den auswärtigen Besitzungen sollen befestigt werden: Guantanamo für 2171000 Dollar mit sechs 30-Zentimeter-Geschützen und acht 30-Zentimeter- Mörsern, San Juan auf Portorico für 973000 Dollar. Guam für 965000 Dollar, Subicbucht auf Luzon für 2248000 Dollar mit vier 30-Zentimeter-Geschützen und acht 30-Zentimeter-Mörsern, der Eingang zur Bucht von Manila für 6169000 Dollar mit acht 35-Zentimeter- und zwei 30-Zentimeter-Geschützen und acht Mörsern, Pearl Harbour und Honolulu für 3 254000 Dollar mit sechs 30-Zentimeter-Geschützen und 16 Mörsern, Kiskainsel, eine der am weitesten vorgeschobnen der Meuten, für 1193000 Dollar und endlich der Panamakanal für 4828000 Dollar mit acht 30-Zentimeter-Geschützen und zweiunddreißig 30-Zentimeter-Mörsern. Für die wichtigste Arbeit hält die Kommission die Herstellung von Munitionsreserven, elektrische Anlagen für Feuerleitung und Vollendung der Torpedoverteidigung. Unter den neuen Plänen stehn an der Spitze der Eingang zur Chesapeakebucht, die Osteinfahrt zum Long Island-Sund, Puget-Sund, Subicbucht, Guantanamo und die Ein¬ fahrt in die Bucht von Manila. Der Kommissionsbericht enthält, wie wir oben gesehen haben, auch einige Angaben über die in den Befestigungen neu aufzustellenden und zu ersetzenden Küstengeschütze. Da aber nicht bekannt ist, wieviele Geschütze schon aufgestellt worden find, ist es leider nicht möglich, die wirkliche Armierung der einzelnen Werke zu ermitteln. Dagegen ist lehrreich, aus dem Bericht zu ersehen, welche Vorschläge der votsnos ZZosrä wegen der Kaliberfrage und der Verwendungsart der verschiednen Geschütze zu machen hat. Er empfiehlt an Kalibern für schwere Geschütze: 30,5-, 25,4- und 20,3-Zentimeter, für Schnellfeuergeschütze: 15,2-, 12,7-, 12- und 7,6-Zentimeter und für Mörser: 30,5-Zentimeter und sagt über ihre Aufstellung, daß Küstenwerke ersten Ranges nur mit 30,5-Zentimeter- Kanonen, 30,5-Zentimeter-Mörsern und 7,6-Zentimeter-Schnellfeuerkanonen ausgerüstet werden sollten, unter Fortfall einer Mittelartillerie; 25,4-Zentimeter seien hinreichend für solche Hafeneinfahrten, die nur für Kreuzer zugänglich wären; 15,2-Zentimeter-Kanonen müßten dort verwandt werden, wo Überfälle möglich wären, oder wo ein vorgeschobnes Minenfeld zu verteidigen sei; 7,6-Zentimeter-Kanonen dienten zum Schutz eines Minenfeldes in geringer Entfernung. Für besonders breite Durchfahrten genügten jedoch alle diese Geschütze nicht, dazu sei ein noch schwereres Kaliber notwendig, als das ein 35,56-Zentimeter-Geschütz in Vorschlag gebracht werde. Nun liegt aber auf der Hand und wird auch in allen militärischen Kreisen Amerikas durchaus richtig erkannt, daß, auch wenn im Laufe der Zeit die ge¬ samten Küstenbefestigungen auf die Höhe moderner Anforderungen gebracht werden sollten, damit nur die Defensive eine Verstärkung erfahre, mit dieser allein werde jedoch noch kein Erfolg über einen tatkräftigen, mächtigen Gegner

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/614>, abgerufen am 04.07.2024.