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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Tänzelfritze

Und da hob Wine den Kopf, sah den Geschwätzigen gerade an und sagte fest
und deutlich: Ja!

Da weinte die alte Frau laut auf, und Wine legte, nachdem sie Frau Tele¬
mann auf die nächste Bank gezogen, deren weißhaarigen Kopf an ihre Brust.
Später sagte sie das Gleiche auch dem Oberarzte, zu dem vorzudringen ihr ge¬
lungen war.

Nun, man kann ja die beste Hoffnung haben, daß Ihr Bräutigam wieder
gesundet, wenn keine Komplikationen hinzutreten, meinte dieser nach mehreren
Tagen, als das Mädchen, nachdem es die Unglücksstrecke -- diesesmal mit der
Eisenbahn unter Erschauern -- zurückgelegt hatte, wiedergekommen war. Der nun
doppelt beschäftigte Arzt hatte sich an der Tür doch noch einmal nach dem hübschen
Mädchen umgedreht. scheußlich, so etwas! Das hätte ein schönes Paar abge¬
geben! Er nickte Wine, unter deren zarten Wangen man das Blut kommen und
gehen sah, freundlich zu.

Das Schicksal hat Ihnen Böses geschickt mit dem, was es über Ihren Ver¬
lobten gebracht hat. Zeigen Sie ihm, wenn Sie ihn später besuchen dürfen, aber
nur kein so unglückliches Gesicht! Immer heiter und zuversichtlich zu erscheinen
suchen! Das hilft oft viel! Der arme Bursche wird gerade Sie recht nötig
haben. Oder lassen Sie ihn jetzt im Stiche?

Die letzte Bemerkung war ihm so herausgefahren, ohne daß er roh und taktlos
hatte sein wollen, und wurde gleich von ihm bereut. Darum fügte er schleunigst
noch an: So kommen Sie mir aber durchaus nicht vor!

Nötig haben! Ja, so sehr, sehr nötig würde Fritz sie jetzt haben! O sie
wußte es ja gleich! Diesen Herrn da hatte sie nicht mehr zu dieser Erkenntnis
gebraucht. Es hatte ja gleich bei ihr festgestanden: dem flotten, hübschen, lebe¬
kräftigen Burschen, dem Tänzelfritze, dem hätte sie den Abschied geben dürfen, ja
sogar geben müssen, wenn sie nicht mit einer frevelhaften, Sinn- und nutzlosen Lüge
vor den Altar hätte treten wollen. Dem da aber, der in diesem Hause blutig
und für immer verstümmelt liegt, dem muß sie halten, was sie mit ihren Küssen,
die ihr bindende Schwüre bedeuteten, versprochen hatte.

Der Arzt hatte keine vergeblichen Hoffnungen geweckt. Sogar schneller, als man
es gehofft, war Fritz Telemann weit genug, daß man daran denken konnte, es mit
künstlichen Beinen bei ihm zu versuchen. Freilich vergingen bis dahin viele Monate,
und dann wollten die anfangs vergeblichen Anstrengungen den Patienten, der
ohnehin nicht einer der fügsamsten und ergebensten war, immer wieder gleich
ganz entmutigen. Unzähligemale fuhr Wine -- die alte Frau regte sich zu sehr
dabei ans und war auch beim Vater und zu Hause nötig -- nach der Kreisstadt,
und immer war ihr Besuch von günstiger Wirkung auf den Leidenden. Dieser
hatte seine ganze frühere, ja immer recht äußerliche Liebenswürdigkeit und damit
zugleich alles "Legere und Adrette" durch das Unglück verloren. Auch alles
Hübsche und Flotte. Was da, als ihr Bräutigam, vor Wine lag, war nur ein
beinloser Krüppel, der ihr bis jetzt noch nicht einmal eine der abgemagerten Hände
dankend hingestreckt hatte, der mit dem blassen Gesicht, den eingesunknen Augen, der
spitzen Nase und dem entstellenden, fremden Barte in gar nichts mehr dem
Tänzelfritze glich, mit dem sie sich im Feuchten Kruge verlobt gefühlt hatte.
Traurig und schweren Herzens sah Malwine Ncichhardt auf den herab, der keine
Seele hatte, sodaß jetzt, wo ihm die äußere Schönheit genommen war, nur eine
unscheinbare, leere Hülle dalag.

Fritz und zwei Genossen, die weniger schlimm als er daran waren, schliefen.
Das junge Mädchen saß in seinem schweren Sinnen einsam in dem nüchternen,


Tänzelfritze

Und da hob Wine den Kopf, sah den Geschwätzigen gerade an und sagte fest
und deutlich: Ja!

Da weinte die alte Frau laut auf, und Wine legte, nachdem sie Frau Tele¬
mann auf die nächste Bank gezogen, deren weißhaarigen Kopf an ihre Brust.
Später sagte sie das Gleiche auch dem Oberarzte, zu dem vorzudringen ihr ge¬
lungen war.

Nun, man kann ja die beste Hoffnung haben, daß Ihr Bräutigam wieder
gesundet, wenn keine Komplikationen hinzutreten, meinte dieser nach mehreren
Tagen, als das Mädchen, nachdem es die Unglücksstrecke — diesesmal mit der
Eisenbahn unter Erschauern — zurückgelegt hatte, wiedergekommen war. Der nun
doppelt beschäftigte Arzt hatte sich an der Tür doch noch einmal nach dem hübschen
Mädchen umgedreht. scheußlich, so etwas! Das hätte ein schönes Paar abge¬
geben! Er nickte Wine, unter deren zarten Wangen man das Blut kommen und
gehen sah, freundlich zu.

Das Schicksal hat Ihnen Böses geschickt mit dem, was es über Ihren Ver¬
lobten gebracht hat. Zeigen Sie ihm, wenn Sie ihn später besuchen dürfen, aber
nur kein so unglückliches Gesicht! Immer heiter und zuversichtlich zu erscheinen
suchen! Das hilft oft viel! Der arme Bursche wird gerade Sie recht nötig
haben. Oder lassen Sie ihn jetzt im Stiche?

Die letzte Bemerkung war ihm so herausgefahren, ohne daß er roh und taktlos
hatte sein wollen, und wurde gleich von ihm bereut. Darum fügte er schleunigst
noch an: So kommen Sie mir aber durchaus nicht vor!

Nötig haben! Ja, so sehr, sehr nötig würde Fritz sie jetzt haben! O sie
wußte es ja gleich! Diesen Herrn da hatte sie nicht mehr zu dieser Erkenntnis
gebraucht. Es hatte ja gleich bei ihr festgestanden: dem flotten, hübschen, lebe¬
kräftigen Burschen, dem Tänzelfritze, dem hätte sie den Abschied geben dürfen, ja
sogar geben müssen, wenn sie nicht mit einer frevelhaften, Sinn- und nutzlosen Lüge
vor den Altar hätte treten wollen. Dem da aber, der in diesem Hause blutig
und für immer verstümmelt liegt, dem muß sie halten, was sie mit ihren Küssen,
die ihr bindende Schwüre bedeuteten, versprochen hatte.

Der Arzt hatte keine vergeblichen Hoffnungen geweckt. Sogar schneller, als man
es gehofft, war Fritz Telemann weit genug, daß man daran denken konnte, es mit
künstlichen Beinen bei ihm zu versuchen. Freilich vergingen bis dahin viele Monate,
und dann wollten die anfangs vergeblichen Anstrengungen den Patienten, der
ohnehin nicht einer der fügsamsten und ergebensten war, immer wieder gleich
ganz entmutigen. Unzähligemale fuhr Wine — die alte Frau regte sich zu sehr
dabei ans und war auch beim Vater und zu Hause nötig — nach der Kreisstadt,
und immer war ihr Besuch von günstiger Wirkung auf den Leidenden. Dieser
hatte seine ganze frühere, ja immer recht äußerliche Liebenswürdigkeit und damit
zugleich alles „Legere und Adrette" durch das Unglück verloren. Auch alles
Hübsche und Flotte. Was da, als ihr Bräutigam, vor Wine lag, war nur ein
beinloser Krüppel, der ihr bis jetzt noch nicht einmal eine der abgemagerten Hände
dankend hingestreckt hatte, der mit dem blassen Gesicht, den eingesunknen Augen, der
spitzen Nase und dem entstellenden, fremden Barte in gar nichts mehr dem
Tänzelfritze glich, mit dem sie sich im Feuchten Kruge verlobt gefühlt hatte.
Traurig und schweren Herzens sah Malwine Ncichhardt auf den herab, der keine
Seele hatte, sodaß jetzt, wo ihm die äußere Schönheit genommen war, nur eine
unscheinbare, leere Hülle dalag.

Fritz und zwei Genossen, die weniger schlimm als er daran waren, schliefen.
Das junge Mädchen saß in seinem schweren Sinnen einsam in dem nüchternen,


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[0596] Tänzelfritze Und da hob Wine den Kopf, sah den Geschwätzigen gerade an und sagte fest und deutlich: Ja! Da weinte die alte Frau laut auf, und Wine legte, nachdem sie Frau Tele¬ mann auf die nächste Bank gezogen, deren weißhaarigen Kopf an ihre Brust. Später sagte sie das Gleiche auch dem Oberarzte, zu dem vorzudringen ihr ge¬ lungen war. Nun, man kann ja die beste Hoffnung haben, daß Ihr Bräutigam wieder gesundet, wenn keine Komplikationen hinzutreten, meinte dieser nach mehreren Tagen, als das Mädchen, nachdem es die Unglücksstrecke — diesesmal mit der Eisenbahn unter Erschauern — zurückgelegt hatte, wiedergekommen war. Der nun doppelt beschäftigte Arzt hatte sich an der Tür doch noch einmal nach dem hübschen Mädchen umgedreht. scheußlich, so etwas! Das hätte ein schönes Paar abge¬ geben! Er nickte Wine, unter deren zarten Wangen man das Blut kommen und gehen sah, freundlich zu. Das Schicksal hat Ihnen Böses geschickt mit dem, was es über Ihren Ver¬ lobten gebracht hat. Zeigen Sie ihm, wenn Sie ihn später besuchen dürfen, aber nur kein so unglückliches Gesicht! Immer heiter und zuversichtlich zu erscheinen suchen! Das hilft oft viel! Der arme Bursche wird gerade Sie recht nötig haben. Oder lassen Sie ihn jetzt im Stiche? Die letzte Bemerkung war ihm so herausgefahren, ohne daß er roh und taktlos hatte sein wollen, und wurde gleich von ihm bereut. Darum fügte er schleunigst noch an: So kommen Sie mir aber durchaus nicht vor! Nötig haben! Ja, so sehr, sehr nötig würde Fritz sie jetzt haben! O sie wußte es ja gleich! Diesen Herrn da hatte sie nicht mehr zu dieser Erkenntnis gebraucht. Es hatte ja gleich bei ihr festgestanden: dem flotten, hübschen, lebe¬ kräftigen Burschen, dem Tänzelfritze, dem hätte sie den Abschied geben dürfen, ja sogar geben müssen, wenn sie nicht mit einer frevelhaften, Sinn- und nutzlosen Lüge vor den Altar hätte treten wollen. Dem da aber, der in diesem Hause blutig und für immer verstümmelt liegt, dem muß sie halten, was sie mit ihren Küssen, die ihr bindende Schwüre bedeuteten, versprochen hatte. Der Arzt hatte keine vergeblichen Hoffnungen geweckt. Sogar schneller, als man es gehofft, war Fritz Telemann weit genug, daß man daran denken konnte, es mit künstlichen Beinen bei ihm zu versuchen. Freilich vergingen bis dahin viele Monate, und dann wollten die anfangs vergeblichen Anstrengungen den Patienten, der ohnehin nicht einer der fügsamsten und ergebensten war, immer wieder gleich ganz entmutigen. Unzähligemale fuhr Wine — die alte Frau regte sich zu sehr dabei ans und war auch beim Vater und zu Hause nötig — nach der Kreisstadt, und immer war ihr Besuch von günstiger Wirkung auf den Leidenden. Dieser hatte seine ganze frühere, ja immer recht äußerliche Liebenswürdigkeit und damit zugleich alles „Legere und Adrette" durch das Unglück verloren. Auch alles Hübsche und Flotte. Was da, als ihr Bräutigam, vor Wine lag, war nur ein beinloser Krüppel, der ihr bis jetzt noch nicht einmal eine der abgemagerten Hände dankend hingestreckt hatte, der mit dem blassen Gesicht, den eingesunknen Augen, der spitzen Nase und dem entstellenden, fremden Barte in gar nichts mehr dem Tänzelfritze glich, mit dem sie sich im Feuchten Kruge verlobt gefühlt hatte. Traurig und schweren Herzens sah Malwine Ncichhardt auf den herab, der keine Seele hatte, sodaß jetzt, wo ihm die äußere Schönheit genommen war, nur eine unscheinbare, leere Hülle dalag. Fritz und zwei Genossen, die weniger schlimm als er daran waren, schliefen. Das junge Mädchen saß in seinem schweren Sinnen einsam in dem nüchternen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/596>, abgerufen am 04.07.2024.