Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Line Lerienfahrt nach Brasilien

Eroberer des Landes und die sonstigen Staatsangehörigen europäischer Abkunft
einerseits und jene Farbigen und Mischlinge andrerseits jemals als eine zusammen¬
gehörige Volksgenossenschaft, als eine einheitliche brasilianische Nation fühlen
lernen? Oder sind hier nicht vielmehr die Keime zu furchtbaren Rassenkümpfen
gegeben, die die Kulturarbeit von Jahrhunderten wieder in Frage stellen werden?

Von den bunten Straßenbildern kann ich nur flüchtige Skizzen wieder¬
geben. Da sahen wir alte häßliche Negerweiber in weißen oder grellfarbnen
Spitzenkleidern, andre in verschossenen Lumpen, dann wieder junge mit hübschen
Gesichtern, ganz nett gekleidet, auch Männer in himmelblauen oder hellroten
Binsen oder in zerfetzten Hosen und schmutzstarrenden, allzukurzen Hemden,
Kinder -- auch schon ziemlich große -- nackt oder halbnackt, hier Mann oder
Weib mit schweren Lasten auf dem Kopfe, dort andre in Gruppen müßig umher¬
stehend und schwatzend. Und alle die Esel, Mutis und Ponys, dicke Packkörbe
an den Seiten und den Reiter obenauf, absonderliche Ochsenkarren, von Schwarzen
mit großen Lederpeitschen geführt, die Häuser und die Hütten für den Blick offen
bis in die innersten Winkel, nicht wenige gänzlich verwahrlost und baufällig,
in den Höfen Gerümpel, Scherben, verbogne Konservenbüchsen, Knochen und
aller mögliche Unrat, die Einfriedigungen schief, streckenweise eingestürzt und
mit verrosteten, durchlöchertem Wellblech notdürftig geflickt, nur sehr selten ein
ordentlich gehaltnes Anwesen. Aber malerisch war alles, und wir sagten uns,
daß das, was in Deutschland auf wirkliche Verkommenheit schließen lassen
würde, hier mehr auf eine Bedürfnislosigkeit, die in den klimatischen Verhält¬
nissen ihre Erklärung findet, zurückgeführt werden muß.

Draußen vor der Stadt nahm die tropische Vegetation unsre volle Auf¬
merksamkeit in Anspruch. Wir waren freilich mitten im Winter, und dies war
für den ersten Eindruck nicht gerade günstig, weil in dieser Jahreszeit ein merk¬
licher Stillstand in der Entwicklung der gesamten Pflanzenwelt eintritt. Auch
hatten kurz zuvor heftige Gewitterstürme arg gehaust und besonders die sonst
so glatten und blanken Bananenblütter so zerpflückt, daß sie wie die Blätter
von Phönixpalmen aussahen. Im Frühling, der im Oktober beginnt, soll die
Landschaft gar nicht wieder zu erkennen sein.

Nach kurzer Rast und Umschau an unserm Zielpunkte kehrten wir nach
Bahia zurück und ergänzten unsern Begriff von Stadt und Bevölkerung durch
einen Spaziergang in den vornehmern Vierteln. Den Abend brachten wir an
Bord zu, indem wir uns bei einem Glase Bier mit den sehr unterrichteten
Herren von der Agentur über ihr häusliches und gesellschaftliches Leben und
über die kommerziellen, kommunalen und politischen Verhältnisse unterhielten.
In der lauen Nacht blieben wir bis gegen ein Uhr an Deck, vor uns die
glänzend erleuchtete Stadt, und gaben uns ganz dem Zauber der fremden Um¬
gebung hin. Inzwischen waren die Löscharbeiten beendet, die Dampfpfeife gab
ihre markerschütternden Signale, die Leichter mit den Stauern und die Boote
mit den Gästen stießen ab, und der Kapitän verabschiedete sich mit den Worten:
Der Kutscher gehört auf den Bock. Bald darauf ging der Anker rasselnd in
die Höhe, der Prinz Sigismund setzte sich langsam in Bewegung und tastete
sich vorsichtig durch die Bai, bis er, draußen angelangt, das übliche Tempo
einschlug.




Line Lerienfahrt nach Brasilien

Eroberer des Landes und die sonstigen Staatsangehörigen europäischer Abkunft
einerseits und jene Farbigen und Mischlinge andrerseits jemals als eine zusammen¬
gehörige Volksgenossenschaft, als eine einheitliche brasilianische Nation fühlen
lernen? Oder sind hier nicht vielmehr die Keime zu furchtbaren Rassenkümpfen
gegeben, die die Kulturarbeit von Jahrhunderten wieder in Frage stellen werden?

Von den bunten Straßenbildern kann ich nur flüchtige Skizzen wieder¬
geben. Da sahen wir alte häßliche Negerweiber in weißen oder grellfarbnen
Spitzenkleidern, andre in verschossenen Lumpen, dann wieder junge mit hübschen
Gesichtern, ganz nett gekleidet, auch Männer in himmelblauen oder hellroten
Binsen oder in zerfetzten Hosen und schmutzstarrenden, allzukurzen Hemden,
Kinder — auch schon ziemlich große — nackt oder halbnackt, hier Mann oder
Weib mit schweren Lasten auf dem Kopfe, dort andre in Gruppen müßig umher¬
stehend und schwatzend. Und alle die Esel, Mutis und Ponys, dicke Packkörbe
an den Seiten und den Reiter obenauf, absonderliche Ochsenkarren, von Schwarzen
mit großen Lederpeitschen geführt, die Häuser und die Hütten für den Blick offen
bis in die innersten Winkel, nicht wenige gänzlich verwahrlost und baufällig,
in den Höfen Gerümpel, Scherben, verbogne Konservenbüchsen, Knochen und
aller mögliche Unrat, die Einfriedigungen schief, streckenweise eingestürzt und
mit verrosteten, durchlöchertem Wellblech notdürftig geflickt, nur sehr selten ein
ordentlich gehaltnes Anwesen. Aber malerisch war alles, und wir sagten uns,
daß das, was in Deutschland auf wirkliche Verkommenheit schließen lassen
würde, hier mehr auf eine Bedürfnislosigkeit, die in den klimatischen Verhält¬
nissen ihre Erklärung findet, zurückgeführt werden muß.

Draußen vor der Stadt nahm die tropische Vegetation unsre volle Auf¬
merksamkeit in Anspruch. Wir waren freilich mitten im Winter, und dies war
für den ersten Eindruck nicht gerade günstig, weil in dieser Jahreszeit ein merk¬
licher Stillstand in der Entwicklung der gesamten Pflanzenwelt eintritt. Auch
hatten kurz zuvor heftige Gewitterstürme arg gehaust und besonders die sonst
so glatten und blanken Bananenblütter so zerpflückt, daß sie wie die Blätter
von Phönixpalmen aussahen. Im Frühling, der im Oktober beginnt, soll die
Landschaft gar nicht wieder zu erkennen sein.

Nach kurzer Rast und Umschau an unserm Zielpunkte kehrten wir nach
Bahia zurück und ergänzten unsern Begriff von Stadt und Bevölkerung durch
einen Spaziergang in den vornehmern Vierteln. Den Abend brachten wir an
Bord zu, indem wir uns bei einem Glase Bier mit den sehr unterrichteten
Herren von der Agentur über ihr häusliches und gesellschaftliches Leben und
über die kommerziellen, kommunalen und politischen Verhältnisse unterhielten.
In der lauen Nacht blieben wir bis gegen ein Uhr an Deck, vor uns die
glänzend erleuchtete Stadt, und gaben uns ganz dem Zauber der fremden Um¬
gebung hin. Inzwischen waren die Löscharbeiten beendet, die Dampfpfeife gab
ihre markerschütternden Signale, die Leichter mit den Stauern und die Boote
mit den Gästen stießen ab, und der Kapitän verabschiedete sich mit den Worten:
Der Kutscher gehört auf den Bock. Bald darauf ging der Anker rasselnd in
die Höhe, der Prinz Sigismund setzte sich langsam in Bewegung und tastete
sich vorsichtig durch die Bai, bis er, draußen angelangt, das übliche Tempo
einschlug.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0058" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301312"/>
            <fw type="header" place="top"> Line Lerienfahrt nach Brasilien</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_164" prev="#ID_163"> Eroberer des Landes und die sonstigen Staatsangehörigen europäischer Abkunft<lb/>
einerseits und jene Farbigen und Mischlinge andrerseits jemals als eine zusammen¬<lb/>
gehörige Volksgenossenschaft, als eine einheitliche brasilianische Nation fühlen<lb/>
lernen? Oder sind hier nicht vielmehr die Keime zu furchtbaren Rassenkümpfen<lb/>
gegeben, die die Kulturarbeit von Jahrhunderten wieder in Frage stellen werden?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_165"> Von den bunten Straßenbildern kann ich nur flüchtige Skizzen wieder¬<lb/>
geben. Da sahen wir alte häßliche Negerweiber in weißen oder grellfarbnen<lb/>
Spitzenkleidern, andre in verschossenen Lumpen, dann wieder junge mit hübschen<lb/>
Gesichtern, ganz nett gekleidet, auch Männer in himmelblauen oder hellroten<lb/>
Binsen oder in zerfetzten Hosen und schmutzstarrenden, allzukurzen Hemden,<lb/>
Kinder &#x2014; auch schon ziemlich große &#x2014; nackt oder halbnackt, hier Mann oder<lb/>
Weib mit schweren Lasten auf dem Kopfe, dort andre in Gruppen müßig umher¬<lb/>
stehend und schwatzend. Und alle die Esel, Mutis und Ponys, dicke Packkörbe<lb/>
an den Seiten und den Reiter obenauf, absonderliche Ochsenkarren, von Schwarzen<lb/>
mit großen Lederpeitschen geführt, die Häuser und die Hütten für den Blick offen<lb/>
bis in die innersten Winkel, nicht wenige gänzlich verwahrlost und baufällig,<lb/>
in den Höfen Gerümpel, Scherben, verbogne Konservenbüchsen, Knochen und<lb/>
aller mögliche Unrat, die Einfriedigungen schief, streckenweise eingestürzt und<lb/>
mit verrosteten, durchlöchertem Wellblech notdürftig geflickt, nur sehr selten ein<lb/>
ordentlich gehaltnes Anwesen. Aber malerisch war alles, und wir sagten uns,<lb/>
daß das, was in Deutschland auf wirkliche Verkommenheit schließen lassen<lb/>
würde, hier mehr auf eine Bedürfnislosigkeit, die in den klimatischen Verhält¬<lb/>
nissen ihre Erklärung findet, zurückgeführt werden muß.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_166"> Draußen vor der Stadt nahm die tropische Vegetation unsre volle Auf¬<lb/>
merksamkeit in Anspruch. Wir waren freilich mitten im Winter, und dies war<lb/>
für den ersten Eindruck nicht gerade günstig, weil in dieser Jahreszeit ein merk¬<lb/>
licher Stillstand in der Entwicklung der gesamten Pflanzenwelt eintritt. Auch<lb/>
hatten kurz zuvor heftige Gewitterstürme arg gehaust und besonders die sonst<lb/>
so glatten und blanken Bananenblütter so zerpflückt, daß sie wie die Blätter<lb/>
von Phönixpalmen aussahen. Im Frühling, der im Oktober beginnt, soll die<lb/>
Landschaft gar nicht wieder zu erkennen sein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_167"> Nach kurzer Rast und Umschau an unserm Zielpunkte kehrten wir nach<lb/>
Bahia zurück und ergänzten unsern Begriff von Stadt und Bevölkerung durch<lb/>
einen Spaziergang in den vornehmern Vierteln. Den Abend brachten wir an<lb/>
Bord zu, indem wir uns bei einem Glase Bier mit den sehr unterrichteten<lb/>
Herren von der Agentur über ihr häusliches und gesellschaftliches Leben und<lb/>
über die kommerziellen, kommunalen und politischen Verhältnisse unterhielten.<lb/>
In der lauen Nacht blieben wir bis gegen ein Uhr an Deck, vor uns die<lb/>
glänzend erleuchtete Stadt, und gaben uns ganz dem Zauber der fremden Um¬<lb/>
gebung hin. Inzwischen waren die Löscharbeiten beendet, die Dampfpfeife gab<lb/>
ihre markerschütternden Signale, die Leichter mit den Stauern und die Boote<lb/>
mit den Gästen stießen ab, und der Kapitän verabschiedete sich mit den Worten:<lb/>
Der Kutscher gehört auf den Bock. Bald darauf ging der Anker rasselnd in<lb/>
die Höhe, der Prinz Sigismund setzte sich langsam in Bewegung und tastete<lb/>
sich vorsichtig durch die Bai, bis er, draußen angelangt, das übliche Tempo<lb/>
einschlug.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0058] Line Lerienfahrt nach Brasilien Eroberer des Landes und die sonstigen Staatsangehörigen europäischer Abkunft einerseits und jene Farbigen und Mischlinge andrerseits jemals als eine zusammen¬ gehörige Volksgenossenschaft, als eine einheitliche brasilianische Nation fühlen lernen? Oder sind hier nicht vielmehr die Keime zu furchtbaren Rassenkümpfen gegeben, die die Kulturarbeit von Jahrhunderten wieder in Frage stellen werden? Von den bunten Straßenbildern kann ich nur flüchtige Skizzen wieder¬ geben. Da sahen wir alte häßliche Negerweiber in weißen oder grellfarbnen Spitzenkleidern, andre in verschossenen Lumpen, dann wieder junge mit hübschen Gesichtern, ganz nett gekleidet, auch Männer in himmelblauen oder hellroten Binsen oder in zerfetzten Hosen und schmutzstarrenden, allzukurzen Hemden, Kinder — auch schon ziemlich große — nackt oder halbnackt, hier Mann oder Weib mit schweren Lasten auf dem Kopfe, dort andre in Gruppen müßig umher¬ stehend und schwatzend. Und alle die Esel, Mutis und Ponys, dicke Packkörbe an den Seiten und den Reiter obenauf, absonderliche Ochsenkarren, von Schwarzen mit großen Lederpeitschen geführt, die Häuser und die Hütten für den Blick offen bis in die innersten Winkel, nicht wenige gänzlich verwahrlost und baufällig, in den Höfen Gerümpel, Scherben, verbogne Konservenbüchsen, Knochen und aller mögliche Unrat, die Einfriedigungen schief, streckenweise eingestürzt und mit verrosteten, durchlöchertem Wellblech notdürftig geflickt, nur sehr selten ein ordentlich gehaltnes Anwesen. Aber malerisch war alles, und wir sagten uns, daß das, was in Deutschland auf wirkliche Verkommenheit schließen lassen würde, hier mehr auf eine Bedürfnislosigkeit, die in den klimatischen Verhält¬ nissen ihre Erklärung findet, zurückgeführt werden muß. Draußen vor der Stadt nahm die tropische Vegetation unsre volle Auf¬ merksamkeit in Anspruch. Wir waren freilich mitten im Winter, und dies war für den ersten Eindruck nicht gerade günstig, weil in dieser Jahreszeit ein merk¬ licher Stillstand in der Entwicklung der gesamten Pflanzenwelt eintritt. Auch hatten kurz zuvor heftige Gewitterstürme arg gehaust und besonders die sonst so glatten und blanken Bananenblütter so zerpflückt, daß sie wie die Blätter von Phönixpalmen aussahen. Im Frühling, der im Oktober beginnt, soll die Landschaft gar nicht wieder zu erkennen sein. Nach kurzer Rast und Umschau an unserm Zielpunkte kehrten wir nach Bahia zurück und ergänzten unsern Begriff von Stadt und Bevölkerung durch einen Spaziergang in den vornehmern Vierteln. Den Abend brachten wir an Bord zu, indem wir uns bei einem Glase Bier mit den sehr unterrichteten Herren von der Agentur über ihr häusliches und gesellschaftliches Leben und über die kommerziellen, kommunalen und politischen Verhältnisse unterhielten. In der lauen Nacht blieben wir bis gegen ein Uhr an Deck, vor uns die glänzend erleuchtete Stadt, und gaben uns ganz dem Zauber der fremden Um¬ gebung hin. Inzwischen waren die Löscharbeiten beendet, die Dampfpfeife gab ihre markerschütternden Signale, die Leichter mit den Stauern und die Boote mit den Gästen stießen ab, und der Kapitän verabschiedete sich mit den Worten: Der Kutscher gehört auf den Bock. Bald darauf ging der Anker rasselnd in die Höhe, der Prinz Sigismund setzte sich langsam in Bewegung und tastete sich vorsichtig durch die Bai, bis er, draußen angelangt, das übliche Tempo einschlug.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/58
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/58>, abgerufen am 24.07.2024.