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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Line Ferienfahrt nach Brasilien

auf und ab. Im ganze" sah die Insel nicht unfreundlich aus; bei längerm
Ausbleiben von Regen soll sie aber trotz der Feuchtigkeit der Seeluft nahezu
versengt werden. Obwohl sie nicht unfruchtbar ist, bedarf sie doch regelmüßiger
Zufuhren von Lebensmitteln, zeitweise wohl auch von Trinkwasser. Als die
Sendung einmal ungewöhnlich lange ausgeblieben war, und der Gouverneur
deswegen telegraphisch in Pernambuco anfragte, kam die Antwort zurück, der
Kapitän des Negierungsdampfers sei mit der Meldung heimgekehrt, er habe
die Insel nicht auffinden können, sie sei also jedenfalls vom Meere verschlungen
worden! Unter tiefsinnigen Betrachtungen über die Lebensweise der auf dieses
Stück Erde angewiesnen Menschen sahen wir es wieder im Wasser verschwinden
und folgten bald darauf dem Glockenzeichen zum Frühstück, diesesmal mit dem
erhebenden Bewußtsein, ein Stück Arbeit geleistet und nun wieder einige Ruhe¬
tage vor uns zu haben.

Ja, wir Passagiere waren gegen Ende der Überfahrt in der Tat gehörig
träge geworden, sodaß schon die Ausfüllung einer vom Bibliotheksteward er-
worbnen Ansichtskarte einen heroischen Entschluß kostete. Als ich eines Mittags
einen Tischgenossen fragte, womit er sich während des Vormittags beschäftigt
habe, erwiderte er alles Ernstes, er habe seine zwei Taschenuhren aufgezogen
und eine von ihnen reguliert. Derselbe Herr hat seiner Stimmung in folgenden
Versen Ausdruck gegeben:

Der Ozean ist nun durchquert,
Die Linie ist passiert,
Und was Kolumbus uns gelehrt,
Hab selber ich probiert.
Doch seit ich mich von Haus entfernt,
Macht nur das Denken Pein,
Das Schuften hab ich ganz verlernt,
Kein Vieh kann fauler sein.

In der Nacht zum 19. Juli fanden gewiß nur wenige einen ruhigen Schlaf,
und schon zu früher Stunde füllte sich das Deck, da wir an diesem Tage in
Bahia zum erstenmal den Fuß auf amerikanischen Boden setzen sollten. Eifrig
spähten wir nach der allmählich hervortretenden Küste und konnten bald hohe
Palmenwälder von niedrigern Pflanzungen unterscheiden. Inzwischen hatten
sich Fischer in ihren floßühnlichen, recht gebrechlich scheinenden Segelfahrzeugen
in unsre Nähe hinausgewagt, um ihrem mühseligen Gewerbe nachzugehn; wir
begrüßten sie als die ersten Vertreter der Neuen Welt mit Schwenken der
Mützen und mit Zurufen. Nachdem wir den Leuchtturm passiert hatten, bogen
wir bald nach Sonnenaufgang in die sich zwischen dem Festlande und der
Insel Jtaparica öffnende Straße ein, die uns in die Bahia de todos os Santos
-- die Allerheiligenbucht -- führte. Gerade vor dem Mittelpunkte der Stadt
warfen wir den Anker aus. Wie in allen Häfen so mußten auch hier, bevor
jemand das Schiff verlassen durfte, die Ankunft der revidierenden Scmitäts-
nnd Zollbeamten und deren Anordnungen abgewartet werden. Weil der Prinz
Sigismund hier einen Teil seiner Ladung löschen sollte, dauerten die Ver¬
handlungen mit den Zollbeamten für unsre Ungeduld viel zu lange. Wir ver¬
trieben uns die Zeit, indem wir die das Schiff umkreisenden Boote musterten,
von denen die meisten mit Früchten, einzelne mit reihenweise auf Stangen
sitzenden Papageien und mit Affen in Käfigen beladen waren. Endlich wurde
der Personenverkehr freigegeben. Unter den Passagieren, für die die Reise in
Bahia ihr Ende erreicht hatte, war ein in Boulogne an Bord gekommnes


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auf und ab. Im ganze» sah die Insel nicht unfreundlich aus; bei längerm
Ausbleiben von Regen soll sie aber trotz der Feuchtigkeit der Seeluft nahezu
versengt werden. Obwohl sie nicht unfruchtbar ist, bedarf sie doch regelmüßiger
Zufuhren von Lebensmitteln, zeitweise wohl auch von Trinkwasser. Als die
Sendung einmal ungewöhnlich lange ausgeblieben war, und der Gouverneur
deswegen telegraphisch in Pernambuco anfragte, kam die Antwort zurück, der
Kapitän des Negierungsdampfers sei mit der Meldung heimgekehrt, er habe
die Insel nicht auffinden können, sie sei also jedenfalls vom Meere verschlungen
worden! Unter tiefsinnigen Betrachtungen über die Lebensweise der auf dieses
Stück Erde angewiesnen Menschen sahen wir es wieder im Wasser verschwinden
und folgten bald darauf dem Glockenzeichen zum Frühstück, diesesmal mit dem
erhebenden Bewußtsein, ein Stück Arbeit geleistet und nun wieder einige Ruhe¬
tage vor uns zu haben.

Ja, wir Passagiere waren gegen Ende der Überfahrt in der Tat gehörig
träge geworden, sodaß schon die Ausfüllung einer vom Bibliotheksteward er-
worbnen Ansichtskarte einen heroischen Entschluß kostete. Als ich eines Mittags
einen Tischgenossen fragte, womit er sich während des Vormittags beschäftigt
habe, erwiderte er alles Ernstes, er habe seine zwei Taschenuhren aufgezogen
und eine von ihnen reguliert. Derselbe Herr hat seiner Stimmung in folgenden
Versen Ausdruck gegeben:

Der Ozean ist nun durchquert,
Die Linie ist passiert,
Und was Kolumbus uns gelehrt,
Hab selber ich probiert.
Doch seit ich mich von Haus entfernt,
Macht nur das Denken Pein,
Das Schuften hab ich ganz verlernt,
Kein Vieh kann fauler sein.

In der Nacht zum 19. Juli fanden gewiß nur wenige einen ruhigen Schlaf,
und schon zu früher Stunde füllte sich das Deck, da wir an diesem Tage in
Bahia zum erstenmal den Fuß auf amerikanischen Boden setzen sollten. Eifrig
spähten wir nach der allmählich hervortretenden Küste und konnten bald hohe
Palmenwälder von niedrigern Pflanzungen unterscheiden. Inzwischen hatten
sich Fischer in ihren floßühnlichen, recht gebrechlich scheinenden Segelfahrzeugen
in unsre Nähe hinausgewagt, um ihrem mühseligen Gewerbe nachzugehn; wir
begrüßten sie als die ersten Vertreter der Neuen Welt mit Schwenken der
Mützen und mit Zurufen. Nachdem wir den Leuchtturm passiert hatten, bogen
wir bald nach Sonnenaufgang in die sich zwischen dem Festlande und der
Insel Jtaparica öffnende Straße ein, die uns in die Bahia de todos os Santos
— die Allerheiligenbucht — führte. Gerade vor dem Mittelpunkte der Stadt
warfen wir den Anker aus. Wie in allen Häfen so mußten auch hier, bevor
jemand das Schiff verlassen durfte, die Ankunft der revidierenden Scmitäts-
nnd Zollbeamten und deren Anordnungen abgewartet werden. Weil der Prinz
Sigismund hier einen Teil seiner Ladung löschen sollte, dauerten die Ver¬
handlungen mit den Zollbeamten für unsre Ungeduld viel zu lange. Wir ver¬
trieben uns die Zeit, indem wir die das Schiff umkreisenden Boote musterten,
von denen die meisten mit Früchten, einzelne mit reihenweise auf Stangen
sitzenden Papageien und mit Affen in Käfigen beladen waren. Endlich wurde
der Personenverkehr freigegeben. Unter den Passagieren, für die die Reise in
Bahia ihr Ende erreicht hatte, war ein in Boulogne an Bord gekommnes


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[0056] Line Ferienfahrt nach Brasilien auf und ab. Im ganze» sah die Insel nicht unfreundlich aus; bei längerm Ausbleiben von Regen soll sie aber trotz der Feuchtigkeit der Seeluft nahezu versengt werden. Obwohl sie nicht unfruchtbar ist, bedarf sie doch regelmüßiger Zufuhren von Lebensmitteln, zeitweise wohl auch von Trinkwasser. Als die Sendung einmal ungewöhnlich lange ausgeblieben war, und der Gouverneur deswegen telegraphisch in Pernambuco anfragte, kam die Antwort zurück, der Kapitän des Negierungsdampfers sei mit der Meldung heimgekehrt, er habe die Insel nicht auffinden können, sie sei also jedenfalls vom Meere verschlungen worden! Unter tiefsinnigen Betrachtungen über die Lebensweise der auf dieses Stück Erde angewiesnen Menschen sahen wir es wieder im Wasser verschwinden und folgten bald darauf dem Glockenzeichen zum Frühstück, diesesmal mit dem erhebenden Bewußtsein, ein Stück Arbeit geleistet und nun wieder einige Ruhe¬ tage vor uns zu haben. Ja, wir Passagiere waren gegen Ende der Überfahrt in der Tat gehörig träge geworden, sodaß schon die Ausfüllung einer vom Bibliotheksteward er- worbnen Ansichtskarte einen heroischen Entschluß kostete. Als ich eines Mittags einen Tischgenossen fragte, womit er sich während des Vormittags beschäftigt habe, erwiderte er alles Ernstes, er habe seine zwei Taschenuhren aufgezogen und eine von ihnen reguliert. Derselbe Herr hat seiner Stimmung in folgenden Versen Ausdruck gegeben: Der Ozean ist nun durchquert, Die Linie ist passiert, Und was Kolumbus uns gelehrt, Hab selber ich probiert. Doch seit ich mich von Haus entfernt, Macht nur das Denken Pein, Das Schuften hab ich ganz verlernt, Kein Vieh kann fauler sein. In der Nacht zum 19. Juli fanden gewiß nur wenige einen ruhigen Schlaf, und schon zu früher Stunde füllte sich das Deck, da wir an diesem Tage in Bahia zum erstenmal den Fuß auf amerikanischen Boden setzen sollten. Eifrig spähten wir nach der allmählich hervortretenden Küste und konnten bald hohe Palmenwälder von niedrigern Pflanzungen unterscheiden. Inzwischen hatten sich Fischer in ihren floßühnlichen, recht gebrechlich scheinenden Segelfahrzeugen in unsre Nähe hinausgewagt, um ihrem mühseligen Gewerbe nachzugehn; wir begrüßten sie als die ersten Vertreter der Neuen Welt mit Schwenken der Mützen und mit Zurufen. Nachdem wir den Leuchtturm passiert hatten, bogen wir bald nach Sonnenaufgang in die sich zwischen dem Festlande und der Insel Jtaparica öffnende Straße ein, die uns in die Bahia de todos os Santos — die Allerheiligenbucht — führte. Gerade vor dem Mittelpunkte der Stadt warfen wir den Anker aus. Wie in allen Häfen so mußten auch hier, bevor jemand das Schiff verlassen durfte, die Ankunft der revidierenden Scmitäts- nnd Zollbeamten und deren Anordnungen abgewartet werden. Weil der Prinz Sigismund hier einen Teil seiner Ladung löschen sollte, dauerten die Ver¬ handlungen mit den Zollbeamten für unsre Ungeduld viel zu lange. Wir ver¬ trieben uns die Zeit, indem wir die das Schiff umkreisenden Boote musterten, von denen die meisten mit Früchten, einzelne mit reihenweise auf Stangen sitzenden Papageien und mit Affen in Käfigen beladen waren. Endlich wurde der Personenverkehr freigegeben. Unter den Passagieren, für die die Reise in Bahia ihr Ende erreicht hatte, war ein in Boulogne an Bord gekommnes

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/56>, abgerufen am 04.07.2024.