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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Tänzelfritze

Armer Fritz! Hast solange warten müssen! Aber wie flott gingst du heute
dahin! Ich freute mich so sehr, als ich es, dir nachsehend, gewahrte. Dann glitt
aber leider dein Vater so schwer im Liidchen aus. Er hatte etwas Leinöl daneben
und auf die Diele gegossen. Dadurch kam er zu Falle. Nur gut, daß es nichts
weiter war und einfach mit einem tüchtigen blauen und schließlich buntscheckigen
Fleck enden wird!

Es muß eben immer und immer etwas sein! Als ob es nicht schon genug wäre!

Nun, Fritz, meint tröstend Wine und streicht ihm über das etwas gelichtete
Kraushaar wie über die noch immer so wächserne Stirn, die allerlei Falten be¬
kommen hat. Das ist doch wahrlich nichts Schlimmes! Am wenigsten für dich!
Gerade eben nur, daß du etwas länger auf mich warten mußtest. Der arme, alte
Mann muß einem doch eher keltern, der nun eine Zeit lang zur Ruhe gezwungen
ist und wohl auch Schmerzen auszrihalten haben wird!

Vater muß eben etwas besser aufpassen! Jetzt können wir solche Sachen ja
gerade auch noch gebrauchen!

In Wines blauen Augen erlischt jeder warme Strahl, den tiefes Erbarme"
entzündet hatte. Wenn der kalte Egoist bei ihm so herauskommt und sich häufig
eine unbezwungne und rücksichtslose Gier nach allem nur möglichen ganz unver¬
froren äußert, weil nach Fritzens Ansicht zufolge des eingetretnen Unglücks über¬
haupt nur mehr er selbst in Betracht kommt, dann steigt vor dem jungen Mädchen
ein Bild auf, bei dem all ihr Fühlen einzufrieren scheint. Es gehört keineswegs
einer fernen Vergangenheit an und reicht so grausam irvuisiereud in diese Gegen¬
wart hinein: Tänzelfritze!

Wollen wir nun nicht gehn? meint Wine sanft und recht blaß geworden, indem
sie fröstelnd die Schultern hochzieht. Wenn dn willst, daß ich noch über den Aale-
weideweg fahren soll, so dürfte es Zeit sein.

Gnädigst einverstanden, nickt er nur und schaut dann mit verlangenden Augen
auf das in der abendlichen Beleuchtung besonders metallisch flimmernde Haar, die
zarte Wangenrundung und den weißen Halsansatz, um darauf zu den festen Armen
mit den fleißigen und doch nicht plumpen Händen herabzugleiten. Mit den
Fingerspitzen erreicht er gerade noch die Schulter der jetzt wieder vor ihm
Knienden in einer Berührung, die ihm ein leidenschaftliches Bedürfnis war. Sie
zuckt wie in jähem Schreck zusammen, wird dunkelrot und erblaßt ebenso schnell
wieder. Nach einem angstvollen, unruhigen Flackerblick wendet sie sich rasch zur
Seite und holt dann, ohne ihn wieder anzuschauen, den Wagen dicht heran. Im
Gesicht des Krüppels liegt jetzt ein Ausdruck, den in frühern Tagen das Antlitz
des Tänzelfritze häufig genug aufgewiesen hatte. Genugtuung, geschmeichelte Eitel¬
keit und etwas leise spöttisches, bei großer Sinnlichkeit. Aber er verlischt dann
wieder. Das Einsteigen in das Gefährt bereitet Fritz noch einige Schmerzen und
ist: mühsam, obgleich eigentlich nur für Wine; denn er kann dabei fast minds tun,
als indirekt durch ein gewisses Anstrammen oder, je nachdem, durch Nachgeben
mithelfen. Wäre das junge Mädchen nicht von so großer Kraft und Gewandtheit
gewesen, so hätten diese sich so oft wiederholenden Prozeduren nicht durch ihren
Beistand allein zuwege gebracht werden können. Ein Haupthilfsmittel aber, die
Geduld, fehlt Fritz völlig. Auch diese muß ganz allein Wine haben.

(Fortsetzung folgt)




Tänzelfritze

Armer Fritz! Hast solange warten müssen! Aber wie flott gingst du heute
dahin! Ich freute mich so sehr, als ich es, dir nachsehend, gewahrte. Dann glitt
aber leider dein Vater so schwer im Liidchen aus. Er hatte etwas Leinöl daneben
und auf die Diele gegossen. Dadurch kam er zu Falle. Nur gut, daß es nichts
weiter war und einfach mit einem tüchtigen blauen und schließlich buntscheckigen
Fleck enden wird!

Es muß eben immer und immer etwas sein! Als ob es nicht schon genug wäre!

Nun, Fritz, meint tröstend Wine und streicht ihm über das etwas gelichtete
Kraushaar wie über die noch immer so wächserne Stirn, die allerlei Falten be¬
kommen hat. Das ist doch wahrlich nichts Schlimmes! Am wenigsten für dich!
Gerade eben nur, daß du etwas länger auf mich warten mußtest. Der arme, alte
Mann muß einem doch eher keltern, der nun eine Zeit lang zur Ruhe gezwungen
ist und wohl auch Schmerzen auszrihalten haben wird!

Vater muß eben etwas besser aufpassen! Jetzt können wir solche Sachen ja
gerade auch noch gebrauchen!

In Wines blauen Augen erlischt jeder warme Strahl, den tiefes Erbarme»
entzündet hatte. Wenn der kalte Egoist bei ihm so herauskommt und sich häufig
eine unbezwungne und rücksichtslose Gier nach allem nur möglichen ganz unver¬
froren äußert, weil nach Fritzens Ansicht zufolge des eingetretnen Unglücks über¬
haupt nur mehr er selbst in Betracht kommt, dann steigt vor dem jungen Mädchen
ein Bild auf, bei dem all ihr Fühlen einzufrieren scheint. Es gehört keineswegs
einer fernen Vergangenheit an und reicht so grausam irvuisiereud in diese Gegen¬
wart hinein: Tänzelfritze!

Wollen wir nun nicht gehn? meint Wine sanft und recht blaß geworden, indem
sie fröstelnd die Schultern hochzieht. Wenn dn willst, daß ich noch über den Aale-
weideweg fahren soll, so dürfte es Zeit sein.

Gnädigst einverstanden, nickt er nur und schaut dann mit verlangenden Augen
auf das in der abendlichen Beleuchtung besonders metallisch flimmernde Haar, die
zarte Wangenrundung und den weißen Halsansatz, um darauf zu den festen Armen
mit den fleißigen und doch nicht plumpen Händen herabzugleiten. Mit den
Fingerspitzen erreicht er gerade noch die Schulter der jetzt wieder vor ihm
Knienden in einer Berührung, die ihm ein leidenschaftliches Bedürfnis war. Sie
zuckt wie in jähem Schreck zusammen, wird dunkelrot und erblaßt ebenso schnell
wieder. Nach einem angstvollen, unruhigen Flackerblick wendet sie sich rasch zur
Seite und holt dann, ohne ihn wieder anzuschauen, den Wagen dicht heran. Im
Gesicht des Krüppels liegt jetzt ein Ausdruck, den in frühern Tagen das Antlitz
des Tänzelfritze häufig genug aufgewiesen hatte. Genugtuung, geschmeichelte Eitel¬
keit und etwas leise spöttisches, bei großer Sinnlichkeit. Aber er verlischt dann
wieder. Das Einsteigen in das Gefährt bereitet Fritz noch einige Schmerzen und
ist: mühsam, obgleich eigentlich nur für Wine; denn er kann dabei fast minds tun,
als indirekt durch ein gewisses Anstrammen oder, je nachdem, durch Nachgeben
mithelfen. Wäre das junge Mädchen nicht von so großer Kraft und Gewandtheit
gewesen, so hätten diese sich so oft wiederholenden Prozeduren nicht durch ihren
Beistand allein zuwege gebracht werden können. Ein Haupthilfsmittel aber, die
Geduld, fehlt Fritz völlig. Auch diese muß ganz allein Wine haben.

(Fortsetzung folgt)




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[0546] Tänzelfritze Armer Fritz! Hast solange warten müssen! Aber wie flott gingst du heute dahin! Ich freute mich so sehr, als ich es, dir nachsehend, gewahrte. Dann glitt aber leider dein Vater so schwer im Liidchen aus. Er hatte etwas Leinöl daneben und auf die Diele gegossen. Dadurch kam er zu Falle. Nur gut, daß es nichts weiter war und einfach mit einem tüchtigen blauen und schließlich buntscheckigen Fleck enden wird! Es muß eben immer und immer etwas sein! Als ob es nicht schon genug wäre! Nun, Fritz, meint tröstend Wine und streicht ihm über das etwas gelichtete Kraushaar wie über die noch immer so wächserne Stirn, die allerlei Falten be¬ kommen hat. Das ist doch wahrlich nichts Schlimmes! Am wenigsten für dich! Gerade eben nur, daß du etwas länger auf mich warten mußtest. Der arme, alte Mann muß einem doch eher keltern, der nun eine Zeit lang zur Ruhe gezwungen ist und wohl auch Schmerzen auszrihalten haben wird! Vater muß eben etwas besser aufpassen! Jetzt können wir solche Sachen ja gerade auch noch gebrauchen! In Wines blauen Augen erlischt jeder warme Strahl, den tiefes Erbarme» entzündet hatte. Wenn der kalte Egoist bei ihm so herauskommt und sich häufig eine unbezwungne und rücksichtslose Gier nach allem nur möglichen ganz unver¬ froren äußert, weil nach Fritzens Ansicht zufolge des eingetretnen Unglücks über¬ haupt nur mehr er selbst in Betracht kommt, dann steigt vor dem jungen Mädchen ein Bild auf, bei dem all ihr Fühlen einzufrieren scheint. Es gehört keineswegs einer fernen Vergangenheit an und reicht so grausam irvuisiereud in diese Gegen¬ wart hinein: Tänzelfritze! Wollen wir nun nicht gehn? meint Wine sanft und recht blaß geworden, indem sie fröstelnd die Schultern hochzieht. Wenn dn willst, daß ich noch über den Aale- weideweg fahren soll, so dürfte es Zeit sein. Gnädigst einverstanden, nickt er nur und schaut dann mit verlangenden Augen auf das in der abendlichen Beleuchtung besonders metallisch flimmernde Haar, die zarte Wangenrundung und den weißen Halsansatz, um darauf zu den festen Armen mit den fleißigen und doch nicht plumpen Händen herabzugleiten. Mit den Fingerspitzen erreicht er gerade noch die Schulter der jetzt wieder vor ihm Knienden in einer Berührung, die ihm ein leidenschaftliches Bedürfnis war. Sie zuckt wie in jähem Schreck zusammen, wird dunkelrot und erblaßt ebenso schnell wieder. Nach einem angstvollen, unruhigen Flackerblick wendet sie sich rasch zur Seite und holt dann, ohne ihn wieder anzuschauen, den Wagen dicht heran. Im Gesicht des Krüppels liegt jetzt ein Ausdruck, den in frühern Tagen das Antlitz des Tänzelfritze häufig genug aufgewiesen hatte. Genugtuung, geschmeichelte Eitel¬ keit und etwas leise spöttisches, bei großer Sinnlichkeit. Aber er verlischt dann wieder. Das Einsteigen in das Gefährt bereitet Fritz noch einige Schmerzen und ist: mühsam, obgleich eigentlich nur für Wine; denn er kann dabei fast minds tun, als indirekt durch ein gewisses Anstrammen oder, je nachdem, durch Nachgeben mithelfen. Wäre das junge Mädchen nicht von so großer Kraft und Gewandtheit gewesen, so hätten diese sich so oft wiederholenden Prozeduren nicht durch ihren Beistand allein zuwege gebracht werden können. Ein Haupthilfsmittel aber, die Geduld, fehlt Fritz völlig. Auch diese muß ganz allein Wine haben. (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/546>, abgerufen am 24.07.2024.