Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Cänzelfritze

weitern Qualen aufzustehn! Wieviel schauerlicher ist doch so etwas. Und dann
dünkt es den Wilhelm ein geradezu unheimliches Wunder, daß so ein erbarmungs¬
würdiger Teufel dann doch wieder dahin schreiten kann wie er selber und andre!

Na höre, ich hab dich eben so die Straße entlang kommen sehen! Und da
willst du noch auf diese Maschinerie schelten?

Das ist aber auch heute eigentlich der allererste Erfolg, und ich wette, doch
wieder nur ein halber. Hast du ne Ahnung von solch einem komplizierten Marter-
nppnrat! Wird schon gleich wieder alle sein, irgendwie!

Aber jeder erzählt doch, daß die Ärzte und der Bandagist sich nicht genug
hätten wundern können, wie rasch und gut bei dir alles heilte. Dn seist eben ein
Baum von einem Menschen und durch und durch gesund.

Ha! Hat sich was! War -- war! PH! Wenn die andre Hälfte von
einem unter dem Lehmhaufen da fault und Würmerfraß abgibt!

Aber -- und der gutmütige Bursche stopft dem an den Doppelstamm Gelehrten
die eigne Jacke mitleidig ins Kreuz -- warum verlangst du auch immerzu just hier
heraus und an diesen sür dich schrecklichen Ort!

Gerade weil es ist, wie ich dir schon sagte! Es sehnt sich eben die obere
Hälfte nach ihrer untern!

Wenn du bloß uicht immer so grausig lächerliche Dinge aussprechen und dazu
solch ein schlimmes Gesicht machen wolltest! Hier müssen dir ja die fürchterlichen
Erinnerungen jede einzeln nur so nachlaufen und dich quälen!

PH, das tun sie auch so und wo anders! Daheim hängt der obere Teil
meiner blaugrauen Buxe, die damals nagelneu gewesen war, wie ne getrocknete
Fledermaus aufgenagelt über meinem Kleiderschrank. Ich quälte solange, bis Vater
sie dort festmachte. Wie sauber abgeschnitten und dann ansgefranselt sieht sie aus.
Just wie ne Schwimmhose!

Der Bursche hätte am liebsten ein Kreuz geschlagen vor innerm Entsetzen
über die Art des Unglücklichen. Er ist froh, daß eine Glocke gedämpft zur Vesper¬
stunde ruft. Es ist, als verhalte diese selber ihre Stimme, um nicht die vielen
im Gottesgarten Schlafenden zu stören. Bevor Wilhelm, nach eiligem Abschied
von dem armen Schulgenossen, hinter einem noch neuen Monument, das von
allerlei Ziersträuchern umringt ist, verschwindet, erblickt er noch ein großgewachsnes
Weib, das, eilig einen Wagen vor sich herschiebend, die Landstraße entlang kommt.
Eine wellige Strähne leuchtend roten, langen Haares weht der mutwillige Wind
immer wieder in das vom raschen Gange erhitzte Gesicht. Während sie die noch
ganz bedeutende Strecke zurücklegen muß, lauscht der blasse Mann, am Baume
lehnend, mit zornig gefurchter Stirn und ganz wider Willen auf die verwehten
Töne einer Mundharmonika, die irgendwo geblasen wird. Taktgemäß, ein wiegender,
froher Walzer! Den verstümmelten Körper durchzuckt es. Ein heißes Verlangen
ergreift den Krüppel, dem jetzt Tränen über die eingesunknen Wangen fließen.
Ihm ist zumute, als müßte er sich an der ganzen Welt dafür rächen, daß gerade
ihn, den Hübschen, Lebensfroher und Flotten, so etwas betroffen hatte. Dann steht
das Mädchen mit dem Wagen schon vor ihm.

Verzeihe bloß! Endlich! Ein wahres Verhängnis! Ich erzähle dir gleich,
aber du Armer siehst ja so müde aus! Du konntest noch nicht fertig werden?

Sie geleitet den Mann vorerst dicht vor das Bänkchen, kniet dann vor ihm
nieder und tastet vorsichtig an dessen Kniegelenken herum, bis nacheinander zwei
kaum zu vernehmende, kränkende Laute hörbar werden. Dann drückt sie den Kranken
sanft auf das Bänkchen nieder, legt ihm noch ihren Wollkragen um, setzt sich dann
auch und streichelt die kalten, magern Händel


Grenzboten I 1907 70
Cänzelfritze

weitern Qualen aufzustehn! Wieviel schauerlicher ist doch so etwas. Und dann
dünkt es den Wilhelm ein geradezu unheimliches Wunder, daß so ein erbarmungs¬
würdiger Teufel dann doch wieder dahin schreiten kann wie er selber und andre!

Na höre, ich hab dich eben so die Straße entlang kommen sehen! Und da
willst du noch auf diese Maschinerie schelten?

Das ist aber auch heute eigentlich der allererste Erfolg, und ich wette, doch
wieder nur ein halber. Hast du ne Ahnung von solch einem komplizierten Marter-
nppnrat! Wird schon gleich wieder alle sein, irgendwie!

Aber jeder erzählt doch, daß die Ärzte und der Bandagist sich nicht genug
hätten wundern können, wie rasch und gut bei dir alles heilte. Dn seist eben ein
Baum von einem Menschen und durch und durch gesund.

Ha! Hat sich was! War — war! PH! Wenn die andre Hälfte von
einem unter dem Lehmhaufen da fault und Würmerfraß abgibt!

Aber — und der gutmütige Bursche stopft dem an den Doppelstamm Gelehrten
die eigne Jacke mitleidig ins Kreuz — warum verlangst du auch immerzu just hier
heraus und an diesen sür dich schrecklichen Ort!

Gerade weil es ist, wie ich dir schon sagte! Es sehnt sich eben die obere
Hälfte nach ihrer untern!

Wenn du bloß uicht immer so grausig lächerliche Dinge aussprechen und dazu
solch ein schlimmes Gesicht machen wolltest! Hier müssen dir ja die fürchterlichen
Erinnerungen jede einzeln nur so nachlaufen und dich quälen!

PH, das tun sie auch so und wo anders! Daheim hängt der obere Teil
meiner blaugrauen Buxe, die damals nagelneu gewesen war, wie ne getrocknete
Fledermaus aufgenagelt über meinem Kleiderschrank. Ich quälte solange, bis Vater
sie dort festmachte. Wie sauber abgeschnitten und dann ansgefranselt sieht sie aus.
Just wie ne Schwimmhose!

Der Bursche hätte am liebsten ein Kreuz geschlagen vor innerm Entsetzen
über die Art des Unglücklichen. Er ist froh, daß eine Glocke gedämpft zur Vesper¬
stunde ruft. Es ist, als verhalte diese selber ihre Stimme, um nicht die vielen
im Gottesgarten Schlafenden zu stören. Bevor Wilhelm, nach eiligem Abschied
von dem armen Schulgenossen, hinter einem noch neuen Monument, das von
allerlei Ziersträuchern umringt ist, verschwindet, erblickt er noch ein großgewachsnes
Weib, das, eilig einen Wagen vor sich herschiebend, die Landstraße entlang kommt.
Eine wellige Strähne leuchtend roten, langen Haares weht der mutwillige Wind
immer wieder in das vom raschen Gange erhitzte Gesicht. Während sie die noch
ganz bedeutende Strecke zurücklegen muß, lauscht der blasse Mann, am Baume
lehnend, mit zornig gefurchter Stirn und ganz wider Willen auf die verwehten
Töne einer Mundharmonika, die irgendwo geblasen wird. Taktgemäß, ein wiegender,
froher Walzer! Den verstümmelten Körper durchzuckt es. Ein heißes Verlangen
ergreift den Krüppel, dem jetzt Tränen über die eingesunknen Wangen fließen.
Ihm ist zumute, als müßte er sich an der ganzen Welt dafür rächen, daß gerade
ihn, den Hübschen, Lebensfroher und Flotten, so etwas betroffen hatte. Dann steht
das Mädchen mit dem Wagen schon vor ihm.

Verzeihe bloß! Endlich! Ein wahres Verhängnis! Ich erzähle dir gleich,
aber du Armer siehst ja so müde aus! Du konntest noch nicht fertig werden?

Sie geleitet den Mann vorerst dicht vor das Bänkchen, kniet dann vor ihm
nieder und tastet vorsichtig an dessen Kniegelenken herum, bis nacheinander zwei
kaum zu vernehmende, kränkende Laute hörbar werden. Dann drückt sie den Kranken
sanft auf das Bänkchen nieder, legt ihm noch ihren Wollkragen um, setzt sich dann
auch und streichelt die kalten, magern Händel


Grenzboten I 1907 70
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0545" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301799"/>
            <fw type="header" place="top"> Cänzelfritze</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2015" prev="#ID_2014"> weitern Qualen aufzustehn! Wieviel schauerlicher ist doch so etwas. Und dann<lb/>
dünkt es den Wilhelm ein geradezu unheimliches Wunder, daß so ein erbarmungs¬<lb/>
würdiger Teufel dann doch wieder dahin schreiten kann wie er selber und andre!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2016"> Na höre, ich hab dich eben so die Straße entlang kommen sehen! Und da<lb/>
willst du noch auf diese Maschinerie schelten?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2017"> Das ist aber auch heute eigentlich der allererste Erfolg, und ich wette, doch<lb/>
wieder nur ein halber. Hast du ne Ahnung von solch einem komplizierten Marter-<lb/>
nppnrat!  Wird schon gleich wieder alle sein, irgendwie!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2018"> Aber jeder erzählt doch, daß die Ärzte und der Bandagist sich nicht genug<lb/>
hätten wundern können, wie rasch und gut bei dir alles heilte. Dn seist eben ein<lb/>
Baum von einem Menschen und durch und durch gesund.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2019"> Ha! Hat sich was! War &#x2014; war! PH! Wenn die andre Hälfte von<lb/>
einem unter dem Lehmhaufen da fault und Würmerfraß abgibt!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2020"> Aber &#x2014; und der gutmütige Bursche stopft dem an den Doppelstamm Gelehrten<lb/>
die eigne Jacke mitleidig ins Kreuz &#x2014; warum verlangst du auch immerzu just hier<lb/>
heraus und an diesen sür dich schrecklichen Ort!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2021"> Gerade weil es ist, wie ich dir schon sagte! Es sehnt sich eben die obere<lb/>
Hälfte nach ihrer untern!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2022"> Wenn du bloß uicht immer so grausig lächerliche Dinge aussprechen und dazu<lb/>
solch ein schlimmes Gesicht machen wolltest! Hier müssen dir ja die fürchterlichen<lb/>
Erinnerungen jede einzeln nur so nachlaufen und dich quälen!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2023"> PH, das tun sie auch so und wo anders! Daheim hängt der obere Teil<lb/>
meiner blaugrauen Buxe, die damals nagelneu gewesen war, wie ne getrocknete<lb/>
Fledermaus aufgenagelt über meinem Kleiderschrank. Ich quälte solange, bis Vater<lb/>
sie dort festmachte. Wie sauber abgeschnitten und dann ansgefranselt sieht sie aus.<lb/>
Just wie ne Schwimmhose!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2024"> Der Bursche hätte am liebsten ein Kreuz geschlagen vor innerm Entsetzen<lb/>
über die Art des Unglücklichen. Er ist froh, daß eine Glocke gedämpft zur Vesper¬<lb/>
stunde ruft. Es ist, als verhalte diese selber ihre Stimme, um nicht die vielen<lb/>
im Gottesgarten Schlafenden zu stören. Bevor Wilhelm, nach eiligem Abschied<lb/>
von dem armen Schulgenossen, hinter einem noch neuen Monument, das von<lb/>
allerlei Ziersträuchern umringt ist, verschwindet, erblickt er noch ein großgewachsnes<lb/>
Weib, das, eilig einen Wagen vor sich herschiebend, die Landstraße entlang kommt.<lb/>
Eine wellige Strähne leuchtend roten, langen Haares weht der mutwillige Wind<lb/>
immer wieder in das vom raschen Gange erhitzte Gesicht. Während sie die noch<lb/>
ganz bedeutende Strecke zurücklegen muß, lauscht der blasse Mann, am Baume<lb/>
lehnend, mit zornig gefurchter Stirn und ganz wider Willen auf die verwehten<lb/>
Töne einer Mundharmonika, die irgendwo geblasen wird. Taktgemäß, ein wiegender,<lb/>
froher Walzer! Den verstümmelten Körper durchzuckt es. Ein heißes Verlangen<lb/>
ergreift den Krüppel, dem jetzt Tränen über die eingesunknen Wangen fließen.<lb/>
Ihm ist zumute, als müßte er sich an der ganzen Welt dafür rächen, daß gerade<lb/>
ihn, den Hübschen, Lebensfroher und Flotten, so etwas betroffen hatte. Dann steht<lb/>
das Mädchen mit dem Wagen schon vor ihm.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2025"> Verzeihe bloß! Endlich! Ein wahres Verhängnis! Ich erzähle dir gleich,<lb/>
aber du Armer siehst ja so müde aus! Du konntest noch nicht fertig werden?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2026"> Sie geleitet den Mann vorerst dicht vor das Bänkchen, kniet dann vor ihm<lb/>
nieder und tastet vorsichtig an dessen Kniegelenken herum, bis nacheinander zwei<lb/>
kaum zu vernehmende, kränkende Laute hörbar werden. Dann drückt sie den Kranken<lb/>
sanft auf das Bänkchen nieder, legt ihm noch ihren Wollkragen um, setzt sich dann<lb/>
auch und streichelt die kalten, magern Händel</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I 1907 70</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0545] Cänzelfritze weitern Qualen aufzustehn! Wieviel schauerlicher ist doch so etwas. Und dann dünkt es den Wilhelm ein geradezu unheimliches Wunder, daß so ein erbarmungs¬ würdiger Teufel dann doch wieder dahin schreiten kann wie er selber und andre! Na höre, ich hab dich eben so die Straße entlang kommen sehen! Und da willst du noch auf diese Maschinerie schelten? Das ist aber auch heute eigentlich der allererste Erfolg, und ich wette, doch wieder nur ein halber. Hast du ne Ahnung von solch einem komplizierten Marter- nppnrat! Wird schon gleich wieder alle sein, irgendwie! Aber jeder erzählt doch, daß die Ärzte und der Bandagist sich nicht genug hätten wundern können, wie rasch und gut bei dir alles heilte. Dn seist eben ein Baum von einem Menschen und durch und durch gesund. Ha! Hat sich was! War — war! PH! Wenn die andre Hälfte von einem unter dem Lehmhaufen da fault und Würmerfraß abgibt! Aber — und der gutmütige Bursche stopft dem an den Doppelstamm Gelehrten die eigne Jacke mitleidig ins Kreuz — warum verlangst du auch immerzu just hier heraus und an diesen sür dich schrecklichen Ort! Gerade weil es ist, wie ich dir schon sagte! Es sehnt sich eben die obere Hälfte nach ihrer untern! Wenn du bloß uicht immer so grausig lächerliche Dinge aussprechen und dazu solch ein schlimmes Gesicht machen wolltest! Hier müssen dir ja die fürchterlichen Erinnerungen jede einzeln nur so nachlaufen und dich quälen! PH, das tun sie auch so und wo anders! Daheim hängt der obere Teil meiner blaugrauen Buxe, die damals nagelneu gewesen war, wie ne getrocknete Fledermaus aufgenagelt über meinem Kleiderschrank. Ich quälte solange, bis Vater sie dort festmachte. Wie sauber abgeschnitten und dann ansgefranselt sieht sie aus. Just wie ne Schwimmhose! Der Bursche hätte am liebsten ein Kreuz geschlagen vor innerm Entsetzen über die Art des Unglücklichen. Er ist froh, daß eine Glocke gedämpft zur Vesper¬ stunde ruft. Es ist, als verhalte diese selber ihre Stimme, um nicht die vielen im Gottesgarten Schlafenden zu stören. Bevor Wilhelm, nach eiligem Abschied von dem armen Schulgenossen, hinter einem noch neuen Monument, das von allerlei Ziersträuchern umringt ist, verschwindet, erblickt er noch ein großgewachsnes Weib, das, eilig einen Wagen vor sich herschiebend, die Landstraße entlang kommt. Eine wellige Strähne leuchtend roten, langen Haares weht der mutwillige Wind immer wieder in das vom raschen Gange erhitzte Gesicht. Während sie die noch ganz bedeutende Strecke zurücklegen muß, lauscht der blasse Mann, am Baume lehnend, mit zornig gefurchter Stirn und ganz wider Willen auf die verwehten Töne einer Mundharmonika, die irgendwo geblasen wird. Taktgemäß, ein wiegender, froher Walzer! Den verstümmelten Körper durchzuckt es. Ein heißes Verlangen ergreift den Krüppel, dem jetzt Tränen über die eingesunknen Wangen fließen. Ihm ist zumute, als müßte er sich an der ganzen Welt dafür rächen, daß gerade ihn, den Hübschen, Lebensfroher und Flotten, so etwas betroffen hatte. Dann steht das Mädchen mit dem Wagen schon vor ihm. Verzeihe bloß! Endlich! Ein wahres Verhängnis! Ich erzähle dir gleich, aber du Armer siehst ja so müde aus! Du konntest noch nicht fertig werden? Sie geleitet den Mann vorerst dicht vor das Bänkchen, kniet dann vor ihm nieder und tastet vorsichtig an dessen Kniegelenken herum, bis nacheinander zwei kaum zu vernehmende, kränkende Laute hörbar werden. Dann drückt sie den Kranken sanft auf das Bänkchen nieder, legt ihm noch ihren Wollkragen um, setzt sich dann auch und streichelt die kalten, magern Händel Grenzboten I 1907 70

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/545
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/545>, abgerufen am 24.07.2024.