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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Eine Ferienfahrt nach Brasilien

ihr Spielerpublikum. Die Straßenhändler, die Zuckerwerk und dergleichen feil¬
halten,.....führen Roulettes bei sich und machen damit ein gutes Geschäft. Häufig
liest man in den Zeitungen, daß jemand, der einen Gegenstand, zum Beispiel
eine gebrauchte Nähmaschine veräußern will, zu diesem Behuf eine Risa (Ver¬
losung) veranstaltet; meist soll der Gesamtkaufpreis für die Lose ganz unver¬
hältnismäßig höher sein als der Wert der Sache, ohne daß jedoch die Kauf¬
lustigen daran Anstoß nehmen. Lotterielose werden in den Privathäusern, auf
der Straße, in den öffentlichen Lokalen, auf den Bahnhöfen, ja sogar während
der Fahrt in den Bonds und auf der Eisenbahn zum Kauf angeboten. Die
Staatslotterie in Rio hat überall ihre Agenturen und setzt ihre Lose flott ab;
sie genügt aber, obgleich täglich eine Ziehung stattfindet, dem Spiclbedürfnis
der Bevölkerung bei weitem nicht, vielleicht weil die niedrigsten Einsätze für den
minder begüterten Teil der Bevölkerung noch zu hoch sind. Deshalb hat sich
in den größern Städten eine zwar vcrbotne, aber gleichwohl in voller Öffent¬
lichkeit betriebne Privatlotterie, die sogenannte Bicho- (Tier-) Lotterie mit sehr
niedrigen Mindestsätzen eingebürgert. Der Name stammt daher, daß die Nummern
dieser Lotterie ein für allemal mit den Namen bestimmter Tiere in Verbindung
gebracht sind, so bedeutet vielleicht Ur. 13 Esel, Ur. 17 Schlange usw. Um nun
nicht selbst Ziehungen veranstalten zu müssen, die wohl bald allgemeinem Mi߬
trauen begegnen würden, machen sich die Unternehmer der Bicholotterie die
Ziehungen der Staatslotterie insofern zunutze, als sie die letzten beiden Ziffern
der täglich in der Mittagsstunde von Rio aus überall hin telegraphierten
Nummer des Hauptgewinnloses auch für ihre Lotterie entscheidend sein lassen.
Wird zum Beispiel von Rio aus die Nummer 4313 gemeldet, so haben die,
die auf Esel gesetzt haben, gewonnen, während die andern verloren haben. Die
Einzelheiten sind mir nicht gegenwärtig, ich erinnere mich nur, daß nach dem
Spielplan die Gewinnaussichten der Spielerschaft und der Unternehmer in dem
Verhältnis von vier zu fünf stehn sollen. Sehr klug war es von den Unter¬
nehmern, daß sie ihre Lotterie auf die Tiernamen gegründet haben, denn da¬
durch sind dem Aberglauben, der wie bei jedem Spiel so auch bei dieser Lotterie
die wunderbarsten Blüten treibt, alle Wege geöffnet, und die Leidenschaft wird
täglich von neuem angefacht. Wer einem Tier unter irgendwelchen besondern
Umständen begegnet oder gar ein etwas ungewöhnliches Erlebnis mit einem
Tiere hat, hält das für einen Fingerzeig des Geschicks und setzt gemäß diesem
Palpito (Herzschlag, Ahnung) in der Lotterie. Als wir auf der Ilha Porchat
waren und von dem Besitzer vor dem Betreten des obern Plateaus gewarnt
wurden, weil wir dort einem wütenden Stiere begegnen könnten, erklärte die
uns begleitende Dame sofort, das sei ein vorzügliches Palpito, und die Stier-
nummer werde sicher gewinnen. Ob es eingetreten ist, weiß ich nicht, dagegen
entsinne ich mich eines andern Falles, wo das Palpito sich wirklich bewährt
hat. Ein mir bekannter Schiffsarzt, der durch irgendeinen Vorfall zu dem Aus¬
rufe "Schweinehund" veranlaßt worden war, erkannte hierin ein Palpito, setzte


Eine Ferienfahrt nach Brasilien

ihr Spielerpublikum. Die Straßenhändler, die Zuckerwerk und dergleichen feil¬
halten,.....führen Roulettes bei sich und machen damit ein gutes Geschäft. Häufig
liest man in den Zeitungen, daß jemand, der einen Gegenstand, zum Beispiel
eine gebrauchte Nähmaschine veräußern will, zu diesem Behuf eine Risa (Ver¬
losung) veranstaltet; meist soll der Gesamtkaufpreis für die Lose ganz unver¬
hältnismäßig höher sein als der Wert der Sache, ohne daß jedoch die Kauf¬
lustigen daran Anstoß nehmen. Lotterielose werden in den Privathäusern, auf
der Straße, in den öffentlichen Lokalen, auf den Bahnhöfen, ja sogar während
der Fahrt in den Bonds und auf der Eisenbahn zum Kauf angeboten. Die
Staatslotterie in Rio hat überall ihre Agenturen und setzt ihre Lose flott ab;
sie genügt aber, obgleich täglich eine Ziehung stattfindet, dem Spiclbedürfnis
der Bevölkerung bei weitem nicht, vielleicht weil die niedrigsten Einsätze für den
minder begüterten Teil der Bevölkerung noch zu hoch sind. Deshalb hat sich
in den größern Städten eine zwar vcrbotne, aber gleichwohl in voller Öffent¬
lichkeit betriebne Privatlotterie, die sogenannte Bicho- (Tier-) Lotterie mit sehr
niedrigen Mindestsätzen eingebürgert. Der Name stammt daher, daß die Nummern
dieser Lotterie ein für allemal mit den Namen bestimmter Tiere in Verbindung
gebracht sind, so bedeutet vielleicht Ur. 13 Esel, Ur. 17 Schlange usw. Um nun
nicht selbst Ziehungen veranstalten zu müssen, die wohl bald allgemeinem Mi߬
trauen begegnen würden, machen sich die Unternehmer der Bicholotterie die
Ziehungen der Staatslotterie insofern zunutze, als sie die letzten beiden Ziffern
der täglich in der Mittagsstunde von Rio aus überall hin telegraphierten
Nummer des Hauptgewinnloses auch für ihre Lotterie entscheidend sein lassen.
Wird zum Beispiel von Rio aus die Nummer 4313 gemeldet, so haben die,
die auf Esel gesetzt haben, gewonnen, während die andern verloren haben. Die
Einzelheiten sind mir nicht gegenwärtig, ich erinnere mich nur, daß nach dem
Spielplan die Gewinnaussichten der Spielerschaft und der Unternehmer in dem
Verhältnis von vier zu fünf stehn sollen. Sehr klug war es von den Unter¬
nehmern, daß sie ihre Lotterie auf die Tiernamen gegründet haben, denn da¬
durch sind dem Aberglauben, der wie bei jedem Spiel so auch bei dieser Lotterie
die wunderbarsten Blüten treibt, alle Wege geöffnet, und die Leidenschaft wird
täglich von neuem angefacht. Wer einem Tier unter irgendwelchen besondern
Umständen begegnet oder gar ein etwas ungewöhnliches Erlebnis mit einem
Tiere hat, hält das für einen Fingerzeig des Geschicks und setzt gemäß diesem
Palpito (Herzschlag, Ahnung) in der Lotterie. Als wir auf der Ilha Porchat
waren und von dem Besitzer vor dem Betreten des obern Plateaus gewarnt
wurden, weil wir dort einem wütenden Stiere begegnen könnten, erklärte die
uns begleitende Dame sofort, das sei ein vorzügliches Palpito, und die Stier-
nummer werde sicher gewinnen. Ob es eingetreten ist, weiß ich nicht, dagegen
entsinne ich mich eines andern Falles, wo das Palpito sich wirklich bewährt
hat. Ein mir bekannter Schiffsarzt, der durch irgendeinen Vorfall zu dem Aus¬
rufe „Schweinehund" veranlaßt worden war, erkannte hierin ein Palpito, setzte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/485>, abgerufen am 04.07.2024.