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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Nettelbeck und Tucadou

der auf die Hoffnung des Königs hingewiesen wurde, daß Kolberg dein schänd¬
lichen Beispiel Stettins nicht folgen werde. Der Nöldechen wird höchst
spöttisch in dem Antwortschreiben abgeführt, und es heißt zum Schluß in
einer für jene Zeit wohltuender Sprache: "So bleibt uns weiter nichts
übrig, als ihn nach Z 106 tit. 20 x. 2 des Landrechts, weil er Unternehmungen,
die zur Begünstigung der Feinde abzwecken, fördert, für einen Landesverräter
zu halten, der nach § 107 die Strafe des Stranges verdient."

Wenn Nettelbeck in seiner Lebensbeschreibung meint, daß damals einige
hundert Mann Begleiter des Obersten Mestram genügt hätten, die Übergabe
der Festung zu erreichen, so ist dem gegenüber diese kernige Antwort allein
schon eine Ehrenrettung des alten Lueadou. Der König selbst aber schreibt
von Ortelsburg am 28. November 1806 anerkennend: "Mein lieber Obrist von
Lueadou, mit großem Wohlgefallen habe ich aus Eurem Bericht vom 22. dieses
Monats ersehen, mit welchem gerechten Eifer Ihr Euch gegen das pflichtver¬
gessene Benehmen der Pommerschen Kammer aufgelehnt habt.... Ich bin Euer
wohlaffektionierter König Friedrich Wilhelm."^) Doch es blieb nicht nur bei
Worten, es folgten durchaus zweckmäßige Taten: die Garnison, die zu Beginn
des Krieges kaum 1500 Mann stark war, d. h. neben wenigen Mannschaften
Artillerie und einem kleinen Kürassierdepot nur aus zwei dritten Bataillonen
Infanterie bestand, wurde schon unter Lueadou bis Ende April fast auf ihre
höchste Höhe gebracht; sie bestand nach Roth schon Ende Februar aus 5700 Maun
zuverlässiger Soldaten. In derselben Weise wurde die Verproviantierung und
Armierung noch vor Gneisenau im wesentlichen abgeschlossen.^')

Dies gibt auch Nettelbeck zu, der die Tätigkeit des Kriegsrath Wisselinck
dabei hervorhebt, und der Vizekommandant von Waldenfels erklärt Mitte Mai
in einem Bericht an den König, daß die Festung für 7000 Mann mit Brot
bis Anfang August, mit Fleisch und Speck bis zum 10. Juli, mit Erbsen,
Graupen und Grütze bis zum 1. Oktober versorgt sei. Abgesehen von Mangel
an Holz, an guten Geschützrohren und besonders an Lafetten, die erst später
aus England kamen, ist auch uach den Berichten Gneisenaus durch Lueadou
hinlänglich vorgesorgt worden, und Delbrück muß (S. 72) zugeben: "Der
Zustand, in welchem Gneisenau die Festung (am 29. April 1807) vorfand, war
in vielen Beziehungen ein nicht unbefriedigender. In dem reichlichen Halbjahr,
das seit Beginn des Krieges verflossen, waren teils durch die Kommandantur,




*) Kolberger Magistratsatten Tit. K, Ser. 122, L.ota wsovUiwa wegen des mit Frankreich
nusgebrochnen Krieges. Eine von Schill am Jahrestag der Rettung Kolbergs (2. Juli 1808)
bei einem Gastmahl des patriotischen Kaufmanns Schröder in Kolberg ausgesprochne Beschuldigung,
daß Oberst von Britzke Lueadou von der Kapitulation zurückgehalten habe, ist in weinseliger und
rührseliger Stimmung und in dem Bestreben, Britzke mit Nettelbeck zu versöhnen, abgegeben
worden (Pertz 368). /Zudem ist Schills Urteil über Lueadou sehr parteiisch.
") Einzelheiten gibt meine Säkularschrist (Kolberg, C. F. Post, 1307). Auch die Kolberger
Magistratsakten 1806 und 1807 geben den Beweis der eifrigen Tätigkeit Lucndous auf allen
Gebieten der Fortifikation und Verproviantmrung.
Nettelbeck und Tucadou

der auf die Hoffnung des Königs hingewiesen wurde, daß Kolberg dein schänd¬
lichen Beispiel Stettins nicht folgen werde. Der Nöldechen wird höchst
spöttisch in dem Antwortschreiben abgeführt, und es heißt zum Schluß in
einer für jene Zeit wohltuender Sprache: „So bleibt uns weiter nichts
übrig, als ihn nach Z 106 tit. 20 x. 2 des Landrechts, weil er Unternehmungen,
die zur Begünstigung der Feinde abzwecken, fördert, für einen Landesverräter
zu halten, der nach § 107 die Strafe des Stranges verdient."

Wenn Nettelbeck in seiner Lebensbeschreibung meint, daß damals einige
hundert Mann Begleiter des Obersten Mestram genügt hätten, die Übergabe
der Festung zu erreichen, so ist dem gegenüber diese kernige Antwort allein
schon eine Ehrenrettung des alten Lueadou. Der König selbst aber schreibt
von Ortelsburg am 28. November 1806 anerkennend: „Mein lieber Obrist von
Lueadou, mit großem Wohlgefallen habe ich aus Eurem Bericht vom 22. dieses
Monats ersehen, mit welchem gerechten Eifer Ihr Euch gegen das pflichtver¬
gessene Benehmen der Pommerschen Kammer aufgelehnt habt.... Ich bin Euer
wohlaffektionierter König Friedrich Wilhelm."^) Doch es blieb nicht nur bei
Worten, es folgten durchaus zweckmäßige Taten: die Garnison, die zu Beginn
des Krieges kaum 1500 Mann stark war, d. h. neben wenigen Mannschaften
Artillerie und einem kleinen Kürassierdepot nur aus zwei dritten Bataillonen
Infanterie bestand, wurde schon unter Lueadou bis Ende April fast auf ihre
höchste Höhe gebracht; sie bestand nach Roth schon Ende Februar aus 5700 Maun
zuverlässiger Soldaten. In derselben Weise wurde die Verproviantierung und
Armierung noch vor Gneisenau im wesentlichen abgeschlossen.^')

Dies gibt auch Nettelbeck zu, der die Tätigkeit des Kriegsrath Wisselinck
dabei hervorhebt, und der Vizekommandant von Waldenfels erklärt Mitte Mai
in einem Bericht an den König, daß die Festung für 7000 Mann mit Brot
bis Anfang August, mit Fleisch und Speck bis zum 10. Juli, mit Erbsen,
Graupen und Grütze bis zum 1. Oktober versorgt sei. Abgesehen von Mangel
an Holz, an guten Geschützrohren und besonders an Lafetten, die erst später
aus England kamen, ist auch uach den Berichten Gneisenaus durch Lueadou
hinlänglich vorgesorgt worden, und Delbrück muß (S. 72) zugeben: „Der
Zustand, in welchem Gneisenau die Festung (am 29. April 1807) vorfand, war
in vielen Beziehungen ein nicht unbefriedigender. In dem reichlichen Halbjahr,
das seit Beginn des Krieges verflossen, waren teils durch die Kommandantur,




*) Kolberger Magistratsatten Tit. K, Ser. 122, L.ota wsovUiwa wegen des mit Frankreich
nusgebrochnen Krieges. Eine von Schill am Jahrestag der Rettung Kolbergs (2. Juli 1808)
bei einem Gastmahl des patriotischen Kaufmanns Schröder in Kolberg ausgesprochne Beschuldigung,
daß Oberst von Britzke Lueadou von der Kapitulation zurückgehalten habe, ist in weinseliger und
rührseliger Stimmung und in dem Bestreben, Britzke mit Nettelbeck zu versöhnen, abgegeben
worden (Pertz 368). /Zudem ist Schills Urteil über Lueadou sehr parteiisch.
") Einzelheiten gibt meine Säkularschrist (Kolberg, C. F. Post, 1307). Auch die Kolberger
Magistratsakten 1806 und 1807 geben den Beweis der eifrigen Tätigkeit Lucndous auf allen
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[0462] Nettelbeck und Tucadou der auf die Hoffnung des Königs hingewiesen wurde, daß Kolberg dein schänd¬ lichen Beispiel Stettins nicht folgen werde. Der Nöldechen wird höchst spöttisch in dem Antwortschreiben abgeführt, und es heißt zum Schluß in einer für jene Zeit wohltuender Sprache: „So bleibt uns weiter nichts übrig, als ihn nach Z 106 tit. 20 x. 2 des Landrechts, weil er Unternehmungen, die zur Begünstigung der Feinde abzwecken, fördert, für einen Landesverräter zu halten, der nach § 107 die Strafe des Stranges verdient." Wenn Nettelbeck in seiner Lebensbeschreibung meint, daß damals einige hundert Mann Begleiter des Obersten Mestram genügt hätten, die Übergabe der Festung zu erreichen, so ist dem gegenüber diese kernige Antwort allein schon eine Ehrenrettung des alten Lueadou. Der König selbst aber schreibt von Ortelsburg am 28. November 1806 anerkennend: „Mein lieber Obrist von Lueadou, mit großem Wohlgefallen habe ich aus Eurem Bericht vom 22. dieses Monats ersehen, mit welchem gerechten Eifer Ihr Euch gegen das pflichtver¬ gessene Benehmen der Pommerschen Kammer aufgelehnt habt.... Ich bin Euer wohlaffektionierter König Friedrich Wilhelm."^) Doch es blieb nicht nur bei Worten, es folgten durchaus zweckmäßige Taten: die Garnison, die zu Beginn des Krieges kaum 1500 Mann stark war, d. h. neben wenigen Mannschaften Artillerie und einem kleinen Kürassierdepot nur aus zwei dritten Bataillonen Infanterie bestand, wurde schon unter Lueadou bis Ende April fast auf ihre höchste Höhe gebracht; sie bestand nach Roth schon Ende Februar aus 5700 Maun zuverlässiger Soldaten. In derselben Weise wurde die Verproviantierung und Armierung noch vor Gneisenau im wesentlichen abgeschlossen.^') Dies gibt auch Nettelbeck zu, der die Tätigkeit des Kriegsrath Wisselinck dabei hervorhebt, und der Vizekommandant von Waldenfels erklärt Mitte Mai in einem Bericht an den König, daß die Festung für 7000 Mann mit Brot bis Anfang August, mit Fleisch und Speck bis zum 10. Juli, mit Erbsen, Graupen und Grütze bis zum 1. Oktober versorgt sei. Abgesehen von Mangel an Holz, an guten Geschützrohren und besonders an Lafetten, die erst später aus England kamen, ist auch uach den Berichten Gneisenaus durch Lueadou hinlänglich vorgesorgt worden, und Delbrück muß (S. 72) zugeben: „Der Zustand, in welchem Gneisenau die Festung (am 29. April 1807) vorfand, war in vielen Beziehungen ein nicht unbefriedigender. In dem reichlichen Halbjahr, das seit Beginn des Krieges verflossen, waren teils durch die Kommandantur, *) Kolberger Magistratsatten Tit. K, Ser. 122, L.ota wsovUiwa wegen des mit Frankreich nusgebrochnen Krieges. Eine von Schill am Jahrestag der Rettung Kolbergs (2. Juli 1808) bei einem Gastmahl des patriotischen Kaufmanns Schröder in Kolberg ausgesprochne Beschuldigung, daß Oberst von Britzke Lueadou von der Kapitulation zurückgehalten habe, ist in weinseliger und rührseliger Stimmung und in dem Bestreben, Britzke mit Nettelbeck zu versöhnen, abgegeben worden (Pertz 368). /Zudem ist Schills Urteil über Lueadou sehr parteiisch. ") Einzelheiten gibt meine Säkularschrist (Kolberg, C. F. Post, 1307). Auch die Kolberger Magistratsakten 1806 und 1807 geben den Beweis der eifrigen Tätigkeit Lucndous auf allen Gebieten der Fortifikation und Verproviantmrung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/462>, abgerufen am 04.07.2024.