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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

die die liberalen Parteien im eignen Interesse gründlich desavouieren sollten, sich
selber einreden wollen. Die tadellose Haltung der konservativen Partei im Wahl-
kcnnpf, der Fonds von Energie, Tüchtigkeit, strammen politischen Sinn können
auch von Freihändlern anerkannt werden. Die wirtschaftlichen Gegensätze können
jetzt in den Hintergrund treten. Jedem Liberalen bleibt es unbenommen, trotzdem
daß er fünf Jahre lang nicht jeden Tag schriftlich und mündlich gegen den Schutzzoll
protestiert, die Fahne des Freihandels dennoch "unentwegt" hochzuhalten. Die
Liberalen wissen, daß man in Taten keine Konzessionen macht, wenn man in Worten
wie eine unwürdige Rotte behandelt wird. Und einzelne liberale Blätter tun das,
aber diese einzelnen sind -- hoffen wir -- nicht der Liberalismus.

Der Liberalismus wird sich, wenn er den Anteil an der Macht erringen und
behalten will, etwas mehr von jener Zucht angewöhnen müssen, die das Herrsche"
fordert und erzeugt. Zu dieser Zucht gehört eine etwas straffere Organisation, die
Wohl sicher zustande kommt, und eine größere Beachtung von Kleinigkeiten, ein
Jnachtnchmen auch in Worten. Große politische Taten sind Reihenfolgen von Kleinig¬
keiten. Die Opposition kann schreiben, wie sie will -- da sie nichts besitzt, kann
sie nichts verwirtschaften. Die Liberalen haben jetzt viel zu verlieren: eine Gelegen¬
heit; und Gelegenheit ist alles. Es würde deshalb gut sein, wenn die vereinten
Parteileitungen Sorge trügen, daß ihre Arbeit nicht wie schon manchmal von Teilen
der eignen Presse unterwühlt würde.

Jeder Staatsmann ist genötigt, in der öffentlichen Meinung eiuen gewissen
Rückhalt zu suchen. Er ist gezwungen, wenn er ihn auf der einen Seite findet
und auf der andern nicht, sich eben auf die eine zu stützen. Wenn gewisse liberale
Blätter dem leitenden Staatsmann in kleinlicher Gehässigkeit ohne sachliche Be¬
gründung in den Rücken fallen, zwingen sie ihn dadurch, sich auf der andern Seite
Schutz zu suche". Gewisse liberale Blätter können aber nicht die Ansicht erwecken,
daß der Kanzler auch im Falle einer weitern Annäherung an den Liberalismus
bei ihnen deu nötigen Rückhalt finden würde.




Kein Mensch hat irgendeinen, Teil der liberale" Partei zugemutet, die libe¬
rale" Prinzipien zu verraten. Kein Liberaler soll seinen "Standpunkt" verlassen.
Wenn in liberalen Kreisen solche Befürchtungen laut werde", so verraten diese Kreise
nur, wie innerlich unpolitisch sie sind und denken. Ist der Zweck der Politik die
Verwirklichung oder die Verkündigung der Idee? Die "Idee", der Standpunkt
des wahren Politikers, ist mit seinem Ziele identisch. Die Idee verrät der noch
nicht, der eine Woche lang über sie schweigt. Dem Propheten, den, Theoretiker
steht es frei, von Bergen in den Himmel zu predigen, in dem Raum, wo die Ge¬
danken frei und leicht beieinander wohnen, Paläste nach Gutdünken zu bauen, sich
ein deutsches Reich "ach eignem Willen zu gründen: ein deutsches Reich, das viel¬
leicht schön wäre, das aber den Nachteil hat. nnr Lust zu sein. Die aber, die da
unter wirken wollen, wo sich die Sachen hart stoßen, müssen mit der Schwerkraft
der Dinge rechnen. Die Dinge nötigen uns zu Kompromissen, überall, um pri¬
vaten wie im öffentlichen Leben: der Liberale aber, der im täglichen Privatleben
wie jeder Mensch fortwährend Kompromisse schließt, will es im politischen nicht, denn
er sieht das politische immer noch rin den Augen des Gelehrten. Und doch ist
jede, auch die kleinste Aktion ein Kompromiß. Ein Kompromiß, abgeschlossen zur
Erreichung eines bestimmten Zwecks, ist kein Verrat an den Prinzipien. Ein
Verrat wäre es, wenn die liberale" Parteie" ohne taktische Rücksichten die Initiative


Grenzboten I 1907
Maßgebliches und Unmaßgebliches

die die liberalen Parteien im eignen Interesse gründlich desavouieren sollten, sich
selber einreden wollen. Die tadellose Haltung der konservativen Partei im Wahl-
kcnnpf, der Fonds von Energie, Tüchtigkeit, strammen politischen Sinn können
auch von Freihändlern anerkannt werden. Die wirtschaftlichen Gegensätze können
jetzt in den Hintergrund treten. Jedem Liberalen bleibt es unbenommen, trotzdem
daß er fünf Jahre lang nicht jeden Tag schriftlich und mündlich gegen den Schutzzoll
protestiert, die Fahne des Freihandels dennoch „unentwegt" hochzuhalten. Die
Liberalen wissen, daß man in Taten keine Konzessionen macht, wenn man in Worten
wie eine unwürdige Rotte behandelt wird. Und einzelne liberale Blätter tun das,
aber diese einzelnen sind — hoffen wir — nicht der Liberalismus.

Der Liberalismus wird sich, wenn er den Anteil an der Macht erringen und
behalten will, etwas mehr von jener Zucht angewöhnen müssen, die das Herrsche»
fordert und erzeugt. Zu dieser Zucht gehört eine etwas straffere Organisation, die
Wohl sicher zustande kommt, und eine größere Beachtung von Kleinigkeiten, ein
Jnachtnchmen auch in Worten. Große politische Taten sind Reihenfolgen von Kleinig¬
keiten. Die Opposition kann schreiben, wie sie will — da sie nichts besitzt, kann
sie nichts verwirtschaften. Die Liberalen haben jetzt viel zu verlieren: eine Gelegen¬
heit; und Gelegenheit ist alles. Es würde deshalb gut sein, wenn die vereinten
Parteileitungen Sorge trügen, daß ihre Arbeit nicht wie schon manchmal von Teilen
der eignen Presse unterwühlt würde.

Jeder Staatsmann ist genötigt, in der öffentlichen Meinung eiuen gewissen
Rückhalt zu suchen. Er ist gezwungen, wenn er ihn auf der einen Seite findet
und auf der andern nicht, sich eben auf die eine zu stützen. Wenn gewisse liberale
Blätter dem leitenden Staatsmann in kleinlicher Gehässigkeit ohne sachliche Be¬
gründung in den Rücken fallen, zwingen sie ihn dadurch, sich auf der andern Seite
Schutz zu suche». Gewisse liberale Blätter können aber nicht die Ansicht erwecken,
daß der Kanzler auch im Falle einer weitern Annäherung an den Liberalismus
bei ihnen deu nötigen Rückhalt finden würde.




Kein Mensch hat irgendeinen, Teil der liberale» Partei zugemutet, die libe¬
rale» Prinzipien zu verraten. Kein Liberaler soll seinen „Standpunkt" verlassen.
Wenn in liberalen Kreisen solche Befürchtungen laut werde», so verraten diese Kreise
nur, wie innerlich unpolitisch sie sind und denken. Ist der Zweck der Politik die
Verwirklichung oder die Verkündigung der Idee? Die „Idee", der Standpunkt
des wahren Politikers, ist mit seinem Ziele identisch. Die Idee verrät der noch
nicht, der eine Woche lang über sie schweigt. Dem Propheten, den, Theoretiker
steht es frei, von Bergen in den Himmel zu predigen, in dem Raum, wo die Ge¬
danken frei und leicht beieinander wohnen, Paläste nach Gutdünken zu bauen, sich
ein deutsches Reich »ach eignem Willen zu gründen: ein deutsches Reich, das viel¬
leicht schön wäre, das aber den Nachteil hat. nnr Lust zu sein. Die aber, die da
unter wirken wollen, wo sich die Sachen hart stoßen, müssen mit der Schwerkraft
der Dinge rechnen. Die Dinge nötigen uns zu Kompromissen, überall, um pri¬
vaten wie im öffentlichen Leben: der Liberale aber, der im täglichen Privatleben
wie jeder Mensch fortwährend Kompromisse schließt, will es im politischen nicht, denn
er sieht das politische immer noch rin den Augen des Gelehrten. Und doch ist
jede, auch die kleinste Aktion ein Kompromiß. Ein Kompromiß, abgeschlossen zur
Erreichung eines bestimmten Zwecks, ist kein Verrat an den Prinzipien. Ein
Verrat wäre es, wenn die liberale» Parteie» ohne taktische Rücksichten die Initiative


Grenzboten I 1907
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[0389] Maßgebliches und Unmaßgebliches die die liberalen Parteien im eignen Interesse gründlich desavouieren sollten, sich selber einreden wollen. Die tadellose Haltung der konservativen Partei im Wahl- kcnnpf, der Fonds von Energie, Tüchtigkeit, strammen politischen Sinn können auch von Freihändlern anerkannt werden. Die wirtschaftlichen Gegensätze können jetzt in den Hintergrund treten. Jedem Liberalen bleibt es unbenommen, trotzdem daß er fünf Jahre lang nicht jeden Tag schriftlich und mündlich gegen den Schutzzoll protestiert, die Fahne des Freihandels dennoch „unentwegt" hochzuhalten. Die Liberalen wissen, daß man in Taten keine Konzessionen macht, wenn man in Worten wie eine unwürdige Rotte behandelt wird. Und einzelne liberale Blätter tun das, aber diese einzelnen sind — hoffen wir — nicht der Liberalismus. Der Liberalismus wird sich, wenn er den Anteil an der Macht erringen und behalten will, etwas mehr von jener Zucht angewöhnen müssen, die das Herrsche» fordert und erzeugt. Zu dieser Zucht gehört eine etwas straffere Organisation, die Wohl sicher zustande kommt, und eine größere Beachtung von Kleinigkeiten, ein Jnachtnchmen auch in Worten. Große politische Taten sind Reihenfolgen von Kleinig¬ keiten. Die Opposition kann schreiben, wie sie will — da sie nichts besitzt, kann sie nichts verwirtschaften. Die Liberalen haben jetzt viel zu verlieren: eine Gelegen¬ heit; und Gelegenheit ist alles. Es würde deshalb gut sein, wenn die vereinten Parteileitungen Sorge trügen, daß ihre Arbeit nicht wie schon manchmal von Teilen der eignen Presse unterwühlt würde. Jeder Staatsmann ist genötigt, in der öffentlichen Meinung eiuen gewissen Rückhalt zu suchen. Er ist gezwungen, wenn er ihn auf der einen Seite findet und auf der andern nicht, sich eben auf die eine zu stützen. Wenn gewisse liberale Blätter dem leitenden Staatsmann in kleinlicher Gehässigkeit ohne sachliche Be¬ gründung in den Rücken fallen, zwingen sie ihn dadurch, sich auf der andern Seite Schutz zu suche». Gewisse liberale Blätter können aber nicht die Ansicht erwecken, daß der Kanzler auch im Falle einer weitern Annäherung an den Liberalismus bei ihnen deu nötigen Rückhalt finden würde. Kein Mensch hat irgendeinen, Teil der liberale» Partei zugemutet, die libe¬ rale» Prinzipien zu verraten. Kein Liberaler soll seinen „Standpunkt" verlassen. Wenn in liberalen Kreisen solche Befürchtungen laut werde», so verraten diese Kreise nur, wie innerlich unpolitisch sie sind und denken. Ist der Zweck der Politik die Verwirklichung oder die Verkündigung der Idee? Die „Idee", der Standpunkt des wahren Politikers, ist mit seinem Ziele identisch. Die Idee verrät der noch nicht, der eine Woche lang über sie schweigt. Dem Propheten, den, Theoretiker steht es frei, von Bergen in den Himmel zu predigen, in dem Raum, wo die Ge¬ danken frei und leicht beieinander wohnen, Paläste nach Gutdünken zu bauen, sich ein deutsches Reich »ach eignem Willen zu gründen: ein deutsches Reich, das viel¬ leicht schön wäre, das aber den Nachteil hat. nnr Lust zu sein. Die aber, die da unter wirken wollen, wo sich die Sachen hart stoßen, müssen mit der Schwerkraft der Dinge rechnen. Die Dinge nötigen uns zu Kompromissen, überall, um pri¬ vaten wie im öffentlichen Leben: der Liberale aber, der im täglichen Privatleben wie jeder Mensch fortwährend Kompromisse schließt, will es im politischen nicht, denn er sieht das politische immer noch rin den Augen des Gelehrten. Und doch ist jede, auch die kleinste Aktion ein Kompromiß. Ein Kompromiß, abgeschlossen zur Erreichung eines bestimmten Zwecks, ist kein Verrat an den Prinzipien. Ein Verrat wäre es, wenn die liberale» Parteie» ohne taktische Rücksichten die Initiative Grenzboten I 1907

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/389>, abgerufen am 24.07.2024.