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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Schicksal

seines Holzkäfigs festsetzte, näherte der sich der Gruft, die Lex verborgen hielt, und
fragte noch lauter:

Soll denn der Steward lieber erst mal kommen und hier ein bißchen weg¬
räumen?

Der Kapitän war nur auf gesunde Leute eingerichtet; daß für einen kämpfenden
Lebensfunken das Ringen verzehnfacht wird, wenn man mit Fragen die Luftschicht
um ihn her in Bewegung hält, das wußte er nicht. Er war entschlossen, seinen"
Freunde erst einmal ein Lebenszeichen abzugewinnen.

Lex fühlte in seiner Qual, daß mit dem ersten Wort, zu dem er gezwungen
würde, die Ausbrüche von neuem beginnen würden. War denn der Mensch ver¬
rückt, oder hatte er es auf seinen Tod abgesehen?

Nein? sagte der Kapitän --

Oder doch lieber?

Aber eine Kleinigkeit ginge vielleicht zu essen?

Soll der Steward ein paar Löffel Erbsen ausfüllen und ein schönes Stück Speck?

Steward! -- Er streckte die Hand nach draußen gegen den großen Tisch aus
und empfing den Teller. Dann näherte er sich damit liebevoll dem Kranken. ...

Da war Lexens Maß erfüllt: mit Zusammenfassung aller Kräfte schlug er die
Hand und den Teller zurück. Dann warf er sich halben Leibes aus seinem Schacht
hervor, und der Magen tat wieder nach seiner Gewohnheit.

Der Kapitän stand da, mit Erbsensuppe Übergossen. Er ging, um sich und seine
Kleider abzuwaschen, und der Steward waltete in der Kammer, so gut es ihm geriet.

Lex lag zwischen seinen Stößen und denen des Meeres. Sich leise zu be¬
wegen, das war nicht des Stewards Sache -- das Meer rauschte und tönte ja
auch, wie es ihm gefiel, und woher hätte er wissen sollen, daß das hilflose Paket
da unten im Kasten ein bedeutender Mann war, der gewohnt war, das Leben um
sich her nach dem Wellengang seiner Laune zu bewegen?

In den Augenblicken, in denen Lex sein Lebenswerk wie eine Reihe von Ab¬
sichten zwischen seinen Händen zergehen sah, stellte sich ihm sein eignes Bild in
die Lücke -- als ein Opfer -- ein Opfer der Verhältnisse -- ein Opfer der
Gesellschaft -- ein Opfer der Familie. In diesem Spiegel konnte er das Bild
seiner Größe so ausgedehnt sehen, wie er wollte, und fand Genugtuung darin, ohne
Mühe davon zu haben.

Nun lag er da - nur den ruhigen Gewohnheiten unterworfen, die sich in dieser
kleinen Republik von Männern -- von der Einsamkeit des Meeres umschlossen --
gebildet hatten.

Aber der Griff der Wirklichkeit ist hart, und als Opfer dieser Unausweichlich¬
keit litt Lex wirkliche Qualen, die keine Ähnlichkeit mit dem hatten, was er sonst
in seinem Opferleben gewohnt war.

Er lag da -- dreimal am Tag hörte er draußen neben seiner Tür das Ge¬
klapper der Teller -- Käse und gebratne Eier und Pökelfleisch und Braten sandten
ihre kräftigen Düfte an sein Bett, und vor jeder Mahlzeit riß der hemdärmlige
Steward seine Tür auf, zeigte den Kopf des Rock mit den dunkeln Tieraugen
und rief: Wollen Sie essen?

Am Abend des zweiten Tages war Lex so weit, daß er mit der Hand winken
und flüsternd das Wort "Zwieback" sagen konnte.

Der Steward, der für die Arbeit des Nachdenkens nicht angeheuert war, ging
zum Kapitän: Er sagt, er will Zwieback!

Lex bekam erst Hartbrot, das ist Schiffszwieback, und als er das mit Kopf¬
schütteln abgelehnt und am dritten Tage wieder "Zwieback" geflüstert hatte, bekam


Schicksal

seines Holzkäfigs festsetzte, näherte der sich der Gruft, die Lex verborgen hielt, und
fragte noch lauter:

Soll denn der Steward lieber erst mal kommen und hier ein bißchen weg¬
räumen?

Der Kapitän war nur auf gesunde Leute eingerichtet; daß für einen kämpfenden
Lebensfunken das Ringen verzehnfacht wird, wenn man mit Fragen die Luftschicht
um ihn her in Bewegung hält, das wußte er nicht. Er war entschlossen, seinen«
Freunde erst einmal ein Lebenszeichen abzugewinnen.

Lex fühlte in seiner Qual, daß mit dem ersten Wort, zu dem er gezwungen
würde, die Ausbrüche von neuem beginnen würden. War denn der Mensch ver¬
rückt, oder hatte er es auf seinen Tod abgesehen?

Nein? sagte der Kapitän —

Oder doch lieber?

Aber eine Kleinigkeit ginge vielleicht zu essen?

Soll der Steward ein paar Löffel Erbsen ausfüllen und ein schönes Stück Speck?

Steward! — Er streckte die Hand nach draußen gegen den großen Tisch aus
und empfing den Teller. Dann näherte er sich damit liebevoll dem Kranken. ...

Da war Lexens Maß erfüllt: mit Zusammenfassung aller Kräfte schlug er die
Hand und den Teller zurück. Dann warf er sich halben Leibes aus seinem Schacht
hervor, und der Magen tat wieder nach seiner Gewohnheit.

Der Kapitän stand da, mit Erbsensuppe Übergossen. Er ging, um sich und seine
Kleider abzuwaschen, und der Steward waltete in der Kammer, so gut es ihm geriet.

Lex lag zwischen seinen Stößen und denen des Meeres. Sich leise zu be¬
wegen, das war nicht des Stewards Sache — das Meer rauschte und tönte ja
auch, wie es ihm gefiel, und woher hätte er wissen sollen, daß das hilflose Paket
da unten im Kasten ein bedeutender Mann war, der gewohnt war, das Leben um
sich her nach dem Wellengang seiner Laune zu bewegen?

In den Augenblicken, in denen Lex sein Lebenswerk wie eine Reihe von Ab¬
sichten zwischen seinen Händen zergehen sah, stellte sich ihm sein eignes Bild in
die Lücke — als ein Opfer — ein Opfer der Verhältnisse — ein Opfer der
Gesellschaft — ein Opfer der Familie. In diesem Spiegel konnte er das Bild
seiner Größe so ausgedehnt sehen, wie er wollte, und fand Genugtuung darin, ohne
Mühe davon zu haben.

Nun lag er da - nur den ruhigen Gewohnheiten unterworfen, die sich in dieser
kleinen Republik von Männern — von der Einsamkeit des Meeres umschlossen —
gebildet hatten.

Aber der Griff der Wirklichkeit ist hart, und als Opfer dieser Unausweichlich¬
keit litt Lex wirkliche Qualen, die keine Ähnlichkeit mit dem hatten, was er sonst
in seinem Opferleben gewohnt war.

Er lag da — dreimal am Tag hörte er draußen neben seiner Tür das Ge¬
klapper der Teller — Käse und gebratne Eier und Pökelfleisch und Braten sandten
ihre kräftigen Düfte an sein Bett, und vor jeder Mahlzeit riß der hemdärmlige
Steward seine Tür auf, zeigte den Kopf des Rock mit den dunkeln Tieraugen
und rief: Wollen Sie essen?

Am Abend des zweiten Tages war Lex so weit, daß er mit der Hand winken
und flüsternd das Wort „Zwieback" sagen konnte.

Der Steward, der für die Arbeit des Nachdenkens nicht angeheuert war, ging
zum Kapitän: Er sagt, er will Zwieback!

Lex bekam erst Hartbrot, das ist Schiffszwieback, und als er das mit Kopf¬
schütteln abgelehnt und am dritten Tage wieder „Zwieback" geflüstert hatte, bekam


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[0379] Schicksal seines Holzkäfigs festsetzte, näherte der sich der Gruft, die Lex verborgen hielt, und fragte noch lauter: Soll denn der Steward lieber erst mal kommen und hier ein bißchen weg¬ räumen? Der Kapitän war nur auf gesunde Leute eingerichtet; daß für einen kämpfenden Lebensfunken das Ringen verzehnfacht wird, wenn man mit Fragen die Luftschicht um ihn her in Bewegung hält, das wußte er nicht. Er war entschlossen, seinen« Freunde erst einmal ein Lebenszeichen abzugewinnen. Lex fühlte in seiner Qual, daß mit dem ersten Wort, zu dem er gezwungen würde, die Ausbrüche von neuem beginnen würden. War denn der Mensch ver¬ rückt, oder hatte er es auf seinen Tod abgesehen? Nein? sagte der Kapitän — Oder doch lieber? Aber eine Kleinigkeit ginge vielleicht zu essen? Soll der Steward ein paar Löffel Erbsen ausfüllen und ein schönes Stück Speck? Steward! — Er streckte die Hand nach draußen gegen den großen Tisch aus und empfing den Teller. Dann näherte er sich damit liebevoll dem Kranken. ... Da war Lexens Maß erfüllt: mit Zusammenfassung aller Kräfte schlug er die Hand und den Teller zurück. Dann warf er sich halben Leibes aus seinem Schacht hervor, und der Magen tat wieder nach seiner Gewohnheit. Der Kapitän stand da, mit Erbsensuppe Übergossen. Er ging, um sich und seine Kleider abzuwaschen, und der Steward waltete in der Kammer, so gut es ihm geriet. Lex lag zwischen seinen Stößen und denen des Meeres. Sich leise zu be¬ wegen, das war nicht des Stewards Sache — das Meer rauschte und tönte ja auch, wie es ihm gefiel, und woher hätte er wissen sollen, daß das hilflose Paket da unten im Kasten ein bedeutender Mann war, der gewohnt war, das Leben um sich her nach dem Wellengang seiner Laune zu bewegen? In den Augenblicken, in denen Lex sein Lebenswerk wie eine Reihe von Ab¬ sichten zwischen seinen Händen zergehen sah, stellte sich ihm sein eignes Bild in die Lücke — als ein Opfer — ein Opfer der Verhältnisse — ein Opfer der Gesellschaft — ein Opfer der Familie. In diesem Spiegel konnte er das Bild seiner Größe so ausgedehnt sehen, wie er wollte, und fand Genugtuung darin, ohne Mühe davon zu haben. Nun lag er da - nur den ruhigen Gewohnheiten unterworfen, die sich in dieser kleinen Republik von Männern — von der Einsamkeit des Meeres umschlossen — gebildet hatten. Aber der Griff der Wirklichkeit ist hart, und als Opfer dieser Unausweichlich¬ keit litt Lex wirkliche Qualen, die keine Ähnlichkeit mit dem hatten, was er sonst in seinem Opferleben gewohnt war. Er lag da — dreimal am Tag hörte er draußen neben seiner Tür das Ge¬ klapper der Teller — Käse und gebratne Eier und Pökelfleisch und Braten sandten ihre kräftigen Düfte an sein Bett, und vor jeder Mahlzeit riß der hemdärmlige Steward seine Tür auf, zeigte den Kopf des Rock mit den dunkeln Tieraugen und rief: Wollen Sie essen? Am Abend des zweiten Tages war Lex so weit, daß er mit der Hand winken und flüsternd das Wort „Zwieback" sagen konnte. Der Steward, der für die Arbeit des Nachdenkens nicht angeheuert war, ging zum Kapitän: Er sagt, er will Zwieback! Lex bekam erst Hartbrot, das ist Schiffszwieback, und als er das mit Kopf¬ schütteln abgelehnt und am dritten Tage wieder „Zwieback" geflüstert hatte, bekam

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/379>, abgerufen am 24.07.2024.