Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Schicksal

sehen. Und wirklich zog ein rötlicher Schimmer draußen über die undurchsichtige
Scheibe seines runden Fensterchens, das wie ein Auge über ihm wachte.

Also hinaus und die umgekehrte Reihenfolge wie am Abend beim Schlafen¬
gehn: erst die Beine aus dem Spalt werfen, dann den Oberkörper behutsam nach¬
ziehen und auf die Beine stellen. Lex stand und lachte fast wie ein Junge über
das Gelingen!

Nun aber die Strümpfe! Die Nacht hatte manches verändert, wie es schien,
denn die Kleider waren von dem schmalen Sitz zwischen Wand und Bett, den er
gestern hatte als Sofa bezeichnen hören, heruntergefallen. Lex mußte sich bücken,
um sie auseinander zu lesen, und dabei begegnete ihm etwas Unerwartetes: wahrend
er sich gegen die Tür lehnte, um einen bescheidnen Abstand vom Bett zu ge¬
winnen, sah er sich plötzlich mit Stirn und Nase gegen eben das Bett gestoßen,
und ehe er noch recht Zeit gehabt hatte, sich zu Wundern oder zu entrüsten, schlug
er schon wieder mit der Rückseite seiner Person gegen die Tür.

Dabei wurde er sich seines Magens bewußt -- nicht als ob er ein stillbe¬
schäftigtes Glied im Gefüge seines Leibes wäre, sondern als wäre er zu einem
unabhängigen Dasein außerhalb bestimmt.

Lex konnte sich in der Verwirrung nicht fassen: Aufruhr war innen und außen
und füllte den engen Raum.

Er kam wieder zum Liege" in feinem hölzernen Schrein, er wußte nicht wie.
Aber das Unheil ging weiter. Der Magen riß wütend um allen Bändern und
Muskeln und wollte zum Halse hinaus. Er zog mit heftigem Zerren aus andern
Organen Flüssigkeiten herbei, nachdem er selber nichts mehr auszustoszen hatte, und
Lex mußte sich aus seinem Spalt hervorbiegen, um ihm den Willen zu tun.

Wenn er sich dann stöhnend zurücksinken ließ und beobachtete, wie sich der
Magen mit unsinnigen Angstbewegungen ebenfalls auf kurze Zeit niederlegte, dann
sah er immer wieder die engen Holzwände als einzige Zeugen seines Elends.

Zu Hause war jeder Schnupfen ein Ereignis, auf dessen Entwicklungsstufen
man einander flüsternd aufmerksam machte, den er ertrug wie ein anerkanntes
Martyrium, hier lag er einsam und ohne Beistand, und der ganze Chor der Mit¬
zitternden fehlte, den er sich dort herangebildet hatte. Anfangs hatte der Groll
ihn noch so weit gestärkt, daß er vom Bett aus einen Stiefel fassen und mit aller
Macht gegen die Tür seiner Kammer werfen konnte. So hoffte er von der Kajüte
her die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Aber es kam niemand. Es gab wohl
einen Steward, der in Hemdärmeln und mit unmündigen Frageaugen umherging,
wie ein unerlöster Sohn des Rock. Das Tun der Menschen kleidete ihn fremd¬
artig und zufällig, so als wenn ein glatthäuptiger Seehund aus dem Wasser
herauf gekommen wäre, um Tassen zu spülen und Betten zu machen, solange es
ihm gefiele. Falls er die Notschüsse hörte, die Lex mit dem Stiefel gegen die
Kajütentür gab, so kehrte er sich nicht daran -- der Passagier Vertrieb sich wohl
die Zeit auf seine Weise.

So gingen die Stunden hin bis zur Frühstückszeit, das war halb zehn Uhr.
Durch die Tür drang der Geruch von Schweinsknochen und Erbsen. Er drang
auf Lex ein wie mit Elefantenfüßen und trat ihn vollends nieder. Lex wandte
den Kopf gegen die Wand in einem hilflosen Versuch, ihm zu entgehn, aber da
wurde mit einem kräftigen Ruck die Tür geöffnet, so breit wie ihr Rahmen es
zuließ, und der Kapitän stand darin.

Sie sind wohl nicht so recht? sagte er laut und gutmütig.

Da Lex nicht antwortete, sondern in stummer Verzweiflung wahrnahm, wie
hinter dem Kapitän der fette Speisegeruch hereinflutete und sich rasch in allen Ecken


Schicksal

sehen. Und wirklich zog ein rötlicher Schimmer draußen über die undurchsichtige
Scheibe seines runden Fensterchens, das wie ein Auge über ihm wachte.

Also hinaus und die umgekehrte Reihenfolge wie am Abend beim Schlafen¬
gehn: erst die Beine aus dem Spalt werfen, dann den Oberkörper behutsam nach¬
ziehen und auf die Beine stellen. Lex stand und lachte fast wie ein Junge über
das Gelingen!

Nun aber die Strümpfe! Die Nacht hatte manches verändert, wie es schien,
denn die Kleider waren von dem schmalen Sitz zwischen Wand und Bett, den er
gestern hatte als Sofa bezeichnen hören, heruntergefallen. Lex mußte sich bücken,
um sie auseinander zu lesen, und dabei begegnete ihm etwas Unerwartetes: wahrend
er sich gegen die Tür lehnte, um einen bescheidnen Abstand vom Bett zu ge¬
winnen, sah er sich plötzlich mit Stirn und Nase gegen eben das Bett gestoßen,
und ehe er noch recht Zeit gehabt hatte, sich zu Wundern oder zu entrüsten, schlug
er schon wieder mit der Rückseite seiner Person gegen die Tür.

Dabei wurde er sich seines Magens bewußt — nicht als ob er ein stillbe¬
schäftigtes Glied im Gefüge seines Leibes wäre, sondern als wäre er zu einem
unabhängigen Dasein außerhalb bestimmt.

Lex konnte sich in der Verwirrung nicht fassen: Aufruhr war innen und außen
und füllte den engen Raum.

Er kam wieder zum Liege» in feinem hölzernen Schrein, er wußte nicht wie.
Aber das Unheil ging weiter. Der Magen riß wütend um allen Bändern und
Muskeln und wollte zum Halse hinaus. Er zog mit heftigem Zerren aus andern
Organen Flüssigkeiten herbei, nachdem er selber nichts mehr auszustoszen hatte, und
Lex mußte sich aus seinem Spalt hervorbiegen, um ihm den Willen zu tun.

Wenn er sich dann stöhnend zurücksinken ließ und beobachtete, wie sich der
Magen mit unsinnigen Angstbewegungen ebenfalls auf kurze Zeit niederlegte, dann
sah er immer wieder die engen Holzwände als einzige Zeugen seines Elends.

Zu Hause war jeder Schnupfen ein Ereignis, auf dessen Entwicklungsstufen
man einander flüsternd aufmerksam machte, den er ertrug wie ein anerkanntes
Martyrium, hier lag er einsam und ohne Beistand, und der ganze Chor der Mit¬
zitternden fehlte, den er sich dort herangebildet hatte. Anfangs hatte der Groll
ihn noch so weit gestärkt, daß er vom Bett aus einen Stiefel fassen und mit aller
Macht gegen die Tür seiner Kammer werfen konnte. So hoffte er von der Kajüte
her die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Aber es kam niemand. Es gab wohl
einen Steward, der in Hemdärmeln und mit unmündigen Frageaugen umherging,
wie ein unerlöster Sohn des Rock. Das Tun der Menschen kleidete ihn fremd¬
artig und zufällig, so als wenn ein glatthäuptiger Seehund aus dem Wasser
herauf gekommen wäre, um Tassen zu spülen und Betten zu machen, solange es
ihm gefiele. Falls er die Notschüsse hörte, die Lex mit dem Stiefel gegen die
Kajütentür gab, so kehrte er sich nicht daran — der Passagier Vertrieb sich wohl
die Zeit auf seine Weise.

So gingen die Stunden hin bis zur Frühstückszeit, das war halb zehn Uhr.
Durch die Tür drang der Geruch von Schweinsknochen und Erbsen. Er drang
auf Lex ein wie mit Elefantenfüßen und trat ihn vollends nieder. Lex wandte
den Kopf gegen die Wand in einem hilflosen Versuch, ihm zu entgehn, aber da
wurde mit einem kräftigen Ruck die Tür geöffnet, so breit wie ihr Rahmen es
zuließ, und der Kapitän stand darin.

Sie sind wohl nicht so recht? sagte er laut und gutmütig.

Da Lex nicht antwortete, sondern in stummer Verzweiflung wahrnahm, wie
hinter dem Kapitän der fette Speisegeruch hereinflutete und sich rasch in allen Ecken


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0378" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301632"/>
          <fw type="header" place="top"> Schicksal</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1368" prev="#ID_1367"> sehen. Und wirklich zog ein rötlicher Schimmer draußen über die undurchsichtige<lb/>
Scheibe seines runden Fensterchens, das wie ein Auge über ihm wachte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1369"> Also hinaus und die umgekehrte Reihenfolge wie am Abend beim Schlafen¬<lb/>
gehn: erst die Beine aus dem Spalt werfen, dann den Oberkörper behutsam nach¬<lb/>
ziehen und auf die Beine stellen. Lex stand und lachte fast wie ein Junge über<lb/>
das Gelingen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1370"> Nun aber die Strümpfe! Die Nacht hatte manches verändert, wie es schien,<lb/>
denn die Kleider waren von dem schmalen Sitz zwischen Wand und Bett, den er<lb/>
gestern hatte als Sofa bezeichnen hören, heruntergefallen. Lex mußte sich bücken,<lb/>
um sie auseinander zu lesen, und dabei begegnete ihm etwas Unerwartetes: wahrend<lb/>
er sich gegen die Tür lehnte, um einen bescheidnen Abstand vom Bett zu ge¬<lb/>
winnen, sah er sich plötzlich mit Stirn und Nase gegen eben das Bett gestoßen,<lb/>
und ehe er noch recht Zeit gehabt hatte, sich zu Wundern oder zu entrüsten, schlug<lb/>
er schon wieder mit der Rückseite seiner Person gegen die Tür.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1371"> Dabei wurde er sich seines Magens bewußt &#x2014; nicht als ob er ein stillbe¬<lb/>
schäftigtes Glied im Gefüge seines Leibes wäre, sondern als wäre er zu einem<lb/>
unabhängigen Dasein außerhalb bestimmt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1372"> Lex konnte sich in der Verwirrung nicht fassen: Aufruhr war innen und außen<lb/>
und füllte den engen Raum.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1373"> Er kam wieder zum Liege» in feinem hölzernen Schrein, er wußte nicht wie.<lb/>
Aber das Unheil ging weiter. Der Magen riß wütend um allen Bändern und<lb/>
Muskeln und wollte zum Halse hinaus. Er zog mit heftigem Zerren aus andern<lb/>
Organen Flüssigkeiten herbei, nachdem er selber nichts mehr auszustoszen hatte, und<lb/>
Lex mußte sich aus seinem Spalt hervorbiegen, um ihm den Willen zu tun.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1374"> Wenn er sich dann stöhnend zurücksinken ließ und beobachtete, wie sich der<lb/>
Magen mit unsinnigen Angstbewegungen ebenfalls auf kurze Zeit niederlegte, dann<lb/>
sah er immer wieder die engen Holzwände als einzige Zeugen seines Elends.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1375"> Zu Hause war jeder Schnupfen ein Ereignis, auf dessen Entwicklungsstufen<lb/>
man einander flüsternd aufmerksam machte, den er ertrug wie ein anerkanntes<lb/>
Martyrium, hier lag er einsam und ohne Beistand, und der ganze Chor der Mit¬<lb/>
zitternden fehlte, den er sich dort herangebildet hatte. Anfangs hatte der Groll<lb/>
ihn noch so weit gestärkt, daß er vom Bett aus einen Stiefel fassen und mit aller<lb/>
Macht gegen die Tür seiner Kammer werfen konnte. So hoffte er von der Kajüte<lb/>
her die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Aber es kam niemand. Es gab wohl<lb/>
einen Steward, der in Hemdärmeln und mit unmündigen Frageaugen umherging,<lb/>
wie ein unerlöster Sohn des Rock. Das Tun der Menschen kleidete ihn fremd¬<lb/>
artig und zufällig, so als wenn ein glatthäuptiger Seehund aus dem Wasser<lb/>
herauf gekommen wäre, um Tassen zu spülen und Betten zu machen, solange es<lb/>
ihm gefiele. Falls er die Notschüsse hörte, die Lex mit dem Stiefel gegen die<lb/>
Kajütentür gab, so kehrte er sich nicht daran &#x2014; der Passagier Vertrieb sich wohl<lb/>
die Zeit auf seine Weise.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1376"> So gingen die Stunden hin bis zur Frühstückszeit, das war halb zehn Uhr.<lb/>
Durch die Tür drang der Geruch von Schweinsknochen und Erbsen. Er drang<lb/>
auf Lex ein wie mit Elefantenfüßen und trat ihn vollends nieder. Lex wandte<lb/>
den Kopf gegen die Wand in einem hilflosen Versuch, ihm zu entgehn, aber da<lb/>
wurde mit einem kräftigen Ruck die Tür geöffnet, so breit wie ihr Rahmen es<lb/>
zuließ, und der Kapitän stand darin.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1377"> Sie sind wohl nicht so recht? sagte er laut und gutmütig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1378" next="#ID_1379"> Da Lex nicht antwortete, sondern in stummer Verzweiflung wahrnahm, wie<lb/>
hinter dem Kapitän der fette Speisegeruch hereinflutete und sich rasch in allen Ecken</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0378] Schicksal sehen. Und wirklich zog ein rötlicher Schimmer draußen über die undurchsichtige Scheibe seines runden Fensterchens, das wie ein Auge über ihm wachte. Also hinaus und die umgekehrte Reihenfolge wie am Abend beim Schlafen¬ gehn: erst die Beine aus dem Spalt werfen, dann den Oberkörper behutsam nach¬ ziehen und auf die Beine stellen. Lex stand und lachte fast wie ein Junge über das Gelingen! Nun aber die Strümpfe! Die Nacht hatte manches verändert, wie es schien, denn die Kleider waren von dem schmalen Sitz zwischen Wand und Bett, den er gestern hatte als Sofa bezeichnen hören, heruntergefallen. Lex mußte sich bücken, um sie auseinander zu lesen, und dabei begegnete ihm etwas Unerwartetes: wahrend er sich gegen die Tür lehnte, um einen bescheidnen Abstand vom Bett zu ge¬ winnen, sah er sich plötzlich mit Stirn und Nase gegen eben das Bett gestoßen, und ehe er noch recht Zeit gehabt hatte, sich zu Wundern oder zu entrüsten, schlug er schon wieder mit der Rückseite seiner Person gegen die Tür. Dabei wurde er sich seines Magens bewußt — nicht als ob er ein stillbe¬ schäftigtes Glied im Gefüge seines Leibes wäre, sondern als wäre er zu einem unabhängigen Dasein außerhalb bestimmt. Lex konnte sich in der Verwirrung nicht fassen: Aufruhr war innen und außen und füllte den engen Raum. Er kam wieder zum Liege» in feinem hölzernen Schrein, er wußte nicht wie. Aber das Unheil ging weiter. Der Magen riß wütend um allen Bändern und Muskeln und wollte zum Halse hinaus. Er zog mit heftigem Zerren aus andern Organen Flüssigkeiten herbei, nachdem er selber nichts mehr auszustoszen hatte, und Lex mußte sich aus seinem Spalt hervorbiegen, um ihm den Willen zu tun. Wenn er sich dann stöhnend zurücksinken ließ und beobachtete, wie sich der Magen mit unsinnigen Angstbewegungen ebenfalls auf kurze Zeit niederlegte, dann sah er immer wieder die engen Holzwände als einzige Zeugen seines Elends. Zu Hause war jeder Schnupfen ein Ereignis, auf dessen Entwicklungsstufen man einander flüsternd aufmerksam machte, den er ertrug wie ein anerkanntes Martyrium, hier lag er einsam und ohne Beistand, und der ganze Chor der Mit¬ zitternden fehlte, den er sich dort herangebildet hatte. Anfangs hatte der Groll ihn noch so weit gestärkt, daß er vom Bett aus einen Stiefel fassen und mit aller Macht gegen die Tür seiner Kammer werfen konnte. So hoffte er von der Kajüte her die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Aber es kam niemand. Es gab wohl einen Steward, der in Hemdärmeln und mit unmündigen Frageaugen umherging, wie ein unerlöster Sohn des Rock. Das Tun der Menschen kleidete ihn fremd¬ artig und zufällig, so als wenn ein glatthäuptiger Seehund aus dem Wasser herauf gekommen wäre, um Tassen zu spülen und Betten zu machen, solange es ihm gefiele. Falls er die Notschüsse hörte, die Lex mit dem Stiefel gegen die Kajütentür gab, so kehrte er sich nicht daran — der Passagier Vertrieb sich wohl die Zeit auf seine Weise. So gingen die Stunden hin bis zur Frühstückszeit, das war halb zehn Uhr. Durch die Tür drang der Geruch von Schweinsknochen und Erbsen. Er drang auf Lex ein wie mit Elefantenfüßen und trat ihn vollends nieder. Lex wandte den Kopf gegen die Wand in einem hilflosen Versuch, ihm zu entgehn, aber da wurde mit einem kräftigen Ruck die Tür geöffnet, so breit wie ihr Rahmen es zuließ, und der Kapitän stand darin. Sie sind wohl nicht so recht? sagte er laut und gutmütig. Da Lex nicht antwortete, sondern in stummer Verzweiflung wahrnahm, wie hinter dem Kapitän der fette Speisegeruch hereinflutete und sich rasch in allen Ecken

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/378
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/378>, abgerufen am 24.07.2024.