Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Schicksal

Lex hatte seinem Freunde geschrieben, mit welchem Zuge er in Hamburg ein¬
treffen würde; aber der Kapitän war nicht am Bahnhof. Lex mußte sich in den
räuchrigen, staubigen Hallen herumschlagen, nach seinen Koffern jagen, stehen und auf
Dienstmänner warten, bis die Zeit hatten, ihn zu bedienen. Aber schließlich saß er in
einer Droschke. Die Plebs blieb hinter ihm zurück; das war immerhin wohltuend. Und
dann sollte der Hafen kommen, ein Erlebnis, bei dem sich ihm die Brust weidete.

Einstweilen sah man nur Schuppen und Laderäume, dazwischen einen schmutzigen
Wasserarm, aus dem ein paar Dampferschlote aufragten. Die Droschke hielt.

Weiter, weiter! sagte Lex.

Dies ist unser Kai, sagte der Kutscher.

Nun, und die Lydia? fragte Lex. Der Mann mußte doch einsehen, daß das
Schiff, mit dem er fahren sollte, hier nicht liegen konnte.

Der Kutscher stieg ab, ging ein paar Schritte zwischen den Schuppen vorwärts
und kam zurück: Da liegt die Lydia! sagte er.

Lex schüttelte den Kopf, erhob sich aber doch und folgte dem Kutscher, der die
Koffer mit den Händen gepackt hatte, bis zum Kai.

Lex war nicht wenig gereist. Er kannte die Schweiz, kannte Luzern mit seinem
Kai unter den Platanen, mit dem weiten See und den fernen Ufern, die bergig
ans dem Duft aufsteigen. Solche Berge wollte er ja von Hamburg nicht verlange",
aber dies einen Kai zu nennen, das war doch stark.

Das Schiff lag tiefer als der Kai, weil Ebbe war. So sah es noch kleiner
aus, als es war; schwarz und schmierig lag es da unten und teilnahmlos wie ein
toter Rnßkcifer. Von einem Krame am Lande senkten sich übelriechende Kisten und
Bündel in seinen Bauch hinab. Irgendein Seemann, aber nicht der Kapitän, stand
dabei und überwachte den Vorgang; er stand mit dem Rücken zum Lande gekehrt;
um Lex, der da zwischen seinen Koffern stand, kümmerte sich niemand.

Endlich trat er auf die Planke, die vom gemauerten Kai bis zum Schiff
hinunter gelegt war. Auch der Wasserspalt zwischen Schiff und Mauer sah uner¬
gründlich schwarz aus.

Wo sind die Kajüten für die Passagiere? fragte Lex, denn von den Lebendigen,
die auf dem Rußkäfer hantierten, schien jeder fest entschlossen, nicht der erste zu sein,
der das Wort ergriffe.

Auf diese Frage näherte sich einer der Männer, und nun krochen sie mit¬
einander eine gewundne Treppe hinunter, die ebenfalls schwarz und rußig war und
in einen Raum führte, der wohl der Gesellschaftsraum sein mochte. Es befand sich
ein großer Tisch in der Mitte mit Wachstuchbänken an den Langseiten. Wenn
man um Tisch saß und die Hand hinter sich streckte, berührte man die Kajüten¬
wand, in der sich die Türen zu den Schlafkammern befanden.

Sein Begleiter öffnete eine solche Tür. Lex staunte: außer im Sarge hatte
er nicht erwartet, jemals zwischen so engen Brettern liegen zu können.

Das ist die Kammer für die Passagiere, sagte der Mann.

Für die Passagiere? So? Gehören da zwei hinein?

Jawohl, ich weiß aber nicht, ob die Kammer schon bestellt ist.

Mir ist gesagt worden, es wäre eine Kammer für mich da, sagte Lex mit Würde.

Wenn er sich der Lebensgefahr einer Seereise aussetzte, so waren die Förmlich¬
keiten gering, die man sich seinetwegen machte.

Ja dann stimmt das, sagte der Mann, ein Passagier ist gemeldet.

Ein Passagier -- also nicht einmal der Name -- wie eins der Frachtkolli --
zweitausend Sacke Reismehl, sechshundert Felle, fünfhundert Eisenschienen und ein
Passagier!


Schicksal

Lex hatte seinem Freunde geschrieben, mit welchem Zuge er in Hamburg ein¬
treffen würde; aber der Kapitän war nicht am Bahnhof. Lex mußte sich in den
räuchrigen, staubigen Hallen herumschlagen, nach seinen Koffern jagen, stehen und auf
Dienstmänner warten, bis die Zeit hatten, ihn zu bedienen. Aber schließlich saß er in
einer Droschke. Die Plebs blieb hinter ihm zurück; das war immerhin wohltuend. Und
dann sollte der Hafen kommen, ein Erlebnis, bei dem sich ihm die Brust weidete.

Einstweilen sah man nur Schuppen und Laderäume, dazwischen einen schmutzigen
Wasserarm, aus dem ein paar Dampferschlote aufragten. Die Droschke hielt.

Weiter, weiter! sagte Lex.

Dies ist unser Kai, sagte der Kutscher.

Nun, und die Lydia? fragte Lex. Der Mann mußte doch einsehen, daß das
Schiff, mit dem er fahren sollte, hier nicht liegen konnte.

Der Kutscher stieg ab, ging ein paar Schritte zwischen den Schuppen vorwärts
und kam zurück: Da liegt die Lydia! sagte er.

Lex schüttelte den Kopf, erhob sich aber doch und folgte dem Kutscher, der die
Koffer mit den Händen gepackt hatte, bis zum Kai.

Lex war nicht wenig gereist. Er kannte die Schweiz, kannte Luzern mit seinem
Kai unter den Platanen, mit dem weiten See und den fernen Ufern, die bergig
ans dem Duft aufsteigen. Solche Berge wollte er ja von Hamburg nicht verlange»,
aber dies einen Kai zu nennen, das war doch stark.

Das Schiff lag tiefer als der Kai, weil Ebbe war. So sah es noch kleiner
aus, als es war; schwarz und schmierig lag es da unten und teilnahmlos wie ein
toter Rnßkcifer. Von einem Krame am Lande senkten sich übelriechende Kisten und
Bündel in seinen Bauch hinab. Irgendein Seemann, aber nicht der Kapitän, stand
dabei und überwachte den Vorgang; er stand mit dem Rücken zum Lande gekehrt;
um Lex, der da zwischen seinen Koffern stand, kümmerte sich niemand.

Endlich trat er auf die Planke, die vom gemauerten Kai bis zum Schiff
hinunter gelegt war. Auch der Wasserspalt zwischen Schiff und Mauer sah uner¬
gründlich schwarz aus.

Wo sind die Kajüten für die Passagiere? fragte Lex, denn von den Lebendigen,
die auf dem Rußkäfer hantierten, schien jeder fest entschlossen, nicht der erste zu sein,
der das Wort ergriffe.

Auf diese Frage näherte sich einer der Männer, und nun krochen sie mit¬
einander eine gewundne Treppe hinunter, die ebenfalls schwarz und rußig war und
in einen Raum führte, der wohl der Gesellschaftsraum sein mochte. Es befand sich
ein großer Tisch in der Mitte mit Wachstuchbänken an den Langseiten. Wenn
man um Tisch saß und die Hand hinter sich streckte, berührte man die Kajüten¬
wand, in der sich die Türen zu den Schlafkammern befanden.

Sein Begleiter öffnete eine solche Tür. Lex staunte: außer im Sarge hatte
er nicht erwartet, jemals zwischen so engen Brettern liegen zu können.

Das ist die Kammer für die Passagiere, sagte der Mann.

Für die Passagiere? So? Gehören da zwei hinein?

Jawohl, ich weiß aber nicht, ob die Kammer schon bestellt ist.

Mir ist gesagt worden, es wäre eine Kammer für mich da, sagte Lex mit Würde.

Wenn er sich der Lebensgefahr einer Seereise aussetzte, so waren die Förmlich¬
keiten gering, die man sich seinetwegen machte.

Ja dann stimmt das, sagte der Mann, ein Passagier ist gemeldet.

Ein Passagier — also nicht einmal der Name — wie eins der Frachtkolli —
zweitausend Sacke Reismehl, sechshundert Felle, fünfhundert Eisenschienen und ein
Passagier!


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0330" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301584"/>
          <fw type="header" place="top"> Schicksal</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1165"> Lex hatte seinem Freunde geschrieben, mit welchem Zuge er in Hamburg ein¬<lb/>
treffen würde; aber der Kapitän war nicht am Bahnhof. Lex mußte sich in den<lb/>
räuchrigen, staubigen Hallen herumschlagen, nach seinen Koffern jagen, stehen und auf<lb/>
Dienstmänner warten, bis die Zeit hatten, ihn zu bedienen. Aber schließlich saß er in<lb/>
einer Droschke. Die Plebs blieb hinter ihm zurück; das war immerhin wohltuend. Und<lb/>
dann sollte der Hafen kommen, ein Erlebnis, bei dem sich ihm die Brust weidete.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1166"> Einstweilen sah man nur Schuppen und Laderäume, dazwischen einen schmutzigen<lb/>
Wasserarm, aus dem ein paar Dampferschlote aufragten.  Die Droschke hielt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1167"> Weiter, weiter! sagte Lex.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1168"> Dies ist unser Kai, sagte der Kutscher.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1169"> Nun, und die Lydia? fragte Lex. Der Mann mußte doch einsehen, daß das<lb/>
Schiff, mit dem er fahren sollte, hier nicht liegen konnte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1170"> Der Kutscher stieg ab, ging ein paar Schritte zwischen den Schuppen vorwärts<lb/>
und kam zurück: Da liegt die Lydia! sagte er.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1171"> Lex schüttelte den Kopf, erhob sich aber doch und folgte dem Kutscher, der die<lb/>
Koffer mit den Händen gepackt hatte, bis zum Kai.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1172"> Lex war nicht wenig gereist. Er kannte die Schweiz, kannte Luzern mit seinem<lb/>
Kai unter den Platanen, mit dem weiten See und den fernen Ufern, die bergig<lb/>
ans dem Duft aufsteigen. Solche Berge wollte er ja von Hamburg nicht verlange»,<lb/>
aber dies einen Kai zu nennen, das war doch stark.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1173"> Das Schiff lag tiefer als der Kai, weil Ebbe war. So sah es noch kleiner<lb/>
aus, als es war; schwarz und schmierig lag es da unten und teilnahmlos wie ein<lb/>
toter Rnßkcifer. Von einem Krame am Lande senkten sich übelriechende Kisten und<lb/>
Bündel in seinen Bauch hinab. Irgendein Seemann, aber nicht der Kapitän, stand<lb/>
dabei und überwachte den Vorgang; er stand mit dem Rücken zum Lande gekehrt;<lb/>
um Lex, der da zwischen seinen Koffern stand, kümmerte sich niemand.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1174"> Endlich trat er auf die Planke, die vom gemauerten Kai bis zum Schiff<lb/>
hinunter gelegt war. Auch der Wasserspalt zwischen Schiff und Mauer sah uner¬<lb/>
gründlich schwarz aus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1175"> Wo sind die Kajüten für die Passagiere? fragte Lex, denn von den Lebendigen,<lb/>
die auf dem Rußkäfer hantierten, schien jeder fest entschlossen, nicht der erste zu sein,<lb/>
der das Wort ergriffe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1176"> Auf diese Frage näherte sich einer der Männer, und nun krochen sie mit¬<lb/>
einander eine gewundne Treppe hinunter, die ebenfalls schwarz und rußig war und<lb/>
in einen Raum führte, der wohl der Gesellschaftsraum sein mochte. Es befand sich<lb/>
ein großer Tisch in der Mitte mit Wachstuchbänken an den Langseiten. Wenn<lb/>
man um Tisch saß und die Hand hinter sich streckte, berührte man die Kajüten¬<lb/>
wand, in der sich die Türen zu den Schlafkammern befanden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1177"> Sein Begleiter öffnete eine solche Tür. Lex staunte: außer im Sarge hatte<lb/>
er nicht erwartet, jemals zwischen so engen Brettern liegen zu können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1178"> Das ist die Kammer für die Passagiere, sagte der Mann.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1179"> Für die Passagiere?  So?  Gehören da zwei hinein?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1180"> Jawohl, ich weiß aber nicht, ob die Kammer schon bestellt ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1181"> Mir ist gesagt worden, es wäre eine Kammer für mich da, sagte Lex mit Würde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1182"> Wenn er sich der Lebensgefahr einer Seereise aussetzte, so waren die Förmlich¬<lb/>
keiten gering, die man sich seinetwegen machte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1183"> Ja dann stimmt das, sagte der Mann, ein Passagier ist gemeldet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1184"> Ein Passagier &#x2014; also nicht einmal der Name &#x2014; wie eins der Frachtkolli &#x2014;<lb/>
zweitausend Sacke Reismehl, sechshundert Felle, fünfhundert Eisenschienen und ein<lb/>
Passagier!</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0330] Schicksal Lex hatte seinem Freunde geschrieben, mit welchem Zuge er in Hamburg ein¬ treffen würde; aber der Kapitän war nicht am Bahnhof. Lex mußte sich in den räuchrigen, staubigen Hallen herumschlagen, nach seinen Koffern jagen, stehen und auf Dienstmänner warten, bis die Zeit hatten, ihn zu bedienen. Aber schließlich saß er in einer Droschke. Die Plebs blieb hinter ihm zurück; das war immerhin wohltuend. Und dann sollte der Hafen kommen, ein Erlebnis, bei dem sich ihm die Brust weidete. Einstweilen sah man nur Schuppen und Laderäume, dazwischen einen schmutzigen Wasserarm, aus dem ein paar Dampferschlote aufragten. Die Droschke hielt. Weiter, weiter! sagte Lex. Dies ist unser Kai, sagte der Kutscher. Nun, und die Lydia? fragte Lex. Der Mann mußte doch einsehen, daß das Schiff, mit dem er fahren sollte, hier nicht liegen konnte. Der Kutscher stieg ab, ging ein paar Schritte zwischen den Schuppen vorwärts und kam zurück: Da liegt die Lydia! sagte er. Lex schüttelte den Kopf, erhob sich aber doch und folgte dem Kutscher, der die Koffer mit den Händen gepackt hatte, bis zum Kai. Lex war nicht wenig gereist. Er kannte die Schweiz, kannte Luzern mit seinem Kai unter den Platanen, mit dem weiten See und den fernen Ufern, die bergig ans dem Duft aufsteigen. Solche Berge wollte er ja von Hamburg nicht verlange», aber dies einen Kai zu nennen, das war doch stark. Das Schiff lag tiefer als der Kai, weil Ebbe war. So sah es noch kleiner aus, als es war; schwarz und schmierig lag es da unten und teilnahmlos wie ein toter Rnßkcifer. Von einem Krame am Lande senkten sich übelriechende Kisten und Bündel in seinen Bauch hinab. Irgendein Seemann, aber nicht der Kapitän, stand dabei und überwachte den Vorgang; er stand mit dem Rücken zum Lande gekehrt; um Lex, der da zwischen seinen Koffern stand, kümmerte sich niemand. Endlich trat er auf die Planke, die vom gemauerten Kai bis zum Schiff hinunter gelegt war. Auch der Wasserspalt zwischen Schiff und Mauer sah uner¬ gründlich schwarz aus. Wo sind die Kajüten für die Passagiere? fragte Lex, denn von den Lebendigen, die auf dem Rußkäfer hantierten, schien jeder fest entschlossen, nicht der erste zu sein, der das Wort ergriffe. Auf diese Frage näherte sich einer der Männer, und nun krochen sie mit¬ einander eine gewundne Treppe hinunter, die ebenfalls schwarz und rußig war und in einen Raum führte, der wohl der Gesellschaftsraum sein mochte. Es befand sich ein großer Tisch in der Mitte mit Wachstuchbänken an den Langseiten. Wenn man um Tisch saß und die Hand hinter sich streckte, berührte man die Kajüten¬ wand, in der sich die Türen zu den Schlafkammern befanden. Sein Begleiter öffnete eine solche Tür. Lex staunte: außer im Sarge hatte er nicht erwartet, jemals zwischen so engen Brettern liegen zu können. Das ist die Kammer für die Passagiere, sagte der Mann. Für die Passagiere? So? Gehören da zwei hinein? Jawohl, ich weiß aber nicht, ob die Kammer schon bestellt ist. Mir ist gesagt worden, es wäre eine Kammer für mich da, sagte Lex mit Würde. Wenn er sich der Lebensgefahr einer Seereise aussetzte, so waren die Förmlich¬ keiten gering, die man sich seinetwegen machte. Ja dann stimmt das, sagte der Mann, ein Passagier ist gemeldet. Ein Passagier — also nicht einmal der Name — wie eins der Frachtkolli — zweitausend Sacke Reismehl, sechshundert Felle, fünfhundert Eisenschienen und ein Passagier!

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/330
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/330>, abgerufen am 04.07.2024.