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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Schicksal

rasselte der Schlüssel in der Haustür, und die robuste Stimme des Mädchens von
draußen rief: Die Droschke wartet!

Man durfte aufspringen, nach den Gepäckstücken laufen und in der hastigen
Bewegung sich vergewissern, daß der seelische Druck noch nicht körperlich versteinernd
gewirkt hatte



Lex hatte den Kapitän auf folgende Weise kennen gelernt.

Er war in den Anlagen spazieren gegangen, in halblaute Gespräche vertieft,
wie er pflegte, wenn er einen einsamen Weg ging. Der Geist, von dem er sich
einmal so große Wirkungen versprochen hatte, suchte seinen Ausweg. Lex sah sich in
Verantwortung vor der ganzen Welt, der er sich zu großen Taten verpflichtet hatte.

Ich bin immer bereit gewesen, sagte er halblaut und ingrimmig. Nehmt das
Leben hin, an dem ihr ein Recht zu haben glaubt; nehmt es hin! Er begleitete
die Worte mit einer großen Gebärde der erhobnen Hand.

Da riß ihn ein scharfes Aufbetten und die Berührung eiuer kalten Hundenase
aus seinen Gesichten.

Gleich darauf wurde gepfiffen und gerufen: Phöbo! Phöbo! Ein blonder stämmiger
Mann mit lnftgerötetem Gesicht ging rasch auf ihn zu und lachte unbefangen.

Entschuldigen Sie nur! Der Hund hat Sie mißverstanden; er dachte, daß Sie
ihm etwas zuwerfen wollten. Er versteht sich an Land nicht recht zu benehmen. Er
ist fast das ganze Jahr mit mir an Bord.

Dann ist es also ein Seehund! sagte Lex mit dem Ausdruck, um dessentwillen
man in seiner Jugend von ihm gesagt hatte, daß er ein goldnes Lächeln hätte.
Es tauchte auch jetzt noch ans, wie aus der Kinderzeit, wenn sich ihm von außen
her eine Brücke bot, auf der der Humor den Zutritt fand in die tragische Welt,
die er als Gefängnis um sich her aufgerichtet hatte.

Und Phöbo heißt er?

Ja, sagte der Kapitän halb beglückt und halb verlegen, es ist ans einem Gedicht.
Ich mochte früher gern Gedichte lesen.

Sie gingen miteinander weiter, der große grüblerische Mann und der kleine
muntere praktische. Die Gegensätze zogen sich an. Der Kapitän erzählte, daß er
Witwer wäre und seine einzige Tochter hier auf einem Seminar hätte, und daß er
sich gegen die Einsamkeit den Hund angeschafft hätte. Und Lex erzählte mit Zögern
und doch mit Freimut, daß er verheiratet wäre und Kinder besitze und doch einsam
wäre, nicht verstanden! Daß es leichter wäre, einem Beruf folgen zu können, der
einem die täglichen Pflichten zuweist, in denen auch der simpelste Geist einen kon¬
trollieren könne, als auf Gebiete angewiesen zu sein, in denen das Wachstum der
gesäten Arbeit kaum einer zu scheu verstünde, und in der das grobe Drängen der
Arbeitshände einem alle Weihe zerstreute und das Samenkorn "zubrachte, ehe es
hätte keimen können.

Über das kindliche Gesicht des Seemanns zogen Wolken des Mitgefühls, und
Lex hatte Tränen in den Augen. Als sich ihre Wege trennten, forderte er den
Kapitän auf, ihn daheim aufzusuchen. Aber der schüttelte den Kopf: nein, er wollte
dem Hanse fern bleiben, in dem soviel Prüfungen für seinen edeln Freund ent¬
halten waren. Lex nickte wehmütig, und sie schieden mit Händedruck.

Sie Sachen sich öfter, und schließlich war es beschlossene Sache, daß sich Lex zur
Erfrischung seines müde geriebnen Geistes einmal der See und der Pflege des
Mannes anvertrauen sollte, der voller Verehrung zu ihm aufsah.




Grenzbowi I 1W7 42
Schicksal

rasselte der Schlüssel in der Haustür, und die robuste Stimme des Mädchens von
draußen rief: Die Droschke wartet!

Man durfte aufspringen, nach den Gepäckstücken laufen und in der hastigen
Bewegung sich vergewissern, daß der seelische Druck noch nicht körperlich versteinernd
gewirkt hatte



Lex hatte den Kapitän auf folgende Weise kennen gelernt.

Er war in den Anlagen spazieren gegangen, in halblaute Gespräche vertieft,
wie er pflegte, wenn er einen einsamen Weg ging. Der Geist, von dem er sich
einmal so große Wirkungen versprochen hatte, suchte seinen Ausweg. Lex sah sich in
Verantwortung vor der ganzen Welt, der er sich zu großen Taten verpflichtet hatte.

Ich bin immer bereit gewesen, sagte er halblaut und ingrimmig. Nehmt das
Leben hin, an dem ihr ein Recht zu haben glaubt; nehmt es hin! Er begleitete
die Worte mit einer großen Gebärde der erhobnen Hand.

Da riß ihn ein scharfes Aufbetten und die Berührung eiuer kalten Hundenase
aus seinen Gesichten.

Gleich darauf wurde gepfiffen und gerufen: Phöbo! Phöbo! Ein blonder stämmiger
Mann mit lnftgerötetem Gesicht ging rasch auf ihn zu und lachte unbefangen.

Entschuldigen Sie nur! Der Hund hat Sie mißverstanden; er dachte, daß Sie
ihm etwas zuwerfen wollten. Er versteht sich an Land nicht recht zu benehmen. Er
ist fast das ganze Jahr mit mir an Bord.

Dann ist es also ein Seehund! sagte Lex mit dem Ausdruck, um dessentwillen
man in seiner Jugend von ihm gesagt hatte, daß er ein goldnes Lächeln hätte.
Es tauchte auch jetzt noch ans, wie aus der Kinderzeit, wenn sich ihm von außen
her eine Brücke bot, auf der der Humor den Zutritt fand in die tragische Welt,
die er als Gefängnis um sich her aufgerichtet hatte.

Und Phöbo heißt er?

Ja, sagte der Kapitän halb beglückt und halb verlegen, es ist ans einem Gedicht.
Ich mochte früher gern Gedichte lesen.

Sie gingen miteinander weiter, der große grüblerische Mann und der kleine
muntere praktische. Die Gegensätze zogen sich an. Der Kapitän erzählte, daß er
Witwer wäre und seine einzige Tochter hier auf einem Seminar hätte, und daß er
sich gegen die Einsamkeit den Hund angeschafft hätte. Und Lex erzählte mit Zögern
und doch mit Freimut, daß er verheiratet wäre und Kinder besitze und doch einsam
wäre, nicht verstanden! Daß es leichter wäre, einem Beruf folgen zu können, der
einem die täglichen Pflichten zuweist, in denen auch der simpelste Geist einen kon¬
trollieren könne, als auf Gebiete angewiesen zu sein, in denen das Wachstum der
gesäten Arbeit kaum einer zu scheu verstünde, und in der das grobe Drängen der
Arbeitshände einem alle Weihe zerstreute und das Samenkorn »zubrachte, ehe es
hätte keimen können.

Über das kindliche Gesicht des Seemanns zogen Wolken des Mitgefühls, und
Lex hatte Tränen in den Augen. Als sich ihre Wege trennten, forderte er den
Kapitän auf, ihn daheim aufzusuchen. Aber der schüttelte den Kopf: nein, er wollte
dem Hanse fern bleiben, in dem soviel Prüfungen für seinen edeln Freund ent¬
halten waren. Lex nickte wehmütig, und sie schieden mit Händedruck.

Sie Sachen sich öfter, und schließlich war es beschlossene Sache, daß sich Lex zur
Erfrischung seines müde geriebnen Geistes einmal der See und der Pflege des
Mannes anvertrauen sollte, der voller Verehrung zu ihm aufsah.




Grenzbowi I 1W7 42
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[0329] Schicksal rasselte der Schlüssel in der Haustür, und die robuste Stimme des Mädchens von draußen rief: Die Droschke wartet! Man durfte aufspringen, nach den Gepäckstücken laufen und in der hastigen Bewegung sich vergewissern, daß der seelische Druck noch nicht körperlich versteinernd gewirkt hatte Lex hatte den Kapitän auf folgende Weise kennen gelernt. Er war in den Anlagen spazieren gegangen, in halblaute Gespräche vertieft, wie er pflegte, wenn er einen einsamen Weg ging. Der Geist, von dem er sich einmal so große Wirkungen versprochen hatte, suchte seinen Ausweg. Lex sah sich in Verantwortung vor der ganzen Welt, der er sich zu großen Taten verpflichtet hatte. Ich bin immer bereit gewesen, sagte er halblaut und ingrimmig. Nehmt das Leben hin, an dem ihr ein Recht zu haben glaubt; nehmt es hin! Er begleitete die Worte mit einer großen Gebärde der erhobnen Hand. Da riß ihn ein scharfes Aufbetten und die Berührung eiuer kalten Hundenase aus seinen Gesichten. Gleich darauf wurde gepfiffen und gerufen: Phöbo! Phöbo! Ein blonder stämmiger Mann mit lnftgerötetem Gesicht ging rasch auf ihn zu und lachte unbefangen. Entschuldigen Sie nur! Der Hund hat Sie mißverstanden; er dachte, daß Sie ihm etwas zuwerfen wollten. Er versteht sich an Land nicht recht zu benehmen. Er ist fast das ganze Jahr mit mir an Bord. Dann ist es also ein Seehund! sagte Lex mit dem Ausdruck, um dessentwillen man in seiner Jugend von ihm gesagt hatte, daß er ein goldnes Lächeln hätte. Es tauchte auch jetzt noch ans, wie aus der Kinderzeit, wenn sich ihm von außen her eine Brücke bot, auf der der Humor den Zutritt fand in die tragische Welt, die er als Gefängnis um sich her aufgerichtet hatte. Und Phöbo heißt er? Ja, sagte der Kapitän halb beglückt und halb verlegen, es ist ans einem Gedicht. Ich mochte früher gern Gedichte lesen. Sie gingen miteinander weiter, der große grüblerische Mann und der kleine muntere praktische. Die Gegensätze zogen sich an. Der Kapitän erzählte, daß er Witwer wäre und seine einzige Tochter hier auf einem Seminar hätte, und daß er sich gegen die Einsamkeit den Hund angeschafft hätte. Und Lex erzählte mit Zögern und doch mit Freimut, daß er verheiratet wäre und Kinder besitze und doch einsam wäre, nicht verstanden! Daß es leichter wäre, einem Beruf folgen zu können, der einem die täglichen Pflichten zuweist, in denen auch der simpelste Geist einen kon¬ trollieren könne, als auf Gebiete angewiesen zu sein, in denen das Wachstum der gesäten Arbeit kaum einer zu scheu verstünde, und in der das grobe Drängen der Arbeitshände einem alle Weihe zerstreute und das Samenkorn »zubrachte, ehe es hätte keimen können. Über das kindliche Gesicht des Seemanns zogen Wolken des Mitgefühls, und Lex hatte Tränen in den Augen. Als sich ihre Wege trennten, forderte er den Kapitän auf, ihn daheim aufzusuchen. Aber der schüttelte den Kopf: nein, er wollte dem Hanse fern bleiben, in dem soviel Prüfungen für seinen edeln Freund ent¬ halten waren. Lex nickte wehmütig, und sie schieden mit Händedruck. Sie Sachen sich öfter, und schließlich war es beschlossene Sache, daß sich Lex zur Erfrischung seines müde geriebnen Geistes einmal der See und der Pflege des Mannes anvertrauen sollte, der voller Verehrung zu ihm aufsah. Grenzbowi I 1W7 42

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/329>, abgerufen am 24.07.2024.