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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Schicksal

Tränen fließen zu machen. Die Fröhlichkeit war ausgetilgt, und er ging wieder in
seinem Zimmer auf und ab und fragte sich, ob sie nicht Schuld an allem seinem
Unglück trüge. Drängte sie ihn nicht mit ihrem leidenschaftlichen Warten, mit ihrer
wortlosen Enttäuschung? Wie bald würde sie diese Stimmung auf die Kinder über¬
tragen haben! War er nicht schon jetzt gezwungen, ihnen seine Bedeutung uns
Kosten ihrer Liebe einzuprägen wie eben jetzt?




Aber nun sollte er seine jährliche Reise machen. Es war, als wenn ein
vulkanisches Gebirge, das die Umwohnerschaft in Atem hält, auf vier bis sechs
Wochen versetzt würde -- anderthalb Monate Sicherheit! Man würde aufwachen, ruhig
aufwachen und einschlafen ohne die Aussicht auf Schrecknisse, die sicher bevorstanden,
und denen man doch nicht vorher begegnen konnte. Aber die Versetzung eines Ge¬
birges konnte nicht ohne Aufregung vor sich gehn, und so zitterte jeder, so gut er es
vermochte. Es wurde gelaufen, geweint, gefragt, herbeigetragen und fortgeschleppt;
der Aufruhr entsprach einigermaßen der Bedeutung des Augenblicks.

Jetzt hörte man seine tönende Stimme: Da fehlen wieder die seidnen Taschen¬
tücher! Es ist doch merkwürdig, daß ich für meine Sachen keine Sorgfalt durchsetzen
kann. Auf der vorigen Reise kaufte ich ein volles Dutzend, und seitdem sind nicht
mehr als zwei da!

Wenn du sie nnr nicht auf der vorige" Reise schon verloren hast? entgegnete
eine ängstliche Stimme. Du hast nicht mehr als zwei zurückgebracht.

Ach was verloren! es sind ja jetzt noch sechse da! Seine Stimme vergrollte
wie die des Donners, gegen den es niemand unternimmt, Recht zu behalten.

Lex fing an, die Uhr in kurzen Zwischenräumen hervorzuziehen -- die Familie
wußte noch nicht, wohin er seine Reise wenden würde, auch nicht, ob er jetzt gleich
oder am folgenden oder am dritten Tage fahren würde. Das alles war einem
letzten Machtspruche vorbehalte". Denn da er die Erschütterungen, mit denen er die
Welt hatte bewegen wolle", nun auf die Familie beschränkte, war sein Dasein nicht
einfacher als das eines beschäftigten Diplomaten.

Jetzt könnte eine Droschke geholt werden, sagte er endlich.

Jungen lauft und holt eine Droschke! Der Befehl zuckte weiter hinter die
angelehnten Türen.

Nein, laß das Dienstmädchen gehen, die Jungen sollen bleiben; ich habe euch
noch etwas mitzuteilen.

Die Haustür klappte, das Dienstmädchen war gegangen; lähmende Er¬
wartung hielt alle auf die Stühle gebannt, die er ihnen mit stummer Gebärde an¬
gewiesen hatte.

Dies hier ist mein Testament, sagte Lex und legte eine umfangreiche Schrift
vor sich auf den Tisch, für den Fall, daß ich nicht zurückkehren sollte. Ich denke
eine Seereise zu machen. Bis Gibraltar und weiter -- nicht mit einem der großen
Passagierdampfer, die Ausgabe kann ich mir in Rücksicht auf meine Familie
nicht erlauben, sondern mit einem Frachtschiff. Den Kapitän, einen rechtschaffnen
Mann, habe ich neulich kennen und schätzen gelernt. Es ist unbestritten, daß ein
Dampfer von den kleinen Maßen des seinigen den Gefahren der See weit mehr
nnsgesetzt ist. Doch bin ich durch die Sorge für meine Familie darauf hingewiesen,
und den Kapitän habe ich voller Verständnis gefunden, auch für das Unglück
meines Lebens.

Nachdem Lex die Anklage von einem Unglück seines Lebens über den Seinigen
aufgehängt hatte, und die Zerknirschung keine Steigerung mehr erfahren konnte,


Schicksal

Tränen fließen zu machen. Die Fröhlichkeit war ausgetilgt, und er ging wieder in
seinem Zimmer auf und ab und fragte sich, ob sie nicht Schuld an allem seinem
Unglück trüge. Drängte sie ihn nicht mit ihrem leidenschaftlichen Warten, mit ihrer
wortlosen Enttäuschung? Wie bald würde sie diese Stimmung auf die Kinder über¬
tragen haben! War er nicht schon jetzt gezwungen, ihnen seine Bedeutung uns
Kosten ihrer Liebe einzuprägen wie eben jetzt?




Aber nun sollte er seine jährliche Reise machen. Es war, als wenn ein
vulkanisches Gebirge, das die Umwohnerschaft in Atem hält, auf vier bis sechs
Wochen versetzt würde — anderthalb Monate Sicherheit! Man würde aufwachen, ruhig
aufwachen und einschlafen ohne die Aussicht auf Schrecknisse, die sicher bevorstanden,
und denen man doch nicht vorher begegnen konnte. Aber die Versetzung eines Ge¬
birges konnte nicht ohne Aufregung vor sich gehn, und so zitterte jeder, so gut er es
vermochte. Es wurde gelaufen, geweint, gefragt, herbeigetragen und fortgeschleppt;
der Aufruhr entsprach einigermaßen der Bedeutung des Augenblicks.

Jetzt hörte man seine tönende Stimme: Da fehlen wieder die seidnen Taschen¬
tücher! Es ist doch merkwürdig, daß ich für meine Sachen keine Sorgfalt durchsetzen
kann. Auf der vorigen Reise kaufte ich ein volles Dutzend, und seitdem sind nicht
mehr als zwei da!

Wenn du sie nnr nicht auf der vorige» Reise schon verloren hast? entgegnete
eine ängstliche Stimme. Du hast nicht mehr als zwei zurückgebracht.

Ach was verloren! es sind ja jetzt noch sechse da! Seine Stimme vergrollte
wie die des Donners, gegen den es niemand unternimmt, Recht zu behalten.

Lex fing an, die Uhr in kurzen Zwischenräumen hervorzuziehen — die Familie
wußte noch nicht, wohin er seine Reise wenden würde, auch nicht, ob er jetzt gleich
oder am folgenden oder am dritten Tage fahren würde. Das alles war einem
letzten Machtspruche vorbehalte«. Denn da er die Erschütterungen, mit denen er die
Welt hatte bewegen wolle», nun auf die Familie beschränkte, war sein Dasein nicht
einfacher als das eines beschäftigten Diplomaten.

Jetzt könnte eine Droschke geholt werden, sagte er endlich.

Jungen lauft und holt eine Droschke! Der Befehl zuckte weiter hinter die
angelehnten Türen.

Nein, laß das Dienstmädchen gehen, die Jungen sollen bleiben; ich habe euch
noch etwas mitzuteilen.

Die Haustür klappte, das Dienstmädchen war gegangen; lähmende Er¬
wartung hielt alle auf die Stühle gebannt, die er ihnen mit stummer Gebärde an¬
gewiesen hatte.

Dies hier ist mein Testament, sagte Lex und legte eine umfangreiche Schrift
vor sich auf den Tisch, für den Fall, daß ich nicht zurückkehren sollte. Ich denke
eine Seereise zu machen. Bis Gibraltar und weiter — nicht mit einem der großen
Passagierdampfer, die Ausgabe kann ich mir in Rücksicht auf meine Familie
nicht erlauben, sondern mit einem Frachtschiff. Den Kapitän, einen rechtschaffnen
Mann, habe ich neulich kennen und schätzen gelernt. Es ist unbestritten, daß ein
Dampfer von den kleinen Maßen des seinigen den Gefahren der See weit mehr
nnsgesetzt ist. Doch bin ich durch die Sorge für meine Familie darauf hingewiesen,
und den Kapitän habe ich voller Verständnis gefunden, auch für das Unglück
meines Lebens.

Nachdem Lex die Anklage von einem Unglück seines Lebens über den Seinigen
aufgehängt hatte, und die Zerknirschung keine Steigerung mehr erfahren konnte,


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[0328] Schicksal Tränen fließen zu machen. Die Fröhlichkeit war ausgetilgt, und er ging wieder in seinem Zimmer auf und ab und fragte sich, ob sie nicht Schuld an allem seinem Unglück trüge. Drängte sie ihn nicht mit ihrem leidenschaftlichen Warten, mit ihrer wortlosen Enttäuschung? Wie bald würde sie diese Stimmung auf die Kinder über¬ tragen haben! War er nicht schon jetzt gezwungen, ihnen seine Bedeutung uns Kosten ihrer Liebe einzuprägen wie eben jetzt? Aber nun sollte er seine jährliche Reise machen. Es war, als wenn ein vulkanisches Gebirge, das die Umwohnerschaft in Atem hält, auf vier bis sechs Wochen versetzt würde — anderthalb Monate Sicherheit! Man würde aufwachen, ruhig aufwachen und einschlafen ohne die Aussicht auf Schrecknisse, die sicher bevorstanden, und denen man doch nicht vorher begegnen konnte. Aber die Versetzung eines Ge¬ birges konnte nicht ohne Aufregung vor sich gehn, und so zitterte jeder, so gut er es vermochte. Es wurde gelaufen, geweint, gefragt, herbeigetragen und fortgeschleppt; der Aufruhr entsprach einigermaßen der Bedeutung des Augenblicks. Jetzt hörte man seine tönende Stimme: Da fehlen wieder die seidnen Taschen¬ tücher! Es ist doch merkwürdig, daß ich für meine Sachen keine Sorgfalt durchsetzen kann. Auf der vorigen Reise kaufte ich ein volles Dutzend, und seitdem sind nicht mehr als zwei da! Wenn du sie nnr nicht auf der vorige» Reise schon verloren hast? entgegnete eine ängstliche Stimme. Du hast nicht mehr als zwei zurückgebracht. Ach was verloren! es sind ja jetzt noch sechse da! Seine Stimme vergrollte wie die des Donners, gegen den es niemand unternimmt, Recht zu behalten. Lex fing an, die Uhr in kurzen Zwischenräumen hervorzuziehen — die Familie wußte noch nicht, wohin er seine Reise wenden würde, auch nicht, ob er jetzt gleich oder am folgenden oder am dritten Tage fahren würde. Das alles war einem letzten Machtspruche vorbehalte«. Denn da er die Erschütterungen, mit denen er die Welt hatte bewegen wolle», nun auf die Familie beschränkte, war sein Dasein nicht einfacher als das eines beschäftigten Diplomaten. Jetzt könnte eine Droschke geholt werden, sagte er endlich. Jungen lauft und holt eine Droschke! Der Befehl zuckte weiter hinter die angelehnten Türen. Nein, laß das Dienstmädchen gehen, die Jungen sollen bleiben; ich habe euch noch etwas mitzuteilen. Die Haustür klappte, das Dienstmädchen war gegangen; lähmende Er¬ wartung hielt alle auf die Stühle gebannt, die er ihnen mit stummer Gebärde an¬ gewiesen hatte. Dies hier ist mein Testament, sagte Lex und legte eine umfangreiche Schrift vor sich auf den Tisch, für den Fall, daß ich nicht zurückkehren sollte. Ich denke eine Seereise zu machen. Bis Gibraltar und weiter — nicht mit einem der großen Passagierdampfer, die Ausgabe kann ich mir in Rücksicht auf meine Familie nicht erlauben, sondern mit einem Frachtschiff. Den Kapitän, einen rechtschaffnen Mann, habe ich neulich kennen und schätzen gelernt. Es ist unbestritten, daß ein Dampfer von den kleinen Maßen des seinigen den Gefahren der See weit mehr nnsgesetzt ist. Doch bin ich durch die Sorge für meine Familie darauf hingewiesen, und den Kapitän habe ich voller Verständnis gefunden, auch für das Unglück meines Lebens. Nachdem Lex die Anklage von einem Unglück seines Lebens über den Seinigen aufgehängt hatte, und die Zerknirschung keine Steigerung mehr erfahren konnte,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/328>, abgerufen am 04.07.2024.