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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Goetheerinnerungen im nordwestlichen Böhmen

flach läßt" -- dieses ergreifend einfache Bild, das Goethe gegen Zelter ge¬
braucht, bezeichnet vollkommen seinen Zustand. Man wird bei der zusammen¬
hängenden Lektüre von Goethes Briefen aus diesen Wochen, namentlich der
zum Teil bis jetzt unbekannten, um die Schwiegertochter gerichteten im 37. Bande
der Weimarer Ausgabe, einen ganz eignen, von einem gewissen peinlichen Ge¬
fühl jedoch nicht freien Reiz darin finden, die mysteriösen Andeutungen zu ver¬
folgen, mit denen der Greis auf seine Liebe zu dem neunzehnjährigen Mädchen
und auf seine Hoffnung dunkel hindeutet. Vou einem "Jrrsal" spricht er; "Du
begreifst, heißt es in einem der Briefe an Ottilie, das Bittersüße des Kelchs,
den ich bis auf die Neige getrunken und ausgeschlürft habe." Alles zu be¬
kennen, verbietet die Stunde, er vertröstet die Teilnehmende auf die Vertraulich¬
keit einer "stillen Winternacht" -- "was noch zu sagen wäre, muß ans eine
mündliche, vielleicht wieder einmal mitternächtige Unterhaltung aufgespart werden."
"Mittwoch den 20., heißt es in einem der letzten Briefe aus Marienbad, geh'
ich von hier ab, Rath Grüner kommt mich wegzunehmen und zu demi todten
und doch als xis alle-r so interessanten Gestein zurückzuführen." Wir müssen
uns tief in die Lage seines Gemüts versenken, um das Dämonische, um das
Schwergewicht dieses schlichten "mich wegnehmen" ganz zu empfinden.

Bevor wir aber Goethen nach Eger zu dem "todten Gestein" folgen,
müssen wir zunächst noch einen Augenblick bei seinen geologischen Studien in
Marienbad verweilen. Sein Hauptaugenmerk richtete er diesesmal auf die be¬
deutenden Veränderungen, die die Gase der Marienquelle auf das Urgestein
ausüben, dem sie entsteigt, sodnnn auf die durch unterirdisches Feuer bewirkten
Umwandlungen des Gesteins am Wolfsberg bei Tschernoschin (oder in der von
Goethe meist gebrauchten mundartlichen Form: Czerlochin), südöstlich von Marien¬
bad, etwa auf der Hälfte des Weges nach Pilsen. Massenhaft schleppt der
unermüdliche Stadelmann diese und andre Funde ins Haus, wo Goethe die
auf Holztafeln ausgebreiteten Schütze untersucht, bestimmt, für sich und geologische
Freunde in Folgen ordnet und endlich, in Kisten sorgsam verpackt, absendet.
Man wird meine freudige Überraschung begreifen, als ich, begierig, etliche dieser
für Goethe so interessanten Naturgegenstände zu sehen, eine vortrefflich ge¬
ordnete Sammlung in der allernächsten Nähe vorfand, nämlich im Goethehause
selbst. Die liebenswürdige Tochter des Besitzers, eine leidenschaftliche Freundin
der Gestein- und Pflanzenkunde, hat sie durch jahrelanges, eifriges Sammeln
und Tauschgeschäft zusammengebracht; hier fand ich die schönsten Augite vom
Wolfsberg, Nephelin ebendaher, vulkanische Bomben von Alt-Albenreuth, Lava
vom Kammerbühl, Silbererz von Sangerberg, Basalt vom Podhornberg, Wawel-
liten, Egeran, Pechstein, Nauchtopase, Granite in den verschiedensten, von Goethe
so sorgsam beobachteten Übergängen, alles auf das sauberste und zierlichste,
dabei streng wissenschaftlich geordnet, und zumeist in solchen Prachtexemplaren,
daß bei ihrem Anblick dem alten Goethe die leuchtenden Augen zwiefach ge¬
leuchtet haben würden. Mich dankbar zu erzeigen, wußte ich nichts besseres zu


Goetheerinnerungen im nordwestlichen Böhmen

flach läßt" — dieses ergreifend einfache Bild, das Goethe gegen Zelter ge¬
braucht, bezeichnet vollkommen seinen Zustand. Man wird bei der zusammen¬
hängenden Lektüre von Goethes Briefen aus diesen Wochen, namentlich der
zum Teil bis jetzt unbekannten, um die Schwiegertochter gerichteten im 37. Bande
der Weimarer Ausgabe, einen ganz eignen, von einem gewissen peinlichen Ge¬
fühl jedoch nicht freien Reiz darin finden, die mysteriösen Andeutungen zu ver¬
folgen, mit denen der Greis auf seine Liebe zu dem neunzehnjährigen Mädchen
und auf seine Hoffnung dunkel hindeutet. Vou einem „Jrrsal" spricht er; „Du
begreifst, heißt es in einem der Briefe an Ottilie, das Bittersüße des Kelchs,
den ich bis auf die Neige getrunken und ausgeschlürft habe." Alles zu be¬
kennen, verbietet die Stunde, er vertröstet die Teilnehmende auf die Vertraulich¬
keit einer „stillen Winternacht" — „was noch zu sagen wäre, muß ans eine
mündliche, vielleicht wieder einmal mitternächtige Unterhaltung aufgespart werden."
„Mittwoch den 20., heißt es in einem der letzten Briefe aus Marienbad, geh'
ich von hier ab, Rath Grüner kommt mich wegzunehmen und zu demi todten
und doch als xis alle-r so interessanten Gestein zurückzuführen." Wir müssen
uns tief in die Lage seines Gemüts versenken, um das Dämonische, um das
Schwergewicht dieses schlichten „mich wegnehmen" ganz zu empfinden.

Bevor wir aber Goethen nach Eger zu dem „todten Gestein" folgen,
müssen wir zunächst noch einen Augenblick bei seinen geologischen Studien in
Marienbad verweilen. Sein Hauptaugenmerk richtete er diesesmal auf die be¬
deutenden Veränderungen, die die Gase der Marienquelle auf das Urgestein
ausüben, dem sie entsteigt, sodnnn auf die durch unterirdisches Feuer bewirkten
Umwandlungen des Gesteins am Wolfsberg bei Tschernoschin (oder in der von
Goethe meist gebrauchten mundartlichen Form: Czerlochin), südöstlich von Marien¬
bad, etwa auf der Hälfte des Weges nach Pilsen. Massenhaft schleppt der
unermüdliche Stadelmann diese und andre Funde ins Haus, wo Goethe die
auf Holztafeln ausgebreiteten Schütze untersucht, bestimmt, für sich und geologische
Freunde in Folgen ordnet und endlich, in Kisten sorgsam verpackt, absendet.
Man wird meine freudige Überraschung begreifen, als ich, begierig, etliche dieser
für Goethe so interessanten Naturgegenstände zu sehen, eine vortrefflich ge¬
ordnete Sammlung in der allernächsten Nähe vorfand, nämlich im Goethehause
selbst. Die liebenswürdige Tochter des Besitzers, eine leidenschaftliche Freundin
der Gestein- und Pflanzenkunde, hat sie durch jahrelanges, eifriges Sammeln
und Tauschgeschäft zusammengebracht; hier fand ich die schönsten Augite vom
Wolfsberg, Nephelin ebendaher, vulkanische Bomben von Alt-Albenreuth, Lava
vom Kammerbühl, Silbererz von Sangerberg, Basalt vom Podhornberg, Wawel-
liten, Egeran, Pechstein, Nauchtopase, Granite in den verschiedensten, von Goethe
so sorgsam beobachteten Übergängen, alles auf das sauberste und zierlichste,
dabei streng wissenschaftlich geordnet, und zumeist in solchen Prachtexemplaren,
daß bei ihrem Anblick dem alten Goethe die leuchtenden Augen zwiefach ge¬
leuchtet haben würden. Mich dankbar zu erzeigen, wußte ich nichts besseres zu


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[0032] Goetheerinnerungen im nordwestlichen Böhmen flach läßt" — dieses ergreifend einfache Bild, das Goethe gegen Zelter ge¬ braucht, bezeichnet vollkommen seinen Zustand. Man wird bei der zusammen¬ hängenden Lektüre von Goethes Briefen aus diesen Wochen, namentlich der zum Teil bis jetzt unbekannten, um die Schwiegertochter gerichteten im 37. Bande der Weimarer Ausgabe, einen ganz eignen, von einem gewissen peinlichen Ge¬ fühl jedoch nicht freien Reiz darin finden, die mysteriösen Andeutungen zu ver¬ folgen, mit denen der Greis auf seine Liebe zu dem neunzehnjährigen Mädchen und auf seine Hoffnung dunkel hindeutet. Vou einem „Jrrsal" spricht er; „Du begreifst, heißt es in einem der Briefe an Ottilie, das Bittersüße des Kelchs, den ich bis auf die Neige getrunken und ausgeschlürft habe." Alles zu be¬ kennen, verbietet die Stunde, er vertröstet die Teilnehmende auf die Vertraulich¬ keit einer „stillen Winternacht" — „was noch zu sagen wäre, muß ans eine mündliche, vielleicht wieder einmal mitternächtige Unterhaltung aufgespart werden." „Mittwoch den 20., heißt es in einem der letzten Briefe aus Marienbad, geh' ich von hier ab, Rath Grüner kommt mich wegzunehmen und zu demi todten und doch als xis alle-r so interessanten Gestein zurückzuführen." Wir müssen uns tief in die Lage seines Gemüts versenken, um das Dämonische, um das Schwergewicht dieses schlichten „mich wegnehmen" ganz zu empfinden. Bevor wir aber Goethen nach Eger zu dem „todten Gestein" folgen, müssen wir zunächst noch einen Augenblick bei seinen geologischen Studien in Marienbad verweilen. Sein Hauptaugenmerk richtete er diesesmal auf die be¬ deutenden Veränderungen, die die Gase der Marienquelle auf das Urgestein ausüben, dem sie entsteigt, sodnnn auf die durch unterirdisches Feuer bewirkten Umwandlungen des Gesteins am Wolfsberg bei Tschernoschin (oder in der von Goethe meist gebrauchten mundartlichen Form: Czerlochin), südöstlich von Marien¬ bad, etwa auf der Hälfte des Weges nach Pilsen. Massenhaft schleppt der unermüdliche Stadelmann diese und andre Funde ins Haus, wo Goethe die auf Holztafeln ausgebreiteten Schütze untersucht, bestimmt, für sich und geologische Freunde in Folgen ordnet und endlich, in Kisten sorgsam verpackt, absendet. Man wird meine freudige Überraschung begreifen, als ich, begierig, etliche dieser für Goethe so interessanten Naturgegenstände zu sehen, eine vortrefflich ge¬ ordnete Sammlung in der allernächsten Nähe vorfand, nämlich im Goethehause selbst. Die liebenswürdige Tochter des Besitzers, eine leidenschaftliche Freundin der Gestein- und Pflanzenkunde, hat sie durch jahrelanges, eifriges Sammeln und Tauschgeschäft zusammengebracht; hier fand ich die schönsten Augite vom Wolfsberg, Nephelin ebendaher, vulkanische Bomben von Alt-Albenreuth, Lava vom Kammerbühl, Silbererz von Sangerberg, Basalt vom Podhornberg, Wawel- liten, Egeran, Pechstein, Nauchtopase, Granite in den verschiedensten, von Goethe so sorgsam beobachteten Übergängen, alles auf das sauberste und zierlichste, dabei streng wissenschaftlich geordnet, und zumeist in solchen Prachtexemplaren, daß bei ihrem Anblick dem alten Goethe die leuchtenden Augen zwiefach ge¬ leuchtet haben würden. Mich dankbar zu erzeigen, wußte ich nichts besseres zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/32>, abgerufen am 24.07.2024.