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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Granden von Spanien erster Klasse, verlobt habe. Die Hochzeit solle Anfang Mai
stattfinden; er werde seinen Eltern, denen errate, die Osterzeit in Rom zuzubringen
und erst Ende April nach Neapel weiter zu fahren, bis Florenz entgegen reisen.
Ein Blick in den Gothaischen überzeugte den alten Herrn, daß sein "sehnlichster
Wunsch erfüllt war. Alte, sagte er gerührt, wenn ich es mitansehn könnte, wenn
Ernings Schwiegervater bedeckten Hauptes vor dem Throne des allerkatholischsten
Königs steht, würde ich da nicht ein Jahr meines Lebens darum geben? Lieber
nicht, sagte Tante Minna, dazu sind wir zu glücklich.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Rcichsspiegel.

(Das Ergebnis der Hanptwahlen zum Reichstag.)

Eine große, helle Freude durchzittert nach der Wahlschlacht, die am 25. Januar
geschlagen worden ist, die Mehrheit des deutschen Volkes. Was uns dieser Tag
gebracht hat, war eine frohe Überraschung. Niemand hatte sich so recht gefreut,
einen guten Ausgang vorherzusagen. Zwar fehlte es nicht an Anzeichen -- und
das haben wir vor acht Tagen kurz vor der Wahl noch feststellen zu können ge¬
glaubt --, daß die Stimmung unter den nationalen Wählern besser und gehobner
war, als noch kurz zuvor. Aber wer durste sich vermessen, vorher zu beurteilen,
wieweit es gelingen würde, diese Stimmung in die Tat umzusetzen? Konnte nicht
wieder -- um ein eine berühmte Rede des Fürsten Bismarck zu erinnern -- der
Lokigeist geschäftig sein, der den blinden Hödur, den Wähler, anstiftete, daß er
wieder einmal den deutschen Völkerfrühling erschlage? So hat wohl jeder dem
Wahltage mit Bangen entgegengesehen. Und doch hat sich gezeigt, daß das deutsche
Volk in der Tat aufgerüttelt war und bereit war, sein Bestes zu tun.

Freilich hat sich das bedächtige, zur Kritik hinstrcbende Temperament des
Volkes auch hier nicht verleugnet. Zaghaft und unbeholfen ist immer noch die
Aufforderung zur Tat aufgenommen worden. Auch die zur Schau getragne Zuver-
sichtlichkeit, die in den letzten Tagen vor einer Wahl zu den regelmäßigen Requisiten
der Parteiagitation gehört, konnte nicht darüber täuschen. Ein Musterbeispiel
Polnischer Pflichterfüllung ist auch diese Wahl nicht gewesen. Aber sie kann doch
mich für die Zukunft ermutigend wirken, wenn einmal wieder das deutsche Volt
müde und flügellahm scheinbar um Boden liegen sollte. Schon dieser verhältnis¬
mäßig schwache Aufschwung, dieser Ansatz zur Selbstbesinnung hat genügt, wenigstens
der Sozialdemokratie eine starke Niederlage zu bereiten. Geschlagen ist also die Partei,
die am sichersten glaubte aus der allgemeinen Nörgelstimmuug ihren Vorteil zu
Ziehen. Was könnte geschehen, wenn sich die Nation noch ernstlicher und ent-
schiedner aus dieser Stimmung herausreißen und dauernd ihre Kräfte anspannen
wollte, um sich zum Widerstand gegen die bösen Geister, die unsre innere Ent¬
wicklung bedrohen, zu wappnen!

Wir haben mehrfach nachgewiesen, daß der Hauptstoß gegen die antinationale
Mehrheit des alten Reichstags vom Liberalismus zu führen war. Das werden
auch Konservative, wenn sie unbefangen urteilen, zugeben müssen, es ergab sich eben
nus der ganzen Lage von selber. Und die Erfahrungen bei der Wahl haben die
Nichtigkeit dieser Meinung bewiesen. Im wesentlichen hat der Liberalismus die
Frucht der Stimmung, unter der die Wahlen vollzogen wurden, geerntet. Man


GrcnzKoten I 1907 3l!

Granden von Spanien erster Klasse, verlobt habe. Die Hochzeit solle Anfang Mai
stattfinden; er werde seinen Eltern, denen errate, die Osterzeit in Rom zuzubringen
und erst Ende April nach Neapel weiter zu fahren, bis Florenz entgegen reisen.
Ein Blick in den Gothaischen überzeugte den alten Herrn, daß sein "sehnlichster
Wunsch erfüllt war. Alte, sagte er gerührt, wenn ich es mitansehn könnte, wenn
Ernings Schwiegervater bedeckten Hauptes vor dem Throne des allerkatholischsten
Königs steht, würde ich da nicht ein Jahr meines Lebens darum geben? Lieber
nicht, sagte Tante Minna, dazu sind wir zu glücklich.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Rcichsspiegel.

(Das Ergebnis der Hanptwahlen zum Reichstag.)

Eine große, helle Freude durchzittert nach der Wahlschlacht, die am 25. Januar
geschlagen worden ist, die Mehrheit des deutschen Volkes. Was uns dieser Tag
gebracht hat, war eine frohe Überraschung. Niemand hatte sich so recht gefreut,
einen guten Ausgang vorherzusagen. Zwar fehlte es nicht an Anzeichen — und
das haben wir vor acht Tagen kurz vor der Wahl noch feststellen zu können ge¬
glaubt —, daß die Stimmung unter den nationalen Wählern besser und gehobner
war, als noch kurz zuvor. Aber wer durste sich vermessen, vorher zu beurteilen,
wieweit es gelingen würde, diese Stimmung in die Tat umzusetzen? Konnte nicht
wieder — um ein eine berühmte Rede des Fürsten Bismarck zu erinnern — der
Lokigeist geschäftig sein, der den blinden Hödur, den Wähler, anstiftete, daß er
wieder einmal den deutschen Völkerfrühling erschlage? So hat wohl jeder dem
Wahltage mit Bangen entgegengesehen. Und doch hat sich gezeigt, daß das deutsche
Volk in der Tat aufgerüttelt war und bereit war, sein Bestes zu tun.

Freilich hat sich das bedächtige, zur Kritik hinstrcbende Temperament des
Volkes auch hier nicht verleugnet. Zaghaft und unbeholfen ist immer noch die
Aufforderung zur Tat aufgenommen worden. Auch die zur Schau getragne Zuver-
sichtlichkeit, die in den letzten Tagen vor einer Wahl zu den regelmäßigen Requisiten
der Parteiagitation gehört, konnte nicht darüber täuschen. Ein Musterbeispiel
Polnischer Pflichterfüllung ist auch diese Wahl nicht gewesen. Aber sie kann doch
mich für die Zukunft ermutigend wirken, wenn einmal wieder das deutsche Volt
müde und flügellahm scheinbar um Boden liegen sollte. Schon dieser verhältnis¬
mäßig schwache Aufschwung, dieser Ansatz zur Selbstbesinnung hat genügt, wenigstens
der Sozialdemokratie eine starke Niederlage zu bereiten. Geschlagen ist also die Partei,
die am sichersten glaubte aus der allgemeinen Nörgelstimmuug ihren Vorteil zu
Ziehen. Was könnte geschehen, wenn sich die Nation noch ernstlicher und ent-
schiedner aus dieser Stimmung herausreißen und dauernd ihre Kräfte anspannen
wollte, um sich zum Widerstand gegen die bösen Geister, die unsre innere Ent¬
wicklung bedrohen, zu wappnen!

Wir haben mehrfach nachgewiesen, daß der Hauptstoß gegen die antinationale
Mehrheit des alten Reichstags vom Liberalismus zu führen war. Das werden
auch Konservative, wenn sie unbefangen urteilen, zugeben müssen, es ergab sich eben
nus der ganzen Lage von selber. Und die Erfahrungen bei der Wahl haben die
Nichtigkeit dieser Meinung bewiesen. Im wesentlichen hat der Liberalismus die
Frucht der Stimmung, unter der die Wahlen vollzogen wurden, geerntet. Man


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/281>, abgerufen am 04.07.2024.