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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Das Mexiko dos Porfirio Diaz

günstigung des fremden Kapitals, mit dessen Hilfe vor allem das große
Eisenbahnnetz geschaffen wurde, Diaz fand 567 Kilometer vor, und jetzt er¬
strecken sich die mexikanischen Eisenbahnen auf 16285 Kilometer. Die Tele¬
graphenlinien wurden von 10000 auf 110000 Kilometer gesteigert. Viele neue
Industrien traten ins Leben. Die reichen Wasserkräfte des Landes werden
hauptsachlich zur Erzeugung elektrischen Stromes ausgenutzt. Dagegen wird ein
Aufschwung der Landwirtschaft erst dann möglich werden, wenn die jetzige Lati¬
fundienwirtschaft aufhört und das Land wirklich im Innern kolonisiert wird.

Die ungleiche Verteilung des Grundeigentums ist ein Übel, das sich in
Mexiko noch aus der Kolonialzeit erhalten hat, und immer ist die Vereinigung
des Territorialbesitzes in nur wenig Handen als der Hauptgrund für die
langsame landwirtschaftliche Entwicklung der Republik bezeichnet worden. Die
Latifundien werden im allgemeinen ganz extensiv bewirtschaftet, und ihre Be¬
sitzer, die in den Hauptstädten ein üppiges Leben führen, sehen nur darauf,
auf die Dauer ihres Lebens so viel wie möglich an Renten herauszuschlagen,
ohne sich selbst mit der Bewirtschaftung zu befassen, wobei sie an ihre Pächter
Bedingungen stellen, die jede Kultur und Verbesserung verhindern. Natürlich
gibt es einige glänzende Ausnahmen, wie zum Beispiel den Sohn des Präsidenten
Major Porfirio Diaz und den Schwiegersohn Ignacio de la Torre y Micr,
die beide Mustergüter bewirtschaften, die den Vergleich mit europäischen aus¬
halten, aber die Mehrzahl der Hacendados scheut die hauptsächlich durch die
in dem Klima gebotnen Bewässerungsanlagen entstehenden Ausgaben und tut
nichts zur Modernisierung ihrer Betriebe. So kommt es, daß alljährlich noch
für ungefähr vier Millionen Pesos Nahrungsmittel aus dem Auslande nach
Mexiko eingeführt werden müssen.

Die Haupteinnahmequelle des Landes bildet noch immer der Bergbau,
dessen Produktion sich jetzt auf ungefähr 130 Millionen Pesos jährlich beläuft.
Bei der Erzgewinnung steht an der ersten Stelle Silber, dann folgen Kupfer,
Gold, Blei, Quecksilber und Eisen. Die modernsten Abbaumethoden sind in
den mexikanischen Bergwerken eingeführt und haben es ermöglicht, daß die
Produktion in nie geahnterj Weise vergrößert und verbilligt werdeu konnte.

Der auswärtige Kredit Mexikos hat sich infolge der steigenden Staats¬
einnahmen und des unbedingten Vertrauens der internationalen Finanzwelt zu
dem Charakter des Präsidenten Diaz sehr gehoben. Während die sechsprozentige
Anleihe in den achtziger Jahren zu 54 Prozent notiert wurde, haben Speyer
Brothers 1904 eine vierprozentige Staatsanleihe zu 94 Prozent übernommen.
Am 1. Mai 1905 ist ein Gesetz in Kraft getreten, wodurch der Goldwert des
mexikanischen Peso auf fünfzig amerikanische Cent festgesetzt ist. Dadurch sind
endlich die für den Handel so überaus nachteiligen Schwankungen des Wechsel¬
kurses des mexikanischen Dollars fast ganz beseitigt und auf ein unbedeutendes
Minimum zurückgeführt worden.

Wie für die wirtschaftliche Erstarkung ist Porfirio Diaz aber auch für die
Kulturentwicklung seines Landes unablässig tätig gewesen. Jedes Jahr wird die
Anzahl der Schulen bedeutend vergrößert. Neben den Volksschulen bestehen höhere


Das Mexiko dos Porfirio Diaz

günstigung des fremden Kapitals, mit dessen Hilfe vor allem das große
Eisenbahnnetz geschaffen wurde, Diaz fand 567 Kilometer vor, und jetzt er¬
strecken sich die mexikanischen Eisenbahnen auf 16285 Kilometer. Die Tele¬
graphenlinien wurden von 10000 auf 110000 Kilometer gesteigert. Viele neue
Industrien traten ins Leben. Die reichen Wasserkräfte des Landes werden
hauptsachlich zur Erzeugung elektrischen Stromes ausgenutzt. Dagegen wird ein
Aufschwung der Landwirtschaft erst dann möglich werden, wenn die jetzige Lati¬
fundienwirtschaft aufhört und das Land wirklich im Innern kolonisiert wird.

Die ungleiche Verteilung des Grundeigentums ist ein Übel, das sich in
Mexiko noch aus der Kolonialzeit erhalten hat, und immer ist die Vereinigung
des Territorialbesitzes in nur wenig Handen als der Hauptgrund für die
langsame landwirtschaftliche Entwicklung der Republik bezeichnet worden. Die
Latifundien werden im allgemeinen ganz extensiv bewirtschaftet, und ihre Be¬
sitzer, die in den Hauptstädten ein üppiges Leben führen, sehen nur darauf,
auf die Dauer ihres Lebens so viel wie möglich an Renten herauszuschlagen,
ohne sich selbst mit der Bewirtschaftung zu befassen, wobei sie an ihre Pächter
Bedingungen stellen, die jede Kultur und Verbesserung verhindern. Natürlich
gibt es einige glänzende Ausnahmen, wie zum Beispiel den Sohn des Präsidenten
Major Porfirio Diaz und den Schwiegersohn Ignacio de la Torre y Micr,
die beide Mustergüter bewirtschaften, die den Vergleich mit europäischen aus¬
halten, aber die Mehrzahl der Hacendados scheut die hauptsächlich durch die
in dem Klima gebotnen Bewässerungsanlagen entstehenden Ausgaben und tut
nichts zur Modernisierung ihrer Betriebe. So kommt es, daß alljährlich noch
für ungefähr vier Millionen Pesos Nahrungsmittel aus dem Auslande nach
Mexiko eingeführt werden müssen.

Die Haupteinnahmequelle des Landes bildet noch immer der Bergbau,
dessen Produktion sich jetzt auf ungefähr 130 Millionen Pesos jährlich beläuft.
Bei der Erzgewinnung steht an der ersten Stelle Silber, dann folgen Kupfer,
Gold, Blei, Quecksilber und Eisen. Die modernsten Abbaumethoden sind in
den mexikanischen Bergwerken eingeführt und haben es ermöglicht, daß die
Produktion in nie geahnterj Weise vergrößert und verbilligt werdeu konnte.

Der auswärtige Kredit Mexikos hat sich infolge der steigenden Staats¬
einnahmen und des unbedingten Vertrauens der internationalen Finanzwelt zu
dem Charakter des Präsidenten Diaz sehr gehoben. Während die sechsprozentige
Anleihe in den achtziger Jahren zu 54 Prozent notiert wurde, haben Speyer
Brothers 1904 eine vierprozentige Staatsanleihe zu 94 Prozent übernommen.
Am 1. Mai 1905 ist ein Gesetz in Kraft getreten, wodurch der Goldwert des
mexikanischen Peso auf fünfzig amerikanische Cent festgesetzt ist. Dadurch sind
endlich die für den Handel so überaus nachteiligen Schwankungen des Wechsel¬
kurses des mexikanischen Dollars fast ganz beseitigt und auf ein unbedeutendes
Minimum zurückgeführt worden.

Wie für die wirtschaftliche Erstarkung ist Porfirio Diaz aber auch für die
Kulturentwicklung seines Landes unablässig tätig gewesen. Jedes Jahr wird die
Anzahl der Schulen bedeutend vergrößert. Neben den Volksschulen bestehen höhere


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[0246] Das Mexiko dos Porfirio Diaz günstigung des fremden Kapitals, mit dessen Hilfe vor allem das große Eisenbahnnetz geschaffen wurde, Diaz fand 567 Kilometer vor, und jetzt er¬ strecken sich die mexikanischen Eisenbahnen auf 16285 Kilometer. Die Tele¬ graphenlinien wurden von 10000 auf 110000 Kilometer gesteigert. Viele neue Industrien traten ins Leben. Die reichen Wasserkräfte des Landes werden hauptsachlich zur Erzeugung elektrischen Stromes ausgenutzt. Dagegen wird ein Aufschwung der Landwirtschaft erst dann möglich werden, wenn die jetzige Lati¬ fundienwirtschaft aufhört und das Land wirklich im Innern kolonisiert wird. Die ungleiche Verteilung des Grundeigentums ist ein Übel, das sich in Mexiko noch aus der Kolonialzeit erhalten hat, und immer ist die Vereinigung des Territorialbesitzes in nur wenig Handen als der Hauptgrund für die langsame landwirtschaftliche Entwicklung der Republik bezeichnet worden. Die Latifundien werden im allgemeinen ganz extensiv bewirtschaftet, und ihre Be¬ sitzer, die in den Hauptstädten ein üppiges Leben führen, sehen nur darauf, auf die Dauer ihres Lebens so viel wie möglich an Renten herauszuschlagen, ohne sich selbst mit der Bewirtschaftung zu befassen, wobei sie an ihre Pächter Bedingungen stellen, die jede Kultur und Verbesserung verhindern. Natürlich gibt es einige glänzende Ausnahmen, wie zum Beispiel den Sohn des Präsidenten Major Porfirio Diaz und den Schwiegersohn Ignacio de la Torre y Micr, die beide Mustergüter bewirtschaften, die den Vergleich mit europäischen aus¬ halten, aber die Mehrzahl der Hacendados scheut die hauptsächlich durch die in dem Klima gebotnen Bewässerungsanlagen entstehenden Ausgaben und tut nichts zur Modernisierung ihrer Betriebe. So kommt es, daß alljährlich noch für ungefähr vier Millionen Pesos Nahrungsmittel aus dem Auslande nach Mexiko eingeführt werden müssen. Die Haupteinnahmequelle des Landes bildet noch immer der Bergbau, dessen Produktion sich jetzt auf ungefähr 130 Millionen Pesos jährlich beläuft. Bei der Erzgewinnung steht an der ersten Stelle Silber, dann folgen Kupfer, Gold, Blei, Quecksilber und Eisen. Die modernsten Abbaumethoden sind in den mexikanischen Bergwerken eingeführt und haben es ermöglicht, daß die Produktion in nie geahnterj Weise vergrößert und verbilligt werdeu konnte. Der auswärtige Kredit Mexikos hat sich infolge der steigenden Staats¬ einnahmen und des unbedingten Vertrauens der internationalen Finanzwelt zu dem Charakter des Präsidenten Diaz sehr gehoben. Während die sechsprozentige Anleihe in den achtziger Jahren zu 54 Prozent notiert wurde, haben Speyer Brothers 1904 eine vierprozentige Staatsanleihe zu 94 Prozent übernommen. Am 1. Mai 1905 ist ein Gesetz in Kraft getreten, wodurch der Goldwert des mexikanischen Peso auf fünfzig amerikanische Cent festgesetzt ist. Dadurch sind endlich die für den Handel so überaus nachteiligen Schwankungen des Wechsel¬ kurses des mexikanischen Dollars fast ganz beseitigt und auf ein unbedeutendes Minimum zurückgeführt worden. Wie für die wirtschaftliche Erstarkung ist Porfirio Diaz aber auch für die Kulturentwicklung seines Landes unablässig tätig gewesen. Jedes Jahr wird die Anzahl der Schulen bedeutend vergrößert. Neben den Volksschulen bestehen höhere

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/246>, abgerufen am 24.07.2024.