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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Das Mexiko des Porfirio Diaz

Schon vor der Heimbeförderung der französischen Jnvasionsarmee hatte
Diaz mit seinem immer stärker gewordnen Heere die Staaten Chiapas,
Tlaxcala und Oaxaca für die Republikaner zurückerobert und sich besonders
bei der Befreiung seiner Vaterstadt Oaxaca ausgezeichnet. Sobald die Fran¬
zosen abgezogen waren, rückte Diaz gegen die Hauptstadt Mexiko vor, während
sich Eseobedo gegen Queretaro wandte, wo Maximilian mit dem Reste seiner
Truppen eingeschlossen wurde. Diaz eroberte auf dem Marsche zunächst
Puebla, das er früher zweimal gegen die Franzosen verteidigt hatte und
deshalb genau kannte. Am 2. April 1867 erfolgte die Erstürmung der Stadt.
Diaz machte einen Scheinangriff auf die feindlichen Verschanzungen bei dem
Kloster El Carmen, wodurch es ihm gelang, die Hauptmacht der Kaiserlichen
dorthin zu ziehen. Der gleichzeitige Angriff von vierzehn Sturmkolonnen
lieferte dann die an den andern Stellen nur schwach verteidigte Stadt in seine
Hände. Die Proklamation an die siegreichen Truppen zeigt eine der hervor-
tretendsten Charaktereigenschaften des Generals, die Mäßigung. Er ruft seinen
Soldaten zu: "Fremde Eroberer und Bedrücker werden ein Land meiden, dessen
Söhne unerschrocken in der Schlacht, mäßig im Siege sind. Puebla bewundert
eure Tapferkeit und zollt euch Dank für eure bewiesene gute Mannszucht."

Diaz war in der Tat der erste republikanische Heerführer Mexikos, der
seinen Truppen keinerlei Raub oder Beschädigung von Privateigentum ge¬
stattete und jede Übertretung seiner hierüber gegebnen Befehle rücksichtslos
ahndete. Mrs. Tweedie erzählt, daß er überall an Mauern, Bäumen und
Zäunen folgendes Plakat anschlagen ließ: "Jeder, der etwas im Werte von
25 Centavos (etwa 50 Pfennig) aufwärts stiehlt, wird gehängt", und daß
diese Order strikt befolgt wurde, wenn ein Soldat des Diebstahls überführt
worden war. Diese eiserne Disziplin ist doppelt anerkennenswert, wenn man die
ungeheuern Schwierigkeiten bedenkt, mit denen Diaz bei der Verpflegung seiner
Truppen zu kämpfen hatte. Monatelang war er oft von jeder Verbindung
mit der Negierung des Juarez abgeschnitten, erhielt weder Geld noch Proviant
nachgesandt. Die Offiziere bekamen schließlich überhaupt keinen Sold mehr,
die Soldaten begnügten sich mit einer täglichen Löhnung von 12 Centavos
(etwa 24 Pfennig). Bescheiden bemerkt Diaz in seinem Tagebuche: "Aus
allen Städten werden mir Leute angeboten, aber da ich keine Mittel habe,
um ein großes Heer zu unterhalten, so begnüge ich mit einem kleinen taug¬
lichen." Zuletzt waren es aber doch 21000 Mann, die er gesammelt hatte.
Jedenfalls beweisen der Verzicht der Offiziere auf jeden Sold und die Zufrieden¬
heit der Soldaten mit einer so geringen Löhnung ein selten hohes Maß von
selbstverleugnender Vaterlandsliebe, werden doch bei allen europäischen Heeren
noch jetzt im Kriegsfalle immer doppelte Löhnungen gezahlt.

Eine andre spezifisch mexikanische Eigenschaft erwähnt Mrs. Tweedie
nicht, und doch hat Diaz ihr einen großen Teil seiner Erfolge in den vielen
Gefechten zu verdanken gehabt. Die Marschleistung der mexikanischen Soldaten
ist nämlich mehr als doppelt so groß wie die der europäischen Soldaten. Der
Indianer, der größere Strecken zurückzulegen hat, geht nicht, sondern läuft in


Das Mexiko des Porfirio Diaz

Schon vor der Heimbeförderung der französischen Jnvasionsarmee hatte
Diaz mit seinem immer stärker gewordnen Heere die Staaten Chiapas,
Tlaxcala und Oaxaca für die Republikaner zurückerobert und sich besonders
bei der Befreiung seiner Vaterstadt Oaxaca ausgezeichnet. Sobald die Fran¬
zosen abgezogen waren, rückte Diaz gegen die Hauptstadt Mexiko vor, während
sich Eseobedo gegen Queretaro wandte, wo Maximilian mit dem Reste seiner
Truppen eingeschlossen wurde. Diaz eroberte auf dem Marsche zunächst
Puebla, das er früher zweimal gegen die Franzosen verteidigt hatte und
deshalb genau kannte. Am 2. April 1867 erfolgte die Erstürmung der Stadt.
Diaz machte einen Scheinangriff auf die feindlichen Verschanzungen bei dem
Kloster El Carmen, wodurch es ihm gelang, die Hauptmacht der Kaiserlichen
dorthin zu ziehen. Der gleichzeitige Angriff von vierzehn Sturmkolonnen
lieferte dann die an den andern Stellen nur schwach verteidigte Stadt in seine
Hände. Die Proklamation an die siegreichen Truppen zeigt eine der hervor-
tretendsten Charaktereigenschaften des Generals, die Mäßigung. Er ruft seinen
Soldaten zu: „Fremde Eroberer und Bedrücker werden ein Land meiden, dessen
Söhne unerschrocken in der Schlacht, mäßig im Siege sind. Puebla bewundert
eure Tapferkeit und zollt euch Dank für eure bewiesene gute Mannszucht."

Diaz war in der Tat der erste republikanische Heerführer Mexikos, der
seinen Truppen keinerlei Raub oder Beschädigung von Privateigentum ge¬
stattete und jede Übertretung seiner hierüber gegebnen Befehle rücksichtslos
ahndete. Mrs. Tweedie erzählt, daß er überall an Mauern, Bäumen und
Zäunen folgendes Plakat anschlagen ließ: „Jeder, der etwas im Werte von
25 Centavos (etwa 50 Pfennig) aufwärts stiehlt, wird gehängt", und daß
diese Order strikt befolgt wurde, wenn ein Soldat des Diebstahls überführt
worden war. Diese eiserne Disziplin ist doppelt anerkennenswert, wenn man die
ungeheuern Schwierigkeiten bedenkt, mit denen Diaz bei der Verpflegung seiner
Truppen zu kämpfen hatte. Monatelang war er oft von jeder Verbindung
mit der Negierung des Juarez abgeschnitten, erhielt weder Geld noch Proviant
nachgesandt. Die Offiziere bekamen schließlich überhaupt keinen Sold mehr,
die Soldaten begnügten sich mit einer täglichen Löhnung von 12 Centavos
(etwa 24 Pfennig). Bescheiden bemerkt Diaz in seinem Tagebuche: „Aus
allen Städten werden mir Leute angeboten, aber da ich keine Mittel habe,
um ein großes Heer zu unterhalten, so begnüge ich mit einem kleinen taug¬
lichen." Zuletzt waren es aber doch 21000 Mann, die er gesammelt hatte.
Jedenfalls beweisen der Verzicht der Offiziere auf jeden Sold und die Zufrieden¬
heit der Soldaten mit einer so geringen Löhnung ein selten hohes Maß von
selbstverleugnender Vaterlandsliebe, werden doch bei allen europäischen Heeren
noch jetzt im Kriegsfalle immer doppelte Löhnungen gezahlt.

Eine andre spezifisch mexikanische Eigenschaft erwähnt Mrs. Tweedie
nicht, und doch hat Diaz ihr einen großen Teil seiner Erfolge in den vielen
Gefechten zu verdanken gehabt. Die Marschleistung der mexikanischen Soldaten
ist nämlich mehr als doppelt so groß wie die der europäischen Soldaten. Der
Indianer, der größere Strecken zurückzulegen hat, geht nicht, sondern läuft in


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[0242] Das Mexiko des Porfirio Diaz Schon vor der Heimbeförderung der französischen Jnvasionsarmee hatte Diaz mit seinem immer stärker gewordnen Heere die Staaten Chiapas, Tlaxcala und Oaxaca für die Republikaner zurückerobert und sich besonders bei der Befreiung seiner Vaterstadt Oaxaca ausgezeichnet. Sobald die Fran¬ zosen abgezogen waren, rückte Diaz gegen die Hauptstadt Mexiko vor, während sich Eseobedo gegen Queretaro wandte, wo Maximilian mit dem Reste seiner Truppen eingeschlossen wurde. Diaz eroberte auf dem Marsche zunächst Puebla, das er früher zweimal gegen die Franzosen verteidigt hatte und deshalb genau kannte. Am 2. April 1867 erfolgte die Erstürmung der Stadt. Diaz machte einen Scheinangriff auf die feindlichen Verschanzungen bei dem Kloster El Carmen, wodurch es ihm gelang, die Hauptmacht der Kaiserlichen dorthin zu ziehen. Der gleichzeitige Angriff von vierzehn Sturmkolonnen lieferte dann die an den andern Stellen nur schwach verteidigte Stadt in seine Hände. Die Proklamation an die siegreichen Truppen zeigt eine der hervor- tretendsten Charaktereigenschaften des Generals, die Mäßigung. Er ruft seinen Soldaten zu: „Fremde Eroberer und Bedrücker werden ein Land meiden, dessen Söhne unerschrocken in der Schlacht, mäßig im Siege sind. Puebla bewundert eure Tapferkeit und zollt euch Dank für eure bewiesene gute Mannszucht." Diaz war in der Tat der erste republikanische Heerführer Mexikos, der seinen Truppen keinerlei Raub oder Beschädigung von Privateigentum ge¬ stattete und jede Übertretung seiner hierüber gegebnen Befehle rücksichtslos ahndete. Mrs. Tweedie erzählt, daß er überall an Mauern, Bäumen und Zäunen folgendes Plakat anschlagen ließ: „Jeder, der etwas im Werte von 25 Centavos (etwa 50 Pfennig) aufwärts stiehlt, wird gehängt", und daß diese Order strikt befolgt wurde, wenn ein Soldat des Diebstahls überführt worden war. Diese eiserne Disziplin ist doppelt anerkennenswert, wenn man die ungeheuern Schwierigkeiten bedenkt, mit denen Diaz bei der Verpflegung seiner Truppen zu kämpfen hatte. Monatelang war er oft von jeder Verbindung mit der Negierung des Juarez abgeschnitten, erhielt weder Geld noch Proviant nachgesandt. Die Offiziere bekamen schließlich überhaupt keinen Sold mehr, die Soldaten begnügten sich mit einer täglichen Löhnung von 12 Centavos (etwa 24 Pfennig). Bescheiden bemerkt Diaz in seinem Tagebuche: „Aus allen Städten werden mir Leute angeboten, aber da ich keine Mittel habe, um ein großes Heer zu unterhalten, so begnüge ich mit einem kleinen taug¬ lichen." Zuletzt waren es aber doch 21000 Mann, die er gesammelt hatte. Jedenfalls beweisen der Verzicht der Offiziere auf jeden Sold und die Zufrieden¬ heit der Soldaten mit einer so geringen Löhnung ein selten hohes Maß von selbstverleugnender Vaterlandsliebe, werden doch bei allen europäischen Heeren noch jetzt im Kriegsfalle immer doppelte Löhnungen gezahlt. Eine andre spezifisch mexikanische Eigenschaft erwähnt Mrs. Tweedie nicht, und doch hat Diaz ihr einen großen Teil seiner Erfolge in den vielen Gefechten zu verdanken gehabt. Die Marschleistung der mexikanischen Soldaten ist nämlich mehr als doppelt so groß wie die der europäischen Soldaten. Der Indianer, der größere Strecken zurückzulegen hat, geht nicht, sondern läuft in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/242>, abgerufen am 24.07.2024.