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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Aönig Friedrich der Große und der Baro" warkotsch

Freiherrn von Warkotsch und des Kuratns Franz Schmidt" in Kenntnis gesetzt.
Natürlich berichteten auch die Zeitungen über den Fall. Ja in Magdeburg
wurde sogar am 26. Januar 1762 in Allwesenheit des Thronfolgers ein kirch¬
liches Dankfest für die Errettung des Königs gefeiert. Dazu dichtete die einst
als "deutsche Sappho" über Verdienst gepricsne Gelegenheitsdichterin Anna
Luise Karschin eine Kantate. Im allgemeinen scheint aber das Aufsehen über
den ganzen Fall im Volke geringer gewesen zu sein, als man bei der Größe
der Gefahr erwarten durfte, die sich über dem Haupte des Königs und damit
über dem preußischen Staate zusammengezogen hatte. Vermutlich hatte das
seinen Grund in dem für die ganze Lage des preußischen Staats hochwichtige"
Thronwechsel in Rußland, der gerade um jene Zeit erfolgte.

Der König selbst scheint, vielleicht lveil er sich wegen der ungeschützten
Lage des Hauptquartiers in Woiselwitz nicht ohne Schuld fühlte, es ungern
gesehen zu haben, daß man das Ereignis erörterte. Wenigstens findet es sich
in seiner Geschichte des siebenjährigen Krieges nicht erwähnt, und auch ein
Brief des Königs vom 23. Dezember 1761 aus Breslciu an seinen Bruder,
den Prinzen Heinrich von Preußen, zeigt das offenbare Bestreben, die ganze
Sache abzuschwächen. Der König schreibt nämlich am Schlüsse dieses Briefes:
,7s von" rsmsreis as l" part <zus veins xrsus? a 1'g,?enturs ^us 1'Lnnsim'
in'g.v3it vrspm'Sö. I^s äiwAsr n'seine pg,s Mssi rs'si Hu'it xktrM as loin.
I^s ässssin aus 1'srnisilii avait torinü, töinoi^init xlu8 1a volouts as nuirs
Hof soll illtsIIiMllvs militsirs. Jto triiltrs <züi Isur aveiit suxv^an^ es xrojst,
8'sse Lg.no6. VoilZ. is äsnoümsut c^u'it su l'avsnturs. .I'ssxsrs as vous äonnsr
^säsric. äsus c^uft<ins8 Mirs ass nonvsllss plus me^rsssantss. gez.

Bezeichnend für des Königs Auffassung ist auch der Umstand, daß er es
vermied, dem Marquis d'Argens, der brieflich auf das Verbrechen angespielt
hatte, darauf zu antworten.

Wohin sich Warkotsch nach seiner Flucht gewandt hatte, steht nicht fest.
Doch empfahl ihn Laudon der Gnade der Kaiserin Maria Theresia. Warkotsch
scheint sich den Österreichern als ein Mann dargestellt zu haben, den nur die
treueste Anhänglichkeit an das österreichische Kaiserhaus zu seinem Unternehmen
angetrieben habe. Da London ferner in Warkotsch nicht einen Untertan des
Königs von Preußen sondern der Kaiserin sah, so ist es nicht verwunderlich,
daß er ihn der Gnade seiner Monarchin empfahl, wobei noch der Umstand
unterstützend in Betracht kam, daß Warkotsch sein ganzes Vermögen hatte
opfern müssen. Der Flüchtling erhielt darum von der Kaiserin eine lebens¬
längliche Pension von viertausend Gulden jährlich. Wegen der eingezognen
Güter erhob sie zwar nicht Widerspruch, lieferte den Warkotsch aber auch nicht
aus. Er durfte in den österreichischen Staaten bleiben, erhielt jedoch durch
den Staatskanzler Kaunitz den Rat, er möge seinen Namen ändern und sich
fern von Wien, etwa in Görz aufhalten, um einer etwaigen unliebsamen Be¬
gegnung mit preußischen Offizieren, die in Wien leicht möglich war, aufzu-


Aönig Friedrich der Große und der Baro» warkotsch

Freiherrn von Warkotsch und des Kuratns Franz Schmidt" in Kenntnis gesetzt.
Natürlich berichteten auch die Zeitungen über den Fall. Ja in Magdeburg
wurde sogar am 26. Januar 1762 in Allwesenheit des Thronfolgers ein kirch¬
liches Dankfest für die Errettung des Königs gefeiert. Dazu dichtete die einst
als „deutsche Sappho" über Verdienst gepricsne Gelegenheitsdichterin Anna
Luise Karschin eine Kantate. Im allgemeinen scheint aber das Aufsehen über
den ganzen Fall im Volke geringer gewesen zu sein, als man bei der Größe
der Gefahr erwarten durfte, die sich über dem Haupte des Königs und damit
über dem preußischen Staate zusammengezogen hatte. Vermutlich hatte das
seinen Grund in dem für die ganze Lage des preußischen Staats hochwichtige»
Thronwechsel in Rußland, der gerade um jene Zeit erfolgte.

Der König selbst scheint, vielleicht lveil er sich wegen der ungeschützten
Lage des Hauptquartiers in Woiselwitz nicht ohne Schuld fühlte, es ungern
gesehen zu haben, daß man das Ereignis erörterte. Wenigstens findet es sich
in seiner Geschichte des siebenjährigen Krieges nicht erwähnt, und auch ein
Brief des Königs vom 23. Dezember 1761 aus Breslciu an seinen Bruder,
den Prinzen Heinrich von Preußen, zeigt das offenbare Bestreben, die ganze
Sache abzuschwächen. Der König schreibt nämlich am Schlüsse dieses Briefes:
,7s von« rsmsreis as l» part <zus veins xrsus? a 1'g,?enturs ^us 1'Lnnsim'
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^säsric. äsus c^uft<ins8 Mirs ass nonvsllss plus me^rsssantss. gez.

Bezeichnend für des Königs Auffassung ist auch der Umstand, daß er es
vermied, dem Marquis d'Argens, der brieflich auf das Verbrechen angespielt
hatte, darauf zu antworten.

Wohin sich Warkotsch nach seiner Flucht gewandt hatte, steht nicht fest.
Doch empfahl ihn Laudon der Gnade der Kaiserin Maria Theresia. Warkotsch
scheint sich den Österreichern als ein Mann dargestellt zu haben, den nur die
treueste Anhänglichkeit an das österreichische Kaiserhaus zu seinem Unternehmen
angetrieben habe. Da London ferner in Warkotsch nicht einen Untertan des
Königs von Preußen sondern der Kaiserin sah, so ist es nicht verwunderlich,
daß er ihn der Gnade seiner Monarchin empfahl, wobei noch der Umstand
unterstützend in Betracht kam, daß Warkotsch sein ganzes Vermögen hatte
opfern müssen. Der Flüchtling erhielt darum von der Kaiserin eine lebens¬
längliche Pension von viertausend Gulden jährlich. Wegen der eingezognen
Güter erhob sie zwar nicht Widerspruch, lieferte den Warkotsch aber auch nicht
aus. Er durfte in den österreichischen Staaten bleiben, erhielt jedoch durch
den Staatskanzler Kaunitz den Rat, er möge seinen Namen ändern und sich
fern von Wien, etwa in Görz aufhalten, um einer etwaigen unliebsamen Be¬
gegnung mit preußischen Offizieren, die in Wien leicht möglich war, aufzu-


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[0200] Aönig Friedrich der Große und der Baro» warkotsch Freiherrn von Warkotsch und des Kuratns Franz Schmidt" in Kenntnis gesetzt. Natürlich berichteten auch die Zeitungen über den Fall. Ja in Magdeburg wurde sogar am 26. Januar 1762 in Allwesenheit des Thronfolgers ein kirch¬ liches Dankfest für die Errettung des Königs gefeiert. Dazu dichtete die einst als „deutsche Sappho" über Verdienst gepricsne Gelegenheitsdichterin Anna Luise Karschin eine Kantate. Im allgemeinen scheint aber das Aufsehen über den ganzen Fall im Volke geringer gewesen zu sein, als man bei der Größe der Gefahr erwarten durfte, die sich über dem Haupte des Königs und damit über dem preußischen Staate zusammengezogen hatte. Vermutlich hatte das seinen Grund in dem für die ganze Lage des preußischen Staats hochwichtige» Thronwechsel in Rußland, der gerade um jene Zeit erfolgte. Der König selbst scheint, vielleicht lveil er sich wegen der ungeschützten Lage des Hauptquartiers in Woiselwitz nicht ohne Schuld fühlte, es ungern gesehen zu haben, daß man das Ereignis erörterte. Wenigstens findet es sich in seiner Geschichte des siebenjährigen Krieges nicht erwähnt, und auch ein Brief des Königs vom 23. Dezember 1761 aus Breslciu an seinen Bruder, den Prinzen Heinrich von Preußen, zeigt das offenbare Bestreben, die ganze Sache abzuschwächen. Der König schreibt nämlich am Schlüsse dieses Briefes: ,7s von« rsmsreis as l» part <zus veins xrsus? a 1'g,?enturs ^us 1'Lnnsim' in'g.v3it vrspm'Sö. I^s äiwAsr n'seine pg,s Mssi rs'si Hu'it xktrM as loin. I^s ässssin aus 1'srnisilii avait torinü, töinoi^init xlu8 1a volouts as nuirs Hof soll illtsIIiMllvs militsirs. Jto triiltrs <züi Isur aveiit suxv^an^ es xrojst, 8'sse Lg.no6. VoilZ. is äsnoümsut c^u'it su l'avsnturs. .I'ssxsrs as vous äonnsr ^säsric. äsus c^uft<ins8 Mirs ass nonvsllss plus me^rsssantss. gez. Bezeichnend für des Königs Auffassung ist auch der Umstand, daß er es vermied, dem Marquis d'Argens, der brieflich auf das Verbrechen angespielt hatte, darauf zu antworten. Wohin sich Warkotsch nach seiner Flucht gewandt hatte, steht nicht fest. Doch empfahl ihn Laudon der Gnade der Kaiserin Maria Theresia. Warkotsch scheint sich den Österreichern als ein Mann dargestellt zu haben, den nur die treueste Anhänglichkeit an das österreichische Kaiserhaus zu seinem Unternehmen angetrieben habe. Da London ferner in Warkotsch nicht einen Untertan des Königs von Preußen sondern der Kaiserin sah, so ist es nicht verwunderlich, daß er ihn der Gnade seiner Monarchin empfahl, wobei noch der Umstand unterstützend in Betracht kam, daß Warkotsch sein ganzes Vermögen hatte opfern müssen. Der Flüchtling erhielt darum von der Kaiserin eine lebens¬ längliche Pension von viertausend Gulden jährlich. Wegen der eingezognen Güter erhob sie zwar nicht Widerspruch, lieferte den Warkotsch aber auch nicht aus. Er durfte in den österreichischen Staaten bleiben, erhielt jedoch durch den Staatskanzler Kaunitz den Rat, er möge seinen Namen ändern und sich fern von Wien, etwa in Görz aufhalten, um einer etwaigen unliebsamen Be¬ gegnung mit preußischen Offizieren, die in Wien leicht möglich war, aufzu-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/200>, abgerufen am 24.07.2024.