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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Russische Briefe

Czartoryski und Graf Oginski statt, die auf eine Wiederherstellung Polens
zielten. Der Zar schrieb am 12. Februar 1811 an Czartoryski: "Unter dieser
Wiedergeburt verstehe ich die Vereinigung alles dessen, woraus Polen früher
bestanden hat einschließlich der russischen Provinzen, mit Ausnahme Westrußlands,
sodaß die Dura, Beresina und der Dujepr die Grenze bilden würden." Der
Kaiser fügte hinzu, er habe die Absicht, diesem erneuerten Polen eine liberale
Konstitution, die den Wünschen der Bevölkerung entsprechen würde, zu verleihen.
Doch stelle er folgende oonäitio sins <Mg. non: 1. Das polnische Königreich
bleibt für immer mit Rußland verbunden, dessen Kaiser in Zukunft den Titel
Kaiser von Rußland und König von Polen zu führen hätte. 2. Die Bevölkerung
des Herzogtums Warschau hat die formelle und bestimmte Versicherung der
Einmütigkeit des Wunsches zu geben, das in Punkt 1 angestrebte Resultat zu
erreichen. Die einflußreichsten Persönlichkeiten hätten solches dnrch ihre Unter¬
schriften zu beglaubigen. (Schilder, Alexander der Erste, A. S. Ssuworin, Peters¬
burg 1905, Bd. III, S. 13, Nsmoirgiz an xriuss ^aan OartorMi, Bd. II, S. 272.)
Im Jahre 1814 im Oktober sagte Alexander zu Lciharpe: II 63t imxo88iKIs
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xslitic^us Z. ig. loi8. (Schilder, Nikolaus der Erste, A. S. Ssuworin, Peters¬
burg 1903, Bd. I, S. 386.)

Die polnische Konstitution sicherte den mit Rußland verbundnen Polen
völlige Selbständigkeit in der Glaubensübung sowie der innern Verwaltung;
die polnische Sprache sollte die allein herrschende vor Gericht, in der Ver¬
waltung und in der Armee sein; Russen konnten nur dann in den polnischen
Staatsdienst treten, wenn sie im Königreich Grundbesitz erworben, dort fünf
Jahre gelebt und die polnische Sprache vollkommen erlernt hatten. Die gesetz¬
gebende Gewalt im Lande teilte der Kaiser mit einem Senat und her Depu¬
tiertenkammer. Es war eine Oligarchie aus dem Adel und der hohen römisch¬
katholischen Geistlichkeit. (Ausführlicher dargestellt bei Th. Schiemann. Geschichte
Rußlands, Berlin, Georg Reimer, 1904, Bd. I, S. 121/23.)

Die den Polen gewährten Freiheiten konnten dem russischen Reiche nicht
zum Segen gereichen und von den Polen nicht zum Wohle ihres Landes aus¬
genutzt werden, weil sie weder organisch den Verhältnissen angepaßt noch zum


Russische Briefe

Czartoryski und Graf Oginski statt, die auf eine Wiederherstellung Polens
zielten. Der Zar schrieb am 12. Februar 1811 an Czartoryski: „Unter dieser
Wiedergeburt verstehe ich die Vereinigung alles dessen, woraus Polen früher
bestanden hat einschließlich der russischen Provinzen, mit Ausnahme Westrußlands,
sodaß die Dura, Beresina und der Dujepr die Grenze bilden würden." Der
Kaiser fügte hinzu, er habe die Absicht, diesem erneuerten Polen eine liberale
Konstitution, die den Wünschen der Bevölkerung entsprechen würde, zu verleihen.
Doch stelle er folgende oonäitio sins <Mg. non: 1. Das polnische Königreich
bleibt für immer mit Rußland verbunden, dessen Kaiser in Zukunft den Titel
Kaiser von Rußland und König von Polen zu führen hätte. 2. Die Bevölkerung
des Herzogtums Warschau hat die formelle und bestimmte Versicherung der
Einmütigkeit des Wunsches zu geben, das in Punkt 1 angestrebte Resultat zu
erreichen. Die einflußreichsten Persönlichkeiten hätten solches dnrch ihre Unter¬
schriften zu beglaubigen. (Schilder, Alexander der Erste, A. S. Ssuworin, Peters¬
burg 1905, Bd. III, S. 13, Nsmoirgiz an xriuss ^aan OartorMi, Bd. II, S. 272.)
Im Jahre 1814 im Oktober sagte Alexander zu Lciharpe: II 63t imxo88iKIs
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xslitic^us Z. ig. loi8. (Schilder, Nikolaus der Erste, A. S. Ssuworin, Peters¬
burg 1903, Bd. I, S. 386.)

Die polnische Konstitution sicherte den mit Rußland verbundnen Polen
völlige Selbständigkeit in der Glaubensübung sowie der innern Verwaltung;
die polnische Sprache sollte die allein herrschende vor Gericht, in der Ver¬
waltung und in der Armee sein; Russen konnten nur dann in den polnischen
Staatsdienst treten, wenn sie im Königreich Grundbesitz erworben, dort fünf
Jahre gelebt und die polnische Sprache vollkommen erlernt hatten. Die gesetz¬
gebende Gewalt im Lande teilte der Kaiser mit einem Senat und her Depu¬
tiertenkammer. Es war eine Oligarchie aus dem Adel und der hohen römisch¬
katholischen Geistlichkeit. (Ausführlicher dargestellt bei Th. Schiemann. Geschichte
Rußlands, Berlin, Georg Reimer, 1904, Bd. I, S. 121/23.)

Die den Polen gewährten Freiheiten konnten dem russischen Reiche nicht
zum Segen gereichen und von den Polen nicht zum Wohle ihres Landes aus¬
genutzt werden, weil sie weder organisch den Verhältnissen angepaßt noch zum


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[0134] Russische Briefe Czartoryski und Graf Oginski statt, die auf eine Wiederherstellung Polens zielten. Der Zar schrieb am 12. Februar 1811 an Czartoryski: „Unter dieser Wiedergeburt verstehe ich die Vereinigung alles dessen, woraus Polen früher bestanden hat einschließlich der russischen Provinzen, mit Ausnahme Westrußlands, sodaß die Dura, Beresina und der Dujepr die Grenze bilden würden." Der Kaiser fügte hinzu, er habe die Absicht, diesem erneuerten Polen eine liberale Konstitution, die den Wünschen der Bevölkerung entsprechen würde, zu verleihen. Doch stelle er folgende oonäitio sins <Mg. non: 1. Das polnische Königreich bleibt für immer mit Rußland verbunden, dessen Kaiser in Zukunft den Titel Kaiser von Rußland und König von Polen zu führen hätte. 2. Die Bevölkerung des Herzogtums Warschau hat die formelle und bestimmte Versicherung der Einmütigkeit des Wunsches zu geben, das in Punkt 1 angestrebte Resultat zu erreichen. Die einflußreichsten Persönlichkeiten hätten solches dnrch ihre Unter¬ schriften zu beglaubigen. (Schilder, Alexander der Erste, A. S. Ssuworin, Peters¬ burg 1905, Bd. III, S. 13, Nsmoirgiz an xriuss ^aan OartorMi, Bd. II, S. 272.) Im Jahre 1814 im Oktober sagte Alexander zu Lciharpe: II 63t imxo88iKIs ^u'um xo1oiun8 outils ^u'it Äpxartisnt g, uns nation M<ils iuäs'psuäimts. ^s 8M8, <ins n6 xoloiwis, ^s xsussiÄs as usus. 0n äoit Zone 8'attsuärs c^us Is8 xo1vin>.i8 in'oütsrout as doues8 is8 vo«z^sic>n8, pour rsosuvrsr Isur sxistsiivv potiti^us, osmms UÄtwu; iiiusi it lauär^ ins vonäg-musr, Z. Isur sgMä, K, uns xsrx^tuslls äMWes, preuärs xsut-Ztrs as8 ins8urss lin^uisitoriülös, o^ni g,» oroltrout Isur mseoutsutsment, 8aus g.voir as8 r^ultklts trÄu^uilIi8aut8. ^. 1sur3 z^sux ^js 3srÄ un ovxrs88sur eoutrs Is<lust it S8t vo83lo1s ^u'Ü3 us 8'in8urAsnt x»8, en 8ö rÄpxsIarit la Aku^rosit^ avss lÄa.usIIö ^j'g.i tout og.räounS'; ins>i3 ils 86 ressaräsrout ovinus äsAe^ as doues rso0uuÄi38g.nos ^ 1'vAÄrä as ins8 8USV6886M'8. II VÄut misux, SS ins ssmdls, Isur aoooräsr Wut as 3uns se as torus Zrs,of, Sö «in'Ü8 av8irent avso taut ä'aräsur; it ^ g, 15 ^o.8diss se domus xslitic^us Z. ig. loi8. (Schilder, Nikolaus der Erste, A. S. Ssuworin, Peters¬ burg 1903, Bd. I, S. 386.) Die polnische Konstitution sicherte den mit Rußland verbundnen Polen völlige Selbständigkeit in der Glaubensübung sowie der innern Verwaltung; die polnische Sprache sollte die allein herrschende vor Gericht, in der Ver¬ waltung und in der Armee sein; Russen konnten nur dann in den polnischen Staatsdienst treten, wenn sie im Königreich Grundbesitz erworben, dort fünf Jahre gelebt und die polnische Sprache vollkommen erlernt hatten. Die gesetz¬ gebende Gewalt im Lande teilte der Kaiser mit einem Senat und her Depu¬ tiertenkammer. Es war eine Oligarchie aus dem Adel und der hohen römisch¬ katholischen Geistlichkeit. (Ausführlicher dargestellt bei Th. Schiemann. Geschichte Rußlands, Berlin, Georg Reimer, 1904, Bd. I, S. 121/23.) Die den Polen gewährten Freiheiten konnten dem russischen Reiche nicht zum Segen gereichen und von den Polen nicht zum Wohle ihres Landes aus¬ genutzt werden, weil sie weder organisch den Verhältnissen angepaßt noch zum

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/134>, abgerufen am 24.07.2024.