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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Die Sperlinge auf dein Naschmarkt

munterte, kniff und zog es, als ob sich Gicht und Rheumatismus des ganzen könig¬
lich sächsischen Forstpersonals hier einquartiert hätten und um ihren Besitz stritten.
Es machte ihr unsägliche Mühe, aufzustehn, zur Tür zu humpeln und den Riegel
vorzuschieben.

Nun war sie wenigstens davor geschützt, von irgendeinem Unberufnen in ihrem
jämmerlichen Zustand überrascht zu werden, nun konnte sie ungestört über ihre
Lage nachdenken. Aber auch mit dem Denken ging es nicht mehr so recht: die
Gedanken gerieten immer wieder durcheinander wie Matronen und Pfeffernüsse,
die zusammen in einer Kiste liegen, und anstatt aus Mittel und Wege zu sinnen,
wie sie sich aus ihrer fatalen Lage hätte befreien können, besann sie sich auf die
Namen ihrer Schulfreundinnen und auf den Wortlaut ihres Einsegnungsspruchcs.
Und dabei weinte sie still vor sich hin und verspürte zugleich ein heftiges Ver¬
langen nach einem Gläschen Danziger Goldwasser und einer tüchtigen Prise
Schnupftabak.

Die Zeit verstrich, draußen auf den Gassen zwischen den Meßbuden war
schon alles still geworden, und die Lampe, die Christinens ganzen Jammer be¬
leuchtet hatte, war erloschen. Das unglückliche Geschöpf saß im Finstern, noch
immer unfähig, einen Entschluß zu fassen. Auch der Lärm in Zinngräbers Bübchen
verstummte allmählich, der Alte schien mit seiner Packerei fertig zu sein. Gerade
als die Uhr die Mitternachtsstunde verkündete, wurde an die Tür von Christinens
Bude geklopft. Das verhutzelte Weibchen fuhr ungeachtet der Schmerzen, die sie
bei der plötzlichen Bewegung in Knieen und Füßen verspürte, von ihrem Sitz empor
und lauschte mit angehaltenen! Atem.

Bist du noch da, Christine? fragte eine gedämpfte Stimme, in der die Ge¬
fragte trotz der veränderten Klangfarbe die ihres Nachbars erkannte.

Seid Jhrs, Zinngräber? stieß sie mühsam hervor und erschrak dabei über den
blechernen Ton der eignen Worte.

Ja ja, ich bins. Öffne schnell, ich habe mit dir zu reden.

Sie schob nicht ohne Anstrengung den Riegel zurück und stieß die Tür auf,
hielt sich aber selbst im finstersten Winkel ihrer Bude.

Draußen stand im hellen Lichte des Vollmondes Eberhard Zinngräber, aber
nicht der alte wohlbekannte, sondern Zinngräber, wie er vor fünfzig oder sechzig
Jahren ausgesehen haben mochte. Die schlanke, aufrechte Gestalt erinnerte in nichts
mehr an das schmalschultrige, gebeugte Männchen, vor dem noch vor wenigen
Stunden die Kinder scheu zurückgewichen waren, und das Antlitz mit der kräftigen
Adlernase und den leuchtenden Augen war so glatt und rund und blühend, als
hätte es erst zwei Jahrzehnte in die Welt geschaut. Was aber dieser Jünglings¬
erscheinung etwas seltsames verlieh, war der altvaterische lange braune Rock und die
hochgeschlossene Sammetweste mit den gestickten Blumen.

Christine, komm und schau mich an! sagte er, und seine Stimme klang voll¬
tönend und jugendlich, was meinst du, ob wir nun zueinander passen? Sieh, ich
hab doch nicht von dir lassen können, und weil du dich ja nur an meinem greisen¬
hafter Aussehen stießest, so hab ich, so schwer mirs auch wurde, ein Mittelchen aus
meinem Arzneikasten genommen, das mir, wie ich glaube, nicht übel bekommen ist.
Aber wo bleibst du denn, Christine? Gefälle ich dir noch immer nicht?

Statt einer Antwort vernahm er ein herzzerreißendes Stöhnen und Schluchzen.

Aber Christine! Mädchen! Schatz! habe ich dich erschreckt? Kennst du in mir
deinen alten Freund, den getreuesten deiner Anbeter nicht wieder? So komm doch
und laß dich umarmen! Und dann packe schnell zusammen, was dir teuer ist, und
was du mitnehmen möchtest, denn Hierbleiben können wir nicht, das wirst du einsehn.


Die Sperlinge auf dein Naschmarkt

munterte, kniff und zog es, als ob sich Gicht und Rheumatismus des ganzen könig¬
lich sächsischen Forstpersonals hier einquartiert hätten und um ihren Besitz stritten.
Es machte ihr unsägliche Mühe, aufzustehn, zur Tür zu humpeln und den Riegel
vorzuschieben.

Nun war sie wenigstens davor geschützt, von irgendeinem Unberufnen in ihrem
jämmerlichen Zustand überrascht zu werden, nun konnte sie ungestört über ihre
Lage nachdenken. Aber auch mit dem Denken ging es nicht mehr so recht: die
Gedanken gerieten immer wieder durcheinander wie Matronen und Pfeffernüsse,
die zusammen in einer Kiste liegen, und anstatt aus Mittel und Wege zu sinnen,
wie sie sich aus ihrer fatalen Lage hätte befreien können, besann sie sich auf die
Namen ihrer Schulfreundinnen und auf den Wortlaut ihres Einsegnungsspruchcs.
Und dabei weinte sie still vor sich hin und verspürte zugleich ein heftiges Ver¬
langen nach einem Gläschen Danziger Goldwasser und einer tüchtigen Prise
Schnupftabak.

Die Zeit verstrich, draußen auf den Gassen zwischen den Meßbuden war
schon alles still geworden, und die Lampe, die Christinens ganzen Jammer be¬
leuchtet hatte, war erloschen. Das unglückliche Geschöpf saß im Finstern, noch
immer unfähig, einen Entschluß zu fassen. Auch der Lärm in Zinngräbers Bübchen
verstummte allmählich, der Alte schien mit seiner Packerei fertig zu sein. Gerade
als die Uhr die Mitternachtsstunde verkündete, wurde an die Tür von Christinens
Bude geklopft. Das verhutzelte Weibchen fuhr ungeachtet der Schmerzen, die sie
bei der plötzlichen Bewegung in Knieen und Füßen verspürte, von ihrem Sitz empor
und lauschte mit angehaltenen! Atem.

Bist du noch da, Christine? fragte eine gedämpfte Stimme, in der die Ge¬
fragte trotz der veränderten Klangfarbe die ihres Nachbars erkannte.

Seid Jhrs, Zinngräber? stieß sie mühsam hervor und erschrak dabei über den
blechernen Ton der eignen Worte.

Ja ja, ich bins. Öffne schnell, ich habe mit dir zu reden.

Sie schob nicht ohne Anstrengung den Riegel zurück und stieß die Tür auf,
hielt sich aber selbst im finstersten Winkel ihrer Bude.

Draußen stand im hellen Lichte des Vollmondes Eberhard Zinngräber, aber
nicht der alte wohlbekannte, sondern Zinngräber, wie er vor fünfzig oder sechzig
Jahren ausgesehen haben mochte. Die schlanke, aufrechte Gestalt erinnerte in nichts
mehr an das schmalschultrige, gebeugte Männchen, vor dem noch vor wenigen
Stunden die Kinder scheu zurückgewichen waren, und das Antlitz mit der kräftigen
Adlernase und den leuchtenden Augen war so glatt und rund und blühend, als
hätte es erst zwei Jahrzehnte in die Welt geschaut. Was aber dieser Jünglings¬
erscheinung etwas seltsames verlieh, war der altvaterische lange braune Rock und die
hochgeschlossene Sammetweste mit den gestickten Blumen.

Christine, komm und schau mich an! sagte er, und seine Stimme klang voll¬
tönend und jugendlich, was meinst du, ob wir nun zueinander passen? Sieh, ich
hab doch nicht von dir lassen können, und weil du dich ja nur an meinem greisen¬
hafter Aussehen stießest, so hab ich, so schwer mirs auch wurde, ein Mittelchen aus
meinem Arzneikasten genommen, das mir, wie ich glaube, nicht übel bekommen ist.
Aber wo bleibst du denn, Christine? Gefälle ich dir noch immer nicht?

Statt einer Antwort vernahm er ein herzzerreißendes Stöhnen und Schluchzen.

Aber Christine! Mädchen! Schatz! habe ich dich erschreckt? Kennst du in mir
deinen alten Freund, den getreuesten deiner Anbeter nicht wieder? So komm doch
und laß dich umarmen! Und dann packe schnell zusammen, was dir teuer ist, und
was du mitnehmen möchtest, denn Hierbleiben können wir nicht, das wirst du einsehn.


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[0736] Die Sperlinge auf dein Naschmarkt munterte, kniff und zog es, als ob sich Gicht und Rheumatismus des ganzen könig¬ lich sächsischen Forstpersonals hier einquartiert hätten und um ihren Besitz stritten. Es machte ihr unsägliche Mühe, aufzustehn, zur Tür zu humpeln und den Riegel vorzuschieben. Nun war sie wenigstens davor geschützt, von irgendeinem Unberufnen in ihrem jämmerlichen Zustand überrascht zu werden, nun konnte sie ungestört über ihre Lage nachdenken. Aber auch mit dem Denken ging es nicht mehr so recht: die Gedanken gerieten immer wieder durcheinander wie Matronen und Pfeffernüsse, die zusammen in einer Kiste liegen, und anstatt aus Mittel und Wege zu sinnen, wie sie sich aus ihrer fatalen Lage hätte befreien können, besann sie sich auf die Namen ihrer Schulfreundinnen und auf den Wortlaut ihres Einsegnungsspruchcs. Und dabei weinte sie still vor sich hin und verspürte zugleich ein heftiges Ver¬ langen nach einem Gläschen Danziger Goldwasser und einer tüchtigen Prise Schnupftabak. Die Zeit verstrich, draußen auf den Gassen zwischen den Meßbuden war schon alles still geworden, und die Lampe, die Christinens ganzen Jammer be¬ leuchtet hatte, war erloschen. Das unglückliche Geschöpf saß im Finstern, noch immer unfähig, einen Entschluß zu fassen. Auch der Lärm in Zinngräbers Bübchen verstummte allmählich, der Alte schien mit seiner Packerei fertig zu sein. Gerade als die Uhr die Mitternachtsstunde verkündete, wurde an die Tür von Christinens Bude geklopft. Das verhutzelte Weibchen fuhr ungeachtet der Schmerzen, die sie bei der plötzlichen Bewegung in Knieen und Füßen verspürte, von ihrem Sitz empor und lauschte mit angehaltenen! Atem. Bist du noch da, Christine? fragte eine gedämpfte Stimme, in der die Ge¬ fragte trotz der veränderten Klangfarbe die ihres Nachbars erkannte. Seid Jhrs, Zinngräber? stieß sie mühsam hervor und erschrak dabei über den blechernen Ton der eignen Worte. Ja ja, ich bins. Öffne schnell, ich habe mit dir zu reden. Sie schob nicht ohne Anstrengung den Riegel zurück und stieß die Tür auf, hielt sich aber selbst im finstersten Winkel ihrer Bude. Draußen stand im hellen Lichte des Vollmondes Eberhard Zinngräber, aber nicht der alte wohlbekannte, sondern Zinngräber, wie er vor fünfzig oder sechzig Jahren ausgesehen haben mochte. Die schlanke, aufrechte Gestalt erinnerte in nichts mehr an das schmalschultrige, gebeugte Männchen, vor dem noch vor wenigen Stunden die Kinder scheu zurückgewichen waren, und das Antlitz mit der kräftigen Adlernase und den leuchtenden Augen war so glatt und rund und blühend, als hätte es erst zwei Jahrzehnte in die Welt geschaut. Was aber dieser Jünglings¬ erscheinung etwas seltsames verlieh, war der altvaterische lange braune Rock und die hochgeschlossene Sammetweste mit den gestickten Blumen. Christine, komm und schau mich an! sagte er, und seine Stimme klang voll¬ tönend und jugendlich, was meinst du, ob wir nun zueinander passen? Sieh, ich hab doch nicht von dir lassen können, und weil du dich ja nur an meinem greisen¬ hafter Aussehen stießest, so hab ich, so schwer mirs auch wurde, ein Mittelchen aus meinem Arzneikasten genommen, das mir, wie ich glaube, nicht übel bekommen ist. Aber wo bleibst du denn, Christine? Gefälle ich dir noch immer nicht? Statt einer Antwort vernahm er ein herzzerreißendes Stöhnen und Schluchzen. Aber Christine! Mädchen! Schatz! habe ich dich erschreckt? Kennst du in mir deinen alten Freund, den getreuesten deiner Anbeter nicht wieder? So komm doch und laß dich umarmen! Und dann packe schnell zusammen, was dir teuer ist, und was du mitnehmen möchtest, denn Hierbleiben können wir nicht, das wirst du einsehn.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/736>, abgerufen am 23.07.2024.