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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Die Sperlinge auf dem Naschmarkt

in die Tasse, ließ drei Tropfen aus dem Fläschchen hineinfallen und trank das
Gemisch auf einen Zug aus. Nun saß sie mit dem Spiegel in der Hand in ihrem
Winkel und wartete auf die Veränderung, die mit ihr vorgehn sollte.

Zunächst verspürte sie ein leichtes Frösteln und zugleich einen merkwürdigen
Appetit auf Sauerkraut -- beides Empfindungen, die für sie den Reiz der Neuheit
hatten. Gefroren hatte sie bis jetzt nämlich noch nie, nicht einmal im strengsten
Winter, und Sauerkraut war für sie bis dahin eine Speise gewesen, der sie beim
besten Willen keinen Geschmack hatte abgewinnen können. Eine innere Wandlung
schien also schon vor sich gegangen zu sein.

Als sie wieder in den Spiegel schaute, wäre sie beinahe in einen lauten
Freudenruf ausgebrochen. Durch ihr volles braunes Haar zogen sich einzelne weiße
Fäden, und an den Augenwinkeln machten sich ein paar allerliebste Krähenfuße
bemerkbar. Das war alles genau so, wie sie es gewünscht und erwartet hatte.
Daß ein Backzahn ein wenig zu wackeln begann, war weniger angenehm, mußte
jedoch mit in den Kauf genommen werden.

Unter irgendeinem Vorwande ging sie noch einmal zu ihrem alten Nachbarn
hinüber, um zu sehen, ob er die kleinen Veränderungen in ihrem Äußern bemerkte.
Sei es nun. daß er sie nicht genau einsah, sei es. daß die Beleuchtung seiner
Bude gar zu kümmerlich war: genug, er sagte kein Wort. Christinen war das
ganz lieb, sie wollte am nächsten Morgen ans das Gespräch zurückkommen und dem
Alten beweisen, daß sie keineswegs mehr so lächerlich jung aussähe, wie er, der sie
Wohl noch nie bei Hellem Tageslicht betrachtet hätte, anzunehmen schiene.

Merkwürdig! Am andern Morgen merkte der Alte auch nichts. Das Mädchen
bat ihn, sie einmal genau anzusehen, und machte ihn auf die einzelnen weißen
Haare auf ihrem Scheitel und die feinen Fttltchen in ihrem Antlitz aufmerksam.
Da lachte er und meinte, die Fciltchen seien weiter nichts als ein Zeichen von Über¬
müdung, und deshalb sei es gut. daß die Messe mit der nächsten Woche zu Ende
ginge. Was aber die weißen Fäden in ihrem Haar anlange, so würde sie diese
Wohl schon immer gehabt und nur bis jetzt noch nicht bemerkt haben. So etwas
käme bei Brünetten sehr häufig vor und stehe gerade ihr besonders gut, weil
dadurch das Jugendliche ihrer Erscheinung noch mehr zur Geltung komme. Das
war alles gut und schön, aber durchaus nicht nach Christinens Sinn. Sie verbiß
ihren Ärger und faßte den Entschluß, am Abend noch ein Paar weitere Tropfen
zu nehmen. Der Alte sollte schon merken, daß es mit ihrer Jugend nicht so weit
her war, wie er in seiner Verblendung glaubte.

Am Nachmittag erhielt Zinngräber Besuch von einem Landsmann, der in der
Nähe von Schneeberg eine Glashütte besessen, aber infolge eines unglücklich ver-
laufnen Prozesses verloren hatte und nun mittellos dastand. Als Christine dem
Alten den Kaffee hinüberbrachte, vernahm sie, was die beiden miteinander ver¬
handelten.

Mit tausend Talern wäre mir geholfen. Gevatter, sagte der Fremde, aber wer
schießt einem armen Teufel gleich tausend Taler vor?

Tausend Taler? Mehr braucht Ihr nicht? fragte Zinngräber.

Nicht mehr und nicht weniger. Und es ist nicht einmal gewiß, ob us die
Summe in drei Jahren pünktlich zurückzahlen kann. Denn wenn ich die Hütte
auch wiederbekomme, so muß ich doch neue Öfen bauen, und das kostet Geld, viel
Geld. Aber dann kann ich auch ein Nubinglas machen, wie es die Egermcmns
in Blottendorf nicht schöner zustande bekommen.

Tausend Taler? fragte Ziungrüber noch einmal, und damit glaubt Ihr aus¬
zukommen? Braucht Ihr wirklich nicht mehr?


Die Sperlinge auf dem Naschmarkt

in die Tasse, ließ drei Tropfen aus dem Fläschchen hineinfallen und trank das
Gemisch auf einen Zug aus. Nun saß sie mit dem Spiegel in der Hand in ihrem
Winkel und wartete auf die Veränderung, die mit ihr vorgehn sollte.

Zunächst verspürte sie ein leichtes Frösteln und zugleich einen merkwürdigen
Appetit auf Sauerkraut — beides Empfindungen, die für sie den Reiz der Neuheit
hatten. Gefroren hatte sie bis jetzt nämlich noch nie, nicht einmal im strengsten
Winter, und Sauerkraut war für sie bis dahin eine Speise gewesen, der sie beim
besten Willen keinen Geschmack hatte abgewinnen können. Eine innere Wandlung
schien also schon vor sich gegangen zu sein.

Als sie wieder in den Spiegel schaute, wäre sie beinahe in einen lauten
Freudenruf ausgebrochen. Durch ihr volles braunes Haar zogen sich einzelne weiße
Fäden, und an den Augenwinkeln machten sich ein paar allerliebste Krähenfuße
bemerkbar. Das war alles genau so, wie sie es gewünscht und erwartet hatte.
Daß ein Backzahn ein wenig zu wackeln begann, war weniger angenehm, mußte
jedoch mit in den Kauf genommen werden.

Unter irgendeinem Vorwande ging sie noch einmal zu ihrem alten Nachbarn
hinüber, um zu sehen, ob er die kleinen Veränderungen in ihrem Äußern bemerkte.
Sei es nun. daß er sie nicht genau einsah, sei es. daß die Beleuchtung seiner
Bude gar zu kümmerlich war: genug, er sagte kein Wort. Christinen war das
ganz lieb, sie wollte am nächsten Morgen ans das Gespräch zurückkommen und dem
Alten beweisen, daß sie keineswegs mehr so lächerlich jung aussähe, wie er, der sie
Wohl noch nie bei Hellem Tageslicht betrachtet hätte, anzunehmen schiene.

Merkwürdig! Am andern Morgen merkte der Alte auch nichts. Das Mädchen
bat ihn, sie einmal genau anzusehen, und machte ihn auf die einzelnen weißen
Haare auf ihrem Scheitel und die feinen Fttltchen in ihrem Antlitz aufmerksam.
Da lachte er und meinte, die Fciltchen seien weiter nichts als ein Zeichen von Über¬
müdung, und deshalb sei es gut. daß die Messe mit der nächsten Woche zu Ende
ginge. Was aber die weißen Fäden in ihrem Haar anlange, so würde sie diese
Wohl schon immer gehabt und nur bis jetzt noch nicht bemerkt haben. So etwas
käme bei Brünetten sehr häufig vor und stehe gerade ihr besonders gut, weil
dadurch das Jugendliche ihrer Erscheinung noch mehr zur Geltung komme. Das
war alles gut und schön, aber durchaus nicht nach Christinens Sinn. Sie verbiß
ihren Ärger und faßte den Entschluß, am Abend noch ein Paar weitere Tropfen
zu nehmen. Der Alte sollte schon merken, daß es mit ihrer Jugend nicht so weit
her war, wie er in seiner Verblendung glaubte.

Am Nachmittag erhielt Zinngräber Besuch von einem Landsmann, der in der
Nähe von Schneeberg eine Glashütte besessen, aber infolge eines unglücklich ver-
laufnen Prozesses verloren hatte und nun mittellos dastand. Als Christine dem
Alten den Kaffee hinüberbrachte, vernahm sie, was die beiden miteinander ver¬
handelten.

Mit tausend Talern wäre mir geholfen. Gevatter, sagte der Fremde, aber wer
schießt einem armen Teufel gleich tausend Taler vor?

Tausend Taler? Mehr braucht Ihr nicht? fragte Zinngräber.

Nicht mehr und nicht weniger. Und es ist nicht einmal gewiß, ob us die
Summe in drei Jahren pünktlich zurückzahlen kann. Denn wenn ich die Hütte
auch wiederbekomme, so muß ich doch neue Öfen bauen, und das kostet Geld, viel
Geld. Aber dann kann ich auch ein Nubinglas machen, wie es die Egermcmns
in Blottendorf nicht schöner zustande bekommen.

Tausend Taler? fragte Ziungrüber noch einmal, und damit glaubt Ihr aus¬
zukommen? Braucht Ihr wirklich nicht mehr?


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[0733] Die Sperlinge auf dem Naschmarkt in die Tasse, ließ drei Tropfen aus dem Fläschchen hineinfallen und trank das Gemisch auf einen Zug aus. Nun saß sie mit dem Spiegel in der Hand in ihrem Winkel und wartete auf die Veränderung, die mit ihr vorgehn sollte. Zunächst verspürte sie ein leichtes Frösteln und zugleich einen merkwürdigen Appetit auf Sauerkraut — beides Empfindungen, die für sie den Reiz der Neuheit hatten. Gefroren hatte sie bis jetzt nämlich noch nie, nicht einmal im strengsten Winter, und Sauerkraut war für sie bis dahin eine Speise gewesen, der sie beim besten Willen keinen Geschmack hatte abgewinnen können. Eine innere Wandlung schien also schon vor sich gegangen zu sein. Als sie wieder in den Spiegel schaute, wäre sie beinahe in einen lauten Freudenruf ausgebrochen. Durch ihr volles braunes Haar zogen sich einzelne weiße Fäden, und an den Augenwinkeln machten sich ein paar allerliebste Krähenfuße bemerkbar. Das war alles genau so, wie sie es gewünscht und erwartet hatte. Daß ein Backzahn ein wenig zu wackeln begann, war weniger angenehm, mußte jedoch mit in den Kauf genommen werden. Unter irgendeinem Vorwande ging sie noch einmal zu ihrem alten Nachbarn hinüber, um zu sehen, ob er die kleinen Veränderungen in ihrem Äußern bemerkte. Sei es nun. daß er sie nicht genau einsah, sei es. daß die Beleuchtung seiner Bude gar zu kümmerlich war: genug, er sagte kein Wort. Christinen war das ganz lieb, sie wollte am nächsten Morgen ans das Gespräch zurückkommen und dem Alten beweisen, daß sie keineswegs mehr so lächerlich jung aussähe, wie er, der sie Wohl noch nie bei Hellem Tageslicht betrachtet hätte, anzunehmen schiene. Merkwürdig! Am andern Morgen merkte der Alte auch nichts. Das Mädchen bat ihn, sie einmal genau anzusehen, und machte ihn auf die einzelnen weißen Haare auf ihrem Scheitel und die feinen Fttltchen in ihrem Antlitz aufmerksam. Da lachte er und meinte, die Fciltchen seien weiter nichts als ein Zeichen von Über¬ müdung, und deshalb sei es gut. daß die Messe mit der nächsten Woche zu Ende ginge. Was aber die weißen Fäden in ihrem Haar anlange, so würde sie diese Wohl schon immer gehabt und nur bis jetzt noch nicht bemerkt haben. So etwas käme bei Brünetten sehr häufig vor und stehe gerade ihr besonders gut, weil dadurch das Jugendliche ihrer Erscheinung noch mehr zur Geltung komme. Das war alles gut und schön, aber durchaus nicht nach Christinens Sinn. Sie verbiß ihren Ärger und faßte den Entschluß, am Abend noch ein Paar weitere Tropfen zu nehmen. Der Alte sollte schon merken, daß es mit ihrer Jugend nicht so weit her war, wie er in seiner Verblendung glaubte. Am Nachmittag erhielt Zinngräber Besuch von einem Landsmann, der in der Nähe von Schneeberg eine Glashütte besessen, aber infolge eines unglücklich ver- laufnen Prozesses verloren hatte und nun mittellos dastand. Als Christine dem Alten den Kaffee hinüberbrachte, vernahm sie, was die beiden miteinander ver¬ handelten. Mit tausend Talern wäre mir geholfen. Gevatter, sagte der Fremde, aber wer schießt einem armen Teufel gleich tausend Taler vor? Tausend Taler? Mehr braucht Ihr nicht? fragte Zinngräber. Nicht mehr und nicht weniger. Und es ist nicht einmal gewiß, ob us die Summe in drei Jahren pünktlich zurückzahlen kann. Denn wenn ich die Hütte auch wiederbekomme, so muß ich doch neue Öfen bauen, und das kostet Geld, viel Geld. Aber dann kann ich auch ein Nubinglas machen, wie es die Egermcmns in Blottendorf nicht schöner zustande bekommen. Tausend Taler? fragte Ziungrüber noch einmal, und damit glaubt Ihr aus¬ zukommen? Braucht Ihr wirklich nicht mehr?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/733>, abgerufen am 23.07.2024.