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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Die "Eigenart" der Gymnasien

Ich kann mir nicht denken, wie Sie diese Lücke ersetzen wollen.

Dann bitte ich zwei Gegenfragen stellen zu dürfen: erstens, Sie zweifeln
doch nicht an dem großen Wert unsrer humanistischen Bildung?

Aber Verehrtester Kollege, die Frage ist ja beinahe beleidigend.

Da haben Sie zwar eigentlich Recht, aber Sie dürfen mir die Frage doch
nicht übel nehmen, da ich mir die Prämisse eben noch einmal ausdrücklich
sichern wollte. Also gut. Zweite Frage: Wie wollen Sie den Verlust dieser
humanistischen Bildung, den Sie also doch bei unsern Oberrealschülern finden,
ersetzen?

Nun, dafür haben sie eben eine gründlichere Bildung in neuern Sprachen
und Naturwissenschaften.

Richtig. Unbedenklich zugegeben. Aber die humanistische Bildung haben
sie eben doch nicht. Es fragt sich nun, was von beiden ist wertwoller?

Wollen Sie diese Frage nicht lieber selbst beantworten?

Nein, mein Lieber, das will ich nicht. Brauche es aber auch nicht, da
wir ja grundsätzlich auf dem objektiven Standpunkte des Programms von 1900
stehn. Wahrhaftig, ich erkenne dieses Programm ehrlich und offen an und
halte es nach wie vor für eine rettende Tat. Ich gönne den Nealanstalten
ihr blühendes Leben; ich halte es für durchaus gerechtfertigt, daß ihren Abi¬
turienten alle Wege offen stehn. Aber ich verlange für uns gleiche Freiheit
der Lebensbetcitigung, ruhige Weiterentwicklung und verbitte mir das ewige
Dreinreden von Leuten, die nichts von der Sache versteh" und unliebsame
persönliche Erfahrungen in ebenso kindischer wie boshafter Weise verallge¬
meinern und zum Maßstab ihrer "Reformen" machen. Das ist eine unerhörte
Anmaßung!

Aber, aber! Reden Sie sich doch nicht so in die Hitze. Sehen Sie, nun
haben wir die Rollen getauscht! Nun hat Sie der Ärger gepackt.

Ja ja, Sie haben Recht. Man soll nicht nervös werden. Also fahren
wir in ruhiger Erörterung fort. Ich meine, die Reformbewegung hat doch
unleugbar ihr Gutes gehabt, sie hat eben doch die neuen Lehrpläne von 1901
hervorgerufen, mit denen ja auch Sie, wie ich weiß, im ganzen zufrieden sind.
"

Jawohl, bin ich auch "im ganzen, d. h. bis auf den einen Punkt, wo sie
nicht gut sind, sondern höchst inkonsequent, ja einfach ungerecht. Schalten wir
einmal die Realghmnasien aus, die eben weder Realschulen noch Gymnasien
sind, und halten wir uns an die beiden entgegengesetzten Schularten, die
Gymnasien und die Oberrealschulen. Da ergibt sich doch einfach folgendes: der
Oberrealschulabiturient, der nicht ein Wort Latein oder Griechisch gelernt hat,
wird für vollwertig angesehen, man verlangt von ihm auch nicht die Kenntnis
eines Sextaners im Lateinischen oder eines Tertianers im Griechischen, sondern
hält das Plus an neuern Sprachen, Mathematik und Naturwissenschaften für
hinreichenden Ersatz für die fehlenden klassisch-humanistischen Studien. Von
dem Gymnasialabiturienten, der neun Jahre Latein und sechs Jahre Griechisch
getrieben hat, verlangt man nicht etwa gar keine Mathematik, auch nicht bloß etwa
einige wenige Jahre, sondern mathematische Studien durch sieben volle Jahre
hindurch, daneben muß er auch die neuern Sprachen treiben. Also für den
völligen Ausfall eines so ungeheuern Bildungszweiges, wie es eben die
alten Sprachen doch sind, auf der einen Seite gilt ein nicht einmal so sehr
bedeutendes Plus in Nealfüchern als vollwertiger Ersatz. Auf der andern Seite,
auf unsrer Gymnasialseite also, ist von einem völligen Ausfall irgendeiner
Disziplin überhaupt nicht die Rede, sondern nur in einigen Fächern sind die


Die „Eigenart" der Gymnasien

Ich kann mir nicht denken, wie Sie diese Lücke ersetzen wollen.

Dann bitte ich zwei Gegenfragen stellen zu dürfen: erstens, Sie zweifeln
doch nicht an dem großen Wert unsrer humanistischen Bildung?

Aber Verehrtester Kollege, die Frage ist ja beinahe beleidigend.

Da haben Sie zwar eigentlich Recht, aber Sie dürfen mir die Frage doch
nicht übel nehmen, da ich mir die Prämisse eben noch einmal ausdrücklich
sichern wollte. Also gut. Zweite Frage: Wie wollen Sie den Verlust dieser
humanistischen Bildung, den Sie also doch bei unsern Oberrealschülern finden,
ersetzen?

Nun, dafür haben sie eben eine gründlichere Bildung in neuern Sprachen
und Naturwissenschaften.

Richtig. Unbedenklich zugegeben. Aber die humanistische Bildung haben
sie eben doch nicht. Es fragt sich nun, was von beiden ist wertwoller?

Wollen Sie diese Frage nicht lieber selbst beantworten?

Nein, mein Lieber, das will ich nicht. Brauche es aber auch nicht, da
wir ja grundsätzlich auf dem objektiven Standpunkte des Programms von 1900
stehn. Wahrhaftig, ich erkenne dieses Programm ehrlich und offen an und
halte es nach wie vor für eine rettende Tat. Ich gönne den Nealanstalten
ihr blühendes Leben; ich halte es für durchaus gerechtfertigt, daß ihren Abi¬
turienten alle Wege offen stehn. Aber ich verlange für uns gleiche Freiheit
der Lebensbetcitigung, ruhige Weiterentwicklung und verbitte mir das ewige
Dreinreden von Leuten, die nichts von der Sache versteh» und unliebsame
persönliche Erfahrungen in ebenso kindischer wie boshafter Weise verallge¬
meinern und zum Maßstab ihrer „Reformen" machen. Das ist eine unerhörte
Anmaßung!

Aber, aber! Reden Sie sich doch nicht so in die Hitze. Sehen Sie, nun
haben wir die Rollen getauscht! Nun hat Sie der Ärger gepackt.

Ja ja, Sie haben Recht. Man soll nicht nervös werden. Also fahren
wir in ruhiger Erörterung fort. Ich meine, die Reformbewegung hat doch
unleugbar ihr Gutes gehabt, sie hat eben doch die neuen Lehrpläne von 1901
hervorgerufen, mit denen ja auch Sie, wie ich weiß, im ganzen zufrieden sind.
"

Jawohl, bin ich auch „im ganzen, d. h. bis auf den einen Punkt, wo sie
nicht gut sind, sondern höchst inkonsequent, ja einfach ungerecht. Schalten wir
einmal die Realghmnasien aus, die eben weder Realschulen noch Gymnasien
sind, und halten wir uns an die beiden entgegengesetzten Schularten, die
Gymnasien und die Oberrealschulen. Da ergibt sich doch einfach folgendes: der
Oberrealschulabiturient, der nicht ein Wort Latein oder Griechisch gelernt hat,
wird für vollwertig angesehen, man verlangt von ihm auch nicht die Kenntnis
eines Sextaners im Lateinischen oder eines Tertianers im Griechischen, sondern
hält das Plus an neuern Sprachen, Mathematik und Naturwissenschaften für
hinreichenden Ersatz für die fehlenden klassisch-humanistischen Studien. Von
dem Gymnasialabiturienten, der neun Jahre Latein und sechs Jahre Griechisch
getrieben hat, verlangt man nicht etwa gar keine Mathematik, auch nicht bloß etwa
einige wenige Jahre, sondern mathematische Studien durch sieben volle Jahre
hindurch, daneben muß er auch die neuern Sprachen treiben. Also für den
völligen Ausfall eines so ungeheuern Bildungszweiges, wie es eben die
alten Sprachen doch sind, auf der einen Seite gilt ein nicht einmal so sehr
bedeutendes Plus in Nealfüchern als vollwertiger Ersatz. Auf der andern Seite,
auf unsrer Gymnasialseite also, ist von einem völligen Ausfall irgendeiner
Disziplin überhaupt nicht die Rede, sondern nur in einigen Fächern sind die


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[0728] Die „Eigenart" der Gymnasien Ich kann mir nicht denken, wie Sie diese Lücke ersetzen wollen. Dann bitte ich zwei Gegenfragen stellen zu dürfen: erstens, Sie zweifeln doch nicht an dem großen Wert unsrer humanistischen Bildung? Aber Verehrtester Kollege, die Frage ist ja beinahe beleidigend. Da haben Sie zwar eigentlich Recht, aber Sie dürfen mir die Frage doch nicht übel nehmen, da ich mir die Prämisse eben noch einmal ausdrücklich sichern wollte. Also gut. Zweite Frage: Wie wollen Sie den Verlust dieser humanistischen Bildung, den Sie also doch bei unsern Oberrealschülern finden, ersetzen? Nun, dafür haben sie eben eine gründlichere Bildung in neuern Sprachen und Naturwissenschaften. Richtig. Unbedenklich zugegeben. Aber die humanistische Bildung haben sie eben doch nicht. Es fragt sich nun, was von beiden ist wertwoller? Wollen Sie diese Frage nicht lieber selbst beantworten? Nein, mein Lieber, das will ich nicht. Brauche es aber auch nicht, da wir ja grundsätzlich auf dem objektiven Standpunkte des Programms von 1900 stehn. Wahrhaftig, ich erkenne dieses Programm ehrlich und offen an und halte es nach wie vor für eine rettende Tat. Ich gönne den Nealanstalten ihr blühendes Leben; ich halte es für durchaus gerechtfertigt, daß ihren Abi¬ turienten alle Wege offen stehn. Aber ich verlange für uns gleiche Freiheit der Lebensbetcitigung, ruhige Weiterentwicklung und verbitte mir das ewige Dreinreden von Leuten, die nichts von der Sache versteh» und unliebsame persönliche Erfahrungen in ebenso kindischer wie boshafter Weise verallge¬ meinern und zum Maßstab ihrer „Reformen" machen. Das ist eine unerhörte Anmaßung! Aber, aber! Reden Sie sich doch nicht so in die Hitze. Sehen Sie, nun haben wir die Rollen getauscht! Nun hat Sie der Ärger gepackt. Ja ja, Sie haben Recht. Man soll nicht nervös werden. Also fahren wir in ruhiger Erörterung fort. Ich meine, die Reformbewegung hat doch unleugbar ihr Gutes gehabt, sie hat eben doch die neuen Lehrpläne von 1901 hervorgerufen, mit denen ja auch Sie, wie ich weiß, im ganzen zufrieden sind. " Jawohl, bin ich auch „im ganzen, d. h. bis auf den einen Punkt, wo sie nicht gut sind, sondern höchst inkonsequent, ja einfach ungerecht. Schalten wir einmal die Realghmnasien aus, die eben weder Realschulen noch Gymnasien sind, und halten wir uns an die beiden entgegengesetzten Schularten, die Gymnasien und die Oberrealschulen. Da ergibt sich doch einfach folgendes: der Oberrealschulabiturient, der nicht ein Wort Latein oder Griechisch gelernt hat, wird für vollwertig angesehen, man verlangt von ihm auch nicht die Kenntnis eines Sextaners im Lateinischen oder eines Tertianers im Griechischen, sondern hält das Plus an neuern Sprachen, Mathematik und Naturwissenschaften für hinreichenden Ersatz für die fehlenden klassisch-humanistischen Studien. Von dem Gymnasialabiturienten, der neun Jahre Latein und sechs Jahre Griechisch getrieben hat, verlangt man nicht etwa gar keine Mathematik, auch nicht bloß etwa einige wenige Jahre, sondern mathematische Studien durch sieben volle Jahre hindurch, daneben muß er auch die neuern Sprachen treiben. Also für den völligen Ausfall eines so ungeheuern Bildungszweiges, wie es eben die alten Sprachen doch sind, auf der einen Seite gilt ein nicht einmal so sehr bedeutendes Plus in Nealfüchern als vollwertiger Ersatz. Auf der andern Seite, auf unsrer Gymnasialseite also, ist von einem völligen Ausfall irgendeiner Disziplin überhaupt nicht die Rede, sondern nur in einigen Fächern sind die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/728>, abgerufen am 23.07.2024.