Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
ZVundts Geschichte der musischen Aünste

füllt mit der Zeit der Karikatur und der scherzhaften Parodie anheim. So
haben der Phallus und die Maske, die bei allen Völkern gebräuchlich gewesen
sind, ursprünglich eine sehr ernste Bedeutung gehabt; später sind sie nur noch
zur Hervorbringung von Heiterkeit verwandt worden.

Zur Geschichte des griechischen Dramas, das von so großem Einfluß auf
die Gestaltung des modernen gewesen, bemerkt Wundt unter anderm: "Je reicher
der Stoff des Dramas wird, je mehr sich in ihm das Leben mit seinen wech¬
selnden Schicksalen spiegelt und gleichzeitig weltlicher Sinn und philosophische
Reflexion sich vereinigen, den frommen Sinn zu zerstören, der aus den Werken
der ältern, der religiösen Kunst sprach, um so rascher vollzog sich hier ein
Bedeutungswandel der Ideen. Die Heroen wurden zu Menschen, die zwar
ebenso wie die Schicksale, die sie erduldeten, das gewöhnliche Mittelmaß mensch¬
licher Größe überragten, immerhin aber in ihrem Tun und Leiden Menschen
blieben und als solche das Mitgefühl des Zuschauers erregten. So ging mit
innerer Notwendigkeit das Gefühl religiöser Hingabe in die moralischen Regungen
der Furcht und des Mitleids über. Das ist der Standpunkt, der in der aristo¬
telischen Definition der Tragödie seinen treffenden Ausdruck findet. Der erste
Teil dieser Definition, der die Tragödie "die nachahmende Darstellung einer
ernsten Handlung" nennt, "von bestimmter Größe, in verschönter Sprache vor¬
geführt nicht durch Erzählung, sondern unmittelbar von handelnden Personen",
schildert trocken und nüchtern ihre äußere Form. Der zweite Teil, der als ihre
Ausgabe "die Erregung von Furcht und Mitleid" und mittels dieser die "Rei¬
nigung (Katharsis) solcher Affekte" oder "von solchen Affekten bezeichnet.*) er
schildert den Zweck der tragischen Dichtung, wie er dem Euripides und den
bessern Dichtern der spätern Zeit vorschweben mochte. Denn obgleich nur em
kurzes Jahrhundert zwischen dieser Zeit und dem Wirken der alten großen
Tragiker liegt und die äußere Form der Tragödie dieselbe geblieben ist. ehr
Zweck ist ein völlig andrer geworden. Das Thema, das ein Äschylus und ein
Sophokles in ihren Dramen behandelten, das war nicht Furcht und Mitleid
schlechthin, sondern Furcht vor der Strafe der Götter, die jeden Frevel und
jede Überhebuna trifft, und nicht die Reinigung der Affekte, sondern die Er¬
gebung in den Willen der höhern Mächte gewesen. Der Schritt, der hier von



Wtfügt hier die Anmerkung bei: "ob man den Ausdruck ^ Lessing als Rei¬
nigung der Affekte oder mit Bernays als Reinigung von den Affekten "'um. Me.de fu,
diesen Gegensatz der moralisierenden Stellung des Aristoteles zur rei.g,sser der °leer T °g°d °
"°nz gleichgiltig. Dieser Gegensatz bleibt in beiden Fällen derselbe. Im ubr.gen laßt sich d
erste Deutung wohl eier mit der ethischen Grundanschauung des Ar.stoteles -"em.g^weite. Denn nach ihr ist die Tugend die richtige Mitte zwischen extremen W "em Du-
Reinigung der Affekte lie e sich aber wohl als die Herstellung einer '"leben Mette verstehDie Ausrottung der Affekte dagegen war der Grundsatz der Stoa ruht d°s A stot le^Wenn man vollends nach Bernans bei der Katharsis an den med.zunschen Gebrauch em es
Purgiermittels denken soll, so würde das ganz im Sinne jener spätern Philosophen gedacht
sein, die mit dem Stoizismus den Zynismus zu vereinigen suchten."
ZVundts Geschichte der musischen Aünste

füllt mit der Zeit der Karikatur und der scherzhaften Parodie anheim. So
haben der Phallus und die Maske, die bei allen Völkern gebräuchlich gewesen
sind, ursprünglich eine sehr ernste Bedeutung gehabt; später sind sie nur noch
zur Hervorbringung von Heiterkeit verwandt worden.

Zur Geschichte des griechischen Dramas, das von so großem Einfluß auf
die Gestaltung des modernen gewesen, bemerkt Wundt unter anderm: „Je reicher
der Stoff des Dramas wird, je mehr sich in ihm das Leben mit seinen wech¬
selnden Schicksalen spiegelt und gleichzeitig weltlicher Sinn und philosophische
Reflexion sich vereinigen, den frommen Sinn zu zerstören, der aus den Werken
der ältern, der religiösen Kunst sprach, um so rascher vollzog sich hier ein
Bedeutungswandel der Ideen. Die Heroen wurden zu Menschen, die zwar
ebenso wie die Schicksale, die sie erduldeten, das gewöhnliche Mittelmaß mensch¬
licher Größe überragten, immerhin aber in ihrem Tun und Leiden Menschen
blieben und als solche das Mitgefühl des Zuschauers erregten. So ging mit
innerer Notwendigkeit das Gefühl religiöser Hingabe in die moralischen Regungen
der Furcht und des Mitleids über. Das ist der Standpunkt, der in der aristo¬
telischen Definition der Tragödie seinen treffenden Ausdruck findet. Der erste
Teil dieser Definition, der die Tragödie „die nachahmende Darstellung einer
ernsten Handlung" nennt, „von bestimmter Größe, in verschönter Sprache vor¬
geführt nicht durch Erzählung, sondern unmittelbar von handelnden Personen",
schildert trocken und nüchtern ihre äußere Form. Der zweite Teil, der als ihre
Ausgabe „die Erregung von Furcht und Mitleid" und mittels dieser die „Rei¬
nigung (Katharsis) solcher Affekte" oder „von solchen Affekten bezeichnet.*) er
schildert den Zweck der tragischen Dichtung, wie er dem Euripides und den
bessern Dichtern der spätern Zeit vorschweben mochte. Denn obgleich nur em
kurzes Jahrhundert zwischen dieser Zeit und dem Wirken der alten großen
Tragiker liegt und die äußere Form der Tragödie dieselbe geblieben ist. ehr
Zweck ist ein völlig andrer geworden. Das Thema, das ein Äschylus und ein
Sophokles in ihren Dramen behandelten, das war nicht Furcht und Mitleid
schlechthin, sondern Furcht vor der Strafe der Götter, die jeden Frevel und
jede Überhebuna trifft, und nicht die Reinigung der Affekte, sondern die Er¬
gebung in den Willen der höhern Mächte gewesen. Der Schritt, der hier von



Wtfügt hier die Anmerkung bei: „ob man den Ausdruck ^ Lessing als Rei¬
nigung der Affekte oder mit Bernays als Reinigung von den Affekten »'um. Me.de fu,
diesen Gegensatz der moralisierenden Stellung des Aristoteles zur rei.g,sser der °leer T °g°d °
«°nz gleichgiltig. Dieser Gegensatz bleibt in beiden Fällen derselbe. Im ubr.gen laßt sich d
erste Deutung wohl eier mit der ethischen Grundanschauung des Ar.stoteles -"em.g^weite. Denn nach ihr ist die Tugend die richtige Mitte zwischen extremen W «em Du-
Reinigung der Affekte lie e sich aber wohl als die Herstellung einer '«leben Mette verstehDie Ausrottung der Affekte dagegen war der Grundsatz der Stoa ruht d°s A stot le^Wenn man vollends nach Bernans bei der Katharsis an den med.zunschen Gebrauch em es
Purgiermittels denken soll, so würde das ganz im Sinne jener spätern Philosophen gedacht
sein, die mit dem Stoizismus den Zynismus zu vereinigen suchten."
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0711" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301210"/>
          <fw type="header" place="top"> ZVundts Geschichte der musischen Aünste</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2880" prev="#ID_2879"> füllt mit der Zeit der Karikatur und der scherzhaften Parodie anheim. So<lb/>
haben der Phallus und die Maske, die bei allen Völkern gebräuchlich gewesen<lb/>
sind, ursprünglich eine sehr ernste Bedeutung gehabt; später sind sie nur noch<lb/>
zur Hervorbringung von Heiterkeit verwandt worden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2881" next="#ID_2882"> Zur Geschichte des griechischen Dramas, das von so großem Einfluß auf<lb/>
die Gestaltung des modernen gewesen, bemerkt Wundt unter anderm: &#x201E;Je reicher<lb/>
der Stoff des Dramas wird, je mehr sich in ihm das Leben mit seinen wech¬<lb/>
selnden Schicksalen spiegelt und gleichzeitig weltlicher Sinn und philosophische<lb/>
Reflexion sich vereinigen, den frommen Sinn zu zerstören, der aus den Werken<lb/>
der ältern, der religiösen Kunst sprach, um so rascher vollzog sich hier ein<lb/>
Bedeutungswandel der Ideen. Die Heroen wurden zu Menschen, die zwar<lb/>
ebenso wie die Schicksale, die sie erduldeten, das gewöhnliche Mittelmaß mensch¬<lb/>
licher Größe überragten, immerhin aber in ihrem Tun und Leiden Menschen<lb/>
blieben und als solche das Mitgefühl des Zuschauers erregten. So ging mit<lb/>
innerer Notwendigkeit das Gefühl religiöser Hingabe in die moralischen Regungen<lb/>
der Furcht und des Mitleids über. Das ist der Standpunkt, der in der aristo¬<lb/>
telischen Definition der Tragödie seinen treffenden Ausdruck findet. Der erste<lb/>
Teil dieser Definition, der die Tragödie &#x201E;die nachahmende Darstellung einer<lb/>
ernsten Handlung" nennt, &#x201E;von bestimmter Größe, in verschönter Sprache vor¬<lb/>
geführt nicht durch Erzählung, sondern unmittelbar von handelnden Personen",<lb/>
schildert trocken und nüchtern ihre äußere Form. Der zweite Teil, der als ihre<lb/>
Ausgabe &#x201E;die Erregung von Furcht und Mitleid" und mittels dieser die &#x201E;Rei¬<lb/>
nigung (Katharsis) solcher Affekte" oder &#x201E;von solchen Affekten bezeichnet.*) er<lb/>
schildert den Zweck der tragischen Dichtung, wie er dem Euripides und den<lb/>
bessern Dichtern der spätern Zeit vorschweben mochte. Denn obgleich nur em<lb/>
kurzes Jahrhundert zwischen dieser Zeit und dem Wirken der alten großen<lb/>
Tragiker liegt und die äußere Form der Tragödie dieselbe geblieben ist. ehr<lb/>
Zweck ist ein völlig andrer geworden. Das Thema, das ein Äschylus und ein<lb/>
Sophokles in ihren Dramen behandelten, das war nicht Furcht und Mitleid<lb/>
schlechthin, sondern Furcht vor der Strafe der Götter, die jeden Frevel und<lb/>
jede Überhebuna trifft, und nicht die Reinigung der Affekte, sondern die Er¬<lb/>
gebung in den Willen der höhern Mächte gewesen. Der Schritt, der hier von</p><lb/>
          <note xml:id="FID_59" place="foot"> Wtfügt hier die Anmerkung bei: &#x201E;ob man den Ausdruck ^ Lessing als Rei¬<lb/>
nigung der Affekte oder mit Bernays als Reinigung von den Affekten »'um. Me.de fu,<lb/>
diesen Gegensatz der moralisierenden Stellung des Aristoteles zur rei.g,sser der °leer T °g°d °<lb/>
«°nz gleichgiltig. Dieser Gegensatz bleibt in beiden Fällen derselbe. Im ubr.gen laßt sich d<lb/>
erste Deutung wohl eier mit der ethischen Grundanschauung des Ar.stoteles -"em.g^weite. Denn nach ihr ist die Tugend die richtige Mitte zwischen extremen W «em Du-<lb/>
Reinigung der Affekte lie e sich aber wohl als die Herstellung einer '«leben Mette verstehDie Ausrottung der Affekte dagegen war der Grundsatz der Stoa ruht d°s A stot le^Wenn man vollends nach Bernans bei der Katharsis an den med.zunschen Gebrauch em es<lb/>
Purgiermittels denken soll, so würde das ganz im Sinne jener spätern Philosophen gedacht<lb/>
sein, die mit dem Stoizismus den Zynismus zu vereinigen suchten."</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0711] ZVundts Geschichte der musischen Aünste füllt mit der Zeit der Karikatur und der scherzhaften Parodie anheim. So haben der Phallus und die Maske, die bei allen Völkern gebräuchlich gewesen sind, ursprünglich eine sehr ernste Bedeutung gehabt; später sind sie nur noch zur Hervorbringung von Heiterkeit verwandt worden. Zur Geschichte des griechischen Dramas, das von so großem Einfluß auf die Gestaltung des modernen gewesen, bemerkt Wundt unter anderm: „Je reicher der Stoff des Dramas wird, je mehr sich in ihm das Leben mit seinen wech¬ selnden Schicksalen spiegelt und gleichzeitig weltlicher Sinn und philosophische Reflexion sich vereinigen, den frommen Sinn zu zerstören, der aus den Werken der ältern, der religiösen Kunst sprach, um so rascher vollzog sich hier ein Bedeutungswandel der Ideen. Die Heroen wurden zu Menschen, die zwar ebenso wie die Schicksale, die sie erduldeten, das gewöhnliche Mittelmaß mensch¬ licher Größe überragten, immerhin aber in ihrem Tun und Leiden Menschen blieben und als solche das Mitgefühl des Zuschauers erregten. So ging mit innerer Notwendigkeit das Gefühl religiöser Hingabe in die moralischen Regungen der Furcht und des Mitleids über. Das ist der Standpunkt, der in der aristo¬ telischen Definition der Tragödie seinen treffenden Ausdruck findet. Der erste Teil dieser Definition, der die Tragödie „die nachahmende Darstellung einer ernsten Handlung" nennt, „von bestimmter Größe, in verschönter Sprache vor¬ geführt nicht durch Erzählung, sondern unmittelbar von handelnden Personen", schildert trocken und nüchtern ihre äußere Form. Der zweite Teil, der als ihre Ausgabe „die Erregung von Furcht und Mitleid" und mittels dieser die „Rei¬ nigung (Katharsis) solcher Affekte" oder „von solchen Affekten bezeichnet.*) er schildert den Zweck der tragischen Dichtung, wie er dem Euripides und den bessern Dichtern der spätern Zeit vorschweben mochte. Denn obgleich nur em kurzes Jahrhundert zwischen dieser Zeit und dem Wirken der alten großen Tragiker liegt und die äußere Form der Tragödie dieselbe geblieben ist. ehr Zweck ist ein völlig andrer geworden. Das Thema, das ein Äschylus und ein Sophokles in ihren Dramen behandelten, das war nicht Furcht und Mitleid schlechthin, sondern Furcht vor der Strafe der Götter, die jeden Frevel und jede Überhebuna trifft, und nicht die Reinigung der Affekte, sondern die Er¬ gebung in den Willen der höhern Mächte gewesen. Der Schritt, der hier von Wtfügt hier die Anmerkung bei: „ob man den Ausdruck ^ Lessing als Rei¬ nigung der Affekte oder mit Bernays als Reinigung von den Affekten »'um. Me.de fu, diesen Gegensatz der moralisierenden Stellung des Aristoteles zur rei.g,sser der °leer T °g°d ° «°nz gleichgiltig. Dieser Gegensatz bleibt in beiden Fällen derselbe. Im ubr.gen laßt sich d erste Deutung wohl eier mit der ethischen Grundanschauung des Ar.stoteles -"em.g^weite. Denn nach ihr ist die Tugend die richtige Mitte zwischen extremen W «em Du- Reinigung der Affekte lie e sich aber wohl als die Herstellung einer '«leben Mette verstehDie Ausrottung der Affekte dagegen war der Grundsatz der Stoa ruht d°s A stot le^Wenn man vollends nach Bernans bei der Katharsis an den med.zunschen Gebrauch em es Purgiermittels denken soll, so würde das ganz im Sinne jener spätern Philosophen gedacht sein, die mit dem Stoizismus den Zynismus zu vereinigen suchten."

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/711
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/711>, abgerufen am 23.07.2024.