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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Die Sperlinge auf dem Naschmarkt

ungeschickte Weise angefangen, und du wirst im stillen gewiß tüchtig über mich alten
närrischen Kerl gelacht haben, der sich einbildete, er könnte nicht besser für dich
sorgen, als wenn er dich heiratete.

Ich habe wirklich nicht über Euch gelacht, Vater Zinngräber, verteidigte sich
das Mädchen, dem es gar nicht lieb war, daß der Alte auf den gestrigen Abend
zurückkam.

Nun nun, meinte der Greis, ich könnts dir gar nicht übel nehmen, wenn dus
getan hättest. Alter schützt vor Torheit nicht. Das habe ich nun auch erfahren
müssen. Jetzt sehe ich ein, wie recht du daran getan hast, mich abzuweisen. Diese
Nacht hab ichs mir überlegt. Wir wären ein gar zu seltsames Paar geworden,
und was würden die Leute dazu gesagt haben!

Die letzten Worte sprach er mit einer leisen Bitterkeit, dann aber fiel er in
den alten Ton zurück und fuhr fort:

Nun öffne einmal das Päckchen da, Christine. Ich hab es dir mitgebracht
als ein kleines Zeichen des Dankes für deine Sorge um mich und zugleich als ein
Andenken für den Fall, daß ich nicht wieder nach Leipzig kommen könnte. Denn
UH bin ein alter Mann -- das ist mir gestern Abend und diese Nacht so recht
zum Bewußtsein gekommen --, ich bin sogar ein sehr alter Mann, älter, viel älter,
"is du glaubst. Und wenn ich auch mancherlei gute Mittelchen habe, dadrin in
meinem Kasten -- er wies mit dem Daumen über die Schulter weg nach seiner
Bude --, so habe ich doch kein Mittel wider den Tod. Über kurz oder lang gehts
auch mit mir einmal zu Ende, und dann möcht ich gern, daß du wenigstens hin
und wieder an den alten Zinngräber dachtest. Nun, gefällt dir das?

Christine hatte das Paketchen ausgepackt und hielt nun ein kleines Etui aus
dunkelblauem marokkanischen Leder in ihrer Hand, aus dem ihr ein mit herrlichen
Diamanten besetztes goldnes Kreuzchen entgegenstrahlte. Sie hatte früher oft darüber
geklagt, daß sie auch nicht das geringste Schmuckstück, nicht einmal eine Nadel oder
ein bescheidnes Ringelchen besäße, und sie war seit dem Tode ihrer Mutter auch
gar nicht auf deu Gedanken gekommen, sich solchen glitzernden Tand zu kaufen.
Nun starrte sie, wahrhaft geblendet von der Pracht der in allen Farben schillernden
Steine, das kostbare Stück an und suchte nach Worten, um dem Spender ihre
Überraschung und ihren Dank auszusprechen. Sie war in der Tat aufs höchste
über die Gabe des väterlichen Freundes erfreut, aber ihre Freude war uicht ganz
rem, denn sie galt nicht ausschließlich dem kostbaren Geschenk, sondern nebenbei,
^ uicht zum wenigsten, dem Bewußtsein, daß sie nun etwas habe, womit sie den
Neid ihrer Feindin erregen könne. Und so erhob sie sich, trat nach der Seite hin,
wo das Sonnenlicht ein wenig unter dem vorspringenden Bretterdach weg in ihre
'"Ade fiel, und ließ die Steine in der vollen Mittagsbclenchtung funkeln. Und
wirklich hatte sie die Genugtuung, zu sehen, daß das Mädchen drüben in der Woll¬
warenbude mitten im muntersten Geschwätz zu erstarren schien und mit offnem
^unde zu ihr herüberschaute.

Nun war es aber mit der Freude an dem Schmuckstück selbst vorbei, und
wenn Christine auch im Laufe des Tages das Etui noch öfters hervorzog und den
wstbaren Inhalt betrachtete, so stieg dabei immer und immer wieder der Gedanke
ihr auf: Der Alte muß uicht nur viel älter, sondern auch viel, viel reicher sein,
"is ich je vermutet habe. Und dann klang ihr wieder das böse Wort ihrer Räch¬
erin ins Ohr: Das ist noch lange nicht der dümmste Gedanke, sich an einen
reichen alten Kerl hercinzuschlängeln, der nicht mehr lange mitmacht!




Die Sperlinge auf dem Naschmarkt

ungeschickte Weise angefangen, und du wirst im stillen gewiß tüchtig über mich alten
närrischen Kerl gelacht haben, der sich einbildete, er könnte nicht besser für dich
sorgen, als wenn er dich heiratete.

Ich habe wirklich nicht über Euch gelacht, Vater Zinngräber, verteidigte sich
das Mädchen, dem es gar nicht lieb war, daß der Alte auf den gestrigen Abend
zurückkam.

Nun nun, meinte der Greis, ich könnts dir gar nicht übel nehmen, wenn dus
getan hättest. Alter schützt vor Torheit nicht. Das habe ich nun auch erfahren
müssen. Jetzt sehe ich ein, wie recht du daran getan hast, mich abzuweisen. Diese
Nacht hab ichs mir überlegt. Wir wären ein gar zu seltsames Paar geworden,
und was würden die Leute dazu gesagt haben!

Die letzten Worte sprach er mit einer leisen Bitterkeit, dann aber fiel er in
den alten Ton zurück und fuhr fort:

Nun öffne einmal das Päckchen da, Christine. Ich hab es dir mitgebracht
als ein kleines Zeichen des Dankes für deine Sorge um mich und zugleich als ein
Andenken für den Fall, daß ich nicht wieder nach Leipzig kommen könnte. Denn
UH bin ein alter Mann — das ist mir gestern Abend und diese Nacht so recht
zum Bewußtsein gekommen —, ich bin sogar ein sehr alter Mann, älter, viel älter,
"is du glaubst. Und wenn ich auch mancherlei gute Mittelchen habe, dadrin in
meinem Kasten — er wies mit dem Daumen über die Schulter weg nach seiner
Bude —, so habe ich doch kein Mittel wider den Tod. Über kurz oder lang gehts
auch mit mir einmal zu Ende, und dann möcht ich gern, daß du wenigstens hin
und wieder an den alten Zinngräber dachtest. Nun, gefällt dir das?

Christine hatte das Paketchen ausgepackt und hielt nun ein kleines Etui aus
dunkelblauem marokkanischen Leder in ihrer Hand, aus dem ihr ein mit herrlichen
Diamanten besetztes goldnes Kreuzchen entgegenstrahlte. Sie hatte früher oft darüber
geklagt, daß sie auch nicht das geringste Schmuckstück, nicht einmal eine Nadel oder
ein bescheidnes Ringelchen besäße, und sie war seit dem Tode ihrer Mutter auch
gar nicht auf deu Gedanken gekommen, sich solchen glitzernden Tand zu kaufen.
Nun starrte sie, wahrhaft geblendet von der Pracht der in allen Farben schillernden
Steine, das kostbare Stück an und suchte nach Worten, um dem Spender ihre
Überraschung und ihren Dank auszusprechen. Sie war in der Tat aufs höchste
über die Gabe des väterlichen Freundes erfreut, aber ihre Freude war uicht ganz
rem, denn sie galt nicht ausschließlich dem kostbaren Geschenk, sondern nebenbei,
^ uicht zum wenigsten, dem Bewußtsein, daß sie nun etwas habe, womit sie den
Neid ihrer Feindin erregen könne. Und so erhob sie sich, trat nach der Seite hin,
wo das Sonnenlicht ein wenig unter dem vorspringenden Bretterdach weg in ihre
'"Ade fiel, und ließ die Steine in der vollen Mittagsbclenchtung funkeln. Und
wirklich hatte sie die Genugtuung, zu sehen, daß das Mädchen drüben in der Woll¬
warenbude mitten im muntersten Geschwätz zu erstarren schien und mit offnem
^unde zu ihr herüberschaute.

Nun war es aber mit der Freude an dem Schmuckstück selbst vorbei, und
wenn Christine auch im Laufe des Tages das Etui noch öfters hervorzog und den
wstbaren Inhalt betrachtete, so stieg dabei immer und immer wieder der Gedanke
ihr auf: Der Alte muß uicht nur viel älter, sondern auch viel, viel reicher sein,
"is ich je vermutet habe. Und dann klang ihr wieder das böse Wort ihrer Räch¬
erin ins Ohr: Das ist noch lange nicht der dümmste Gedanke, sich an einen
reichen alten Kerl hercinzuschlängeln, der nicht mehr lange mitmacht!




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[0679] Die Sperlinge auf dem Naschmarkt ungeschickte Weise angefangen, und du wirst im stillen gewiß tüchtig über mich alten närrischen Kerl gelacht haben, der sich einbildete, er könnte nicht besser für dich sorgen, als wenn er dich heiratete. Ich habe wirklich nicht über Euch gelacht, Vater Zinngräber, verteidigte sich das Mädchen, dem es gar nicht lieb war, daß der Alte auf den gestrigen Abend zurückkam. Nun nun, meinte der Greis, ich könnts dir gar nicht übel nehmen, wenn dus getan hättest. Alter schützt vor Torheit nicht. Das habe ich nun auch erfahren müssen. Jetzt sehe ich ein, wie recht du daran getan hast, mich abzuweisen. Diese Nacht hab ichs mir überlegt. Wir wären ein gar zu seltsames Paar geworden, und was würden die Leute dazu gesagt haben! Die letzten Worte sprach er mit einer leisen Bitterkeit, dann aber fiel er in den alten Ton zurück und fuhr fort: Nun öffne einmal das Päckchen da, Christine. Ich hab es dir mitgebracht als ein kleines Zeichen des Dankes für deine Sorge um mich und zugleich als ein Andenken für den Fall, daß ich nicht wieder nach Leipzig kommen könnte. Denn UH bin ein alter Mann — das ist mir gestern Abend und diese Nacht so recht zum Bewußtsein gekommen —, ich bin sogar ein sehr alter Mann, älter, viel älter, "is du glaubst. Und wenn ich auch mancherlei gute Mittelchen habe, dadrin in meinem Kasten — er wies mit dem Daumen über die Schulter weg nach seiner Bude —, so habe ich doch kein Mittel wider den Tod. Über kurz oder lang gehts auch mit mir einmal zu Ende, und dann möcht ich gern, daß du wenigstens hin und wieder an den alten Zinngräber dachtest. Nun, gefällt dir das? Christine hatte das Paketchen ausgepackt und hielt nun ein kleines Etui aus dunkelblauem marokkanischen Leder in ihrer Hand, aus dem ihr ein mit herrlichen Diamanten besetztes goldnes Kreuzchen entgegenstrahlte. Sie hatte früher oft darüber geklagt, daß sie auch nicht das geringste Schmuckstück, nicht einmal eine Nadel oder ein bescheidnes Ringelchen besäße, und sie war seit dem Tode ihrer Mutter auch gar nicht auf deu Gedanken gekommen, sich solchen glitzernden Tand zu kaufen. Nun starrte sie, wahrhaft geblendet von der Pracht der in allen Farben schillernden Steine, das kostbare Stück an und suchte nach Worten, um dem Spender ihre Überraschung und ihren Dank auszusprechen. Sie war in der Tat aufs höchste über die Gabe des väterlichen Freundes erfreut, aber ihre Freude war uicht ganz rem, denn sie galt nicht ausschließlich dem kostbaren Geschenk, sondern nebenbei, ^ uicht zum wenigsten, dem Bewußtsein, daß sie nun etwas habe, womit sie den Neid ihrer Feindin erregen könne. Und so erhob sie sich, trat nach der Seite hin, wo das Sonnenlicht ein wenig unter dem vorspringenden Bretterdach weg in ihre '"Ade fiel, und ließ die Steine in der vollen Mittagsbclenchtung funkeln. Und wirklich hatte sie die Genugtuung, zu sehen, daß das Mädchen drüben in der Woll¬ warenbude mitten im muntersten Geschwätz zu erstarren schien und mit offnem ^unde zu ihr herüberschaute. Nun war es aber mit der Freude an dem Schmuckstück selbst vorbei, und wenn Christine auch im Laufe des Tages das Etui noch öfters hervorzog und den wstbaren Inhalt betrachtete, so stieg dabei immer und immer wieder der Gedanke ihr auf: Der Alte muß uicht nur viel älter, sondern auch viel, viel reicher sein, "is ich je vermutet habe. Und dann klang ihr wieder das böse Wort ihrer Räch¬ erin ins Ohr: Das ist noch lange nicht der dümmste Gedanke, sich an einen reichen alten Kerl hercinzuschlängeln, der nicht mehr lange mitmacht!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/679>, abgerufen am 23.07.2024.