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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Aschabad mild Umgegend

und sind besetzt mit Aprikosen-, Pfirsich- und Mandelbäumen sowie mit Ver¬
tretern der Flora des Kaukasus, von China. Indien und Mexiko; und zwischen
ihnen nimmt die Kugelgestalt des eigentümlichen Kairä - gatsch - Baumes einen
breiten Raum ein. Leider ließ der winterliche Zustand nur ahnen, was der
freundliche Führer. Staatsrat v. Br,, in verlockenden Farben von der Fülle und
strotzenden Kraft dieser Pflanzenwelt zu schildern wußte, deren hochgewachsne Ver¬
treter nicht wesentlich älter als zehn bis zwölf Jahre waren. Trotz der bedeutenden
Wärme, die die Sonne schon damals vom wolkenlosen Himmel herabsandte, blieben
die Knospen, durch die empfindliche Kühle der Nächte gewarnt, noch geschlossen
und mahnten, die winterliche Umhüllung nicht leichtsinnig wegzulassen.

Eine mehrstündige Fahrt durch die Ruinen lenkte unsern Blick rückwärts
in die Vergangenheit. Bei der Station, gleich hinter dem neu gegründeten
Vasar, auf dem man gelegentlich wertvolle Altertümer, auch aus den Ruinen
stammende Kostbarkeiten kaufen kann, liegt dies Alt-Merw, ein Feld von sechs¬
undvierzig Quadratkilometern, auf dem die einzelnen Perioden der Geschichte
Mittelasiens Andenken hinterlassen haben. Deutlich zeigen die Ruinen, daß
jeder Eroberer, der die Stadt genommen hatte, seine neue Residenz außerhalb
des bisherigen Weichbilds verlegt hat. Der älteste Teil, Gjaur-Kala, liegt ganz
im Nordosten und ist das Merw der Scisscmiden und der Araber, gegründet
auf und neben den völlig verschwundnen Überbleibseln der Stadt Margiana.
Hierher zogen Ninus im dreizehnten Jahrhundert v. Chr. und Kyros, der
Perserkönig, später Alexander der Große; hier gründeten die Seleuciden ein
Reich und hatten die Nestorianer vom vierten bis zum achten Jahrhundert n. Chr.
ein Episkopat und eine Glaubensschule. Nach dem Sturze des letzten Sassaniden
im Jahre 642 begann die Herrschaft der Araber unter den Abbasiden. Merw
wurde ein wichtiges geistiges Zentrum des Islams und erreichte, nachdem das
Christentum durch die Seldschukken im Jahre 988 endgiltig ausgerottet worden war,
als Hauptstadt von Chorassan im elften Jahrhundert den Gipfelpunkt seiner Größe.
Der südwestlich von Gjaur-Kala liegende Nnincnteil Sultan-Kala. die Gründung
der Araber, ist die Residenz der Seldschukkendynastie gewesen. Ihre Blüte ver¬
nichtete der Ansturm der Mongolen unter Tuti-Khan im Jahre 1219. Erst
hundertvierundneunzig Jahre später zog neues Leben ein, indem Timurs Sohn
Schachroch und seine Nachfolger wieder südwestlich von der zerstörten Stadt
die Festungen Abdullah-Khan- und westlich an deren Mauern anstoßend Belram-
Ali-Khan-Kala aufbauten. In diesen Städten, der Winterresidenz der Timunden.
spielen sich die geschichtlichen Ereignisse ihrer Zeit, der Periode der Ssefewlden
und Usbeken und der Kampfperiodc der Perser- und der Bucharzenherrschaft
°b- In den Kämpfen um Merw wurde durch diese 1795 der große Murgab-
damm. das Hauptstauwerk für das Bewässerungssystem, zerstört und danach
Neu-Merw etwa zwanzig Kilometer westlich gegründet. Von 1815 bis 1835
war die Merw- Oase Chiwa zinspflichtig, bis sich 1856 die Teke-Turkmenen zu
ihren Herren aufschwangen und in Neu - Merw ihre Hauptfestung errichteten,
auch diese Stadt zum Zentrum des Sklavenhandels machten. Im Jahre 1884


Aschabad mild Umgegend

und sind besetzt mit Aprikosen-, Pfirsich- und Mandelbäumen sowie mit Ver¬
tretern der Flora des Kaukasus, von China. Indien und Mexiko; und zwischen
ihnen nimmt die Kugelgestalt des eigentümlichen Kairä - gatsch - Baumes einen
breiten Raum ein. Leider ließ der winterliche Zustand nur ahnen, was der
freundliche Führer. Staatsrat v. Br,, in verlockenden Farben von der Fülle und
strotzenden Kraft dieser Pflanzenwelt zu schildern wußte, deren hochgewachsne Ver¬
treter nicht wesentlich älter als zehn bis zwölf Jahre waren. Trotz der bedeutenden
Wärme, die die Sonne schon damals vom wolkenlosen Himmel herabsandte, blieben
die Knospen, durch die empfindliche Kühle der Nächte gewarnt, noch geschlossen
und mahnten, die winterliche Umhüllung nicht leichtsinnig wegzulassen.

Eine mehrstündige Fahrt durch die Ruinen lenkte unsern Blick rückwärts
in die Vergangenheit. Bei der Station, gleich hinter dem neu gegründeten
Vasar, auf dem man gelegentlich wertvolle Altertümer, auch aus den Ruinen
stammende Kostbarkeiten kaufen kann, liegt dies Alt-Merw, ein Feld von sechs¬
undvierzig Quadratkilometern, auf dem die einzelnen Perioden der Geschichte
Mittelasiens Andenken hinterlassen haben. Deutlich zeigen die Ruinen, daß
jeder Eroberer, der die Stadt genommen hatte, seine neue Residenz außerhalb
des bisherigen Weichbilds verlegt hat. Der älteste Teil, Gjaur-Kala, liegt ganz
im Nordosten und ist das Merw der Scisscmiden und der Araber, gegründet
auf und neben den völlig verschwundnen Überbleibseln der Stadt Margiana.
Hierher zogen Ninus im dreizehnten Jahrhundert v. Chr. und Kyros, der
Perserkönig, später Alexander der Große; hier gründeten die Seleuciden ein
Reich und hatten die Nestorianer vom vierten bis zum achten Jahrhundert n. Chr.
ein Episkopat und eine Glaubensschule. Nach dem Sturze des letzten Sassaniden
im Jahre 642 begann die Herrschaft der Araber unter den Abbasiden. Merw
wurde ein wichtiges geistiges Zentrum des Islams und erreichte, nachdem das
Christentum durch die Seldschukken im Jahre 988 endgiltig ausgerottet worden war,
als Hauptstadt von Chorassan im elften Jahrhundert den Gipfelpunkt seiner Größe.
Der südwestlich von Gjaur-Kala liegende Nnincnteil Sultan-Kala. die Gründung
der Araber, ist die Residenz der Seldschukkendynastie gewesen. Ihre Blüte ver¬
nichtete der Ansturm der Mongolen unter Tuti-Khan im Jahre 1219. Erst
hundertvierundneunzig Jahre später zog neues Leben ein, indem Timurs Sohn
Schachroch und seine Nachfolger wieder südwestlich von der zerstörten Stadt
die Festungen Abdullah-Khan- und westlich an deren Mauern anstoßend Belram-
Ali-Khan-Kala aufbauten. In diesen Städten, der Winterresidenz der Timunden.
spielen sich die geschichtlichen Ereignisse ihrer Zeit, der Periode der Ssefewlden
und Usbeken und der Kampfperiodc der Perser- und der Bucharzenherrschaft
°b- In den Kämpfen um Merw wurde durch diese 1795 der große Murgab-
damm. das Hauptstauwerk für das Bewässerungssystem, zerstört und danach
Neu-Merw etwa zwanzig Kilometer westlich gegründet. Von 1815 bis 1835
war die Merw- Oase Chiwa zinspflichtig, bis sich 1856 die Teke-Turkmenen zu
ihren Herren aufschwangen und in Neu - Merw ihre Hauptfestung errichteten,
auch diese Stadt zum Zentrum des Sklavenhandels machten. Im Jahre 1884


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[0669] Aschabad mild Umgegend und sind besetzt mit Aprikosen-, Pfirsich- und Mandelbäumen sowie mit Ver¬ tretern der Flora des Kaukasus, von China. Indien und Mexiko; und zwischen ihnen nimmt die Kugelgestalt des eigentümlichen Kairä - gatsch - Baumes einen breiten Raum ein. Leider ließ der winterliche Zustand nur ahnen, was der freundliche Führer. Staatsrat v. Br,, in verlockenden Farben von der Fülle und strotzenden Kraft dieser Pflanzenwelt zu schildern wußte, deren hochgewachsne Ver¬ treter nicht wesentlich älter als zehn bis zwölf Jahre waren. Trotz der bedeutenden Wärme, die die Sonne schon damals vom wolkenlosen Himmel herabsandte, blieben die Knospen, durch die empfindliche Kühle der Nächte gewarnt, noch geschlossen und mahnten, die winterliche Umhüllung nicht leichtsinnig wegzulassen. Eine mehrstündige Fahrt durch die Ruinen lenkte unsern Blick rückwärts in die Vergangenheit. Bei der Station, gleich hinter dem neu gegründeten Vasar, auf dem man gelegentlich wertvolle Altertümer, auch aus den Ruinen stammende Kostbarkeiten kaufen kann, liegt dies Alt-Merw, ein Feld von sechs¬ undvierzig Quadratkilometern, auf dem die einzelnen Perioden der Geschichte Mittelasiens Andenken hinterlassen haben. Deutlich zeigen die Ruinen, daß jeder Eroberer, der die Stadt genommen hatte, seine neue Residenz außerhalb des bisherigen Weichbilds verlegt hat. Der älteste Teil, Gjaur-Kala, liegt ganz im Nordosten und ist das Merw der Scisscmiden und der Araber, gegründet auf und neben den völlig verschwundnen Überbleibseln der Stadt Margiana. Hierher zogen Ninus im dreizehnten Jahrhundert v. Chr. und Kyros, der Perserkönig, später Alexander der Große; hier gründeten die Seleuciden ein Reich und hatten die Nestorianer vom vierten bis zum achten Jahrhundert n. Chr. ein Episkopat und eine Glaubensschule. Nach dem Sturze des letzten Sassaniden im Jahre 642 begann die Herrschaft der Araber unter den Abbasiden. Merw wurde ein wichtiges geistiges Zentrum des Islams und erreichte, nachdem das Christentum durch die Seldschukken im Jahre 988 endgiltig ausgerottet worden war, als Hauptstadt von Chorassan im elften Jahrhundert den Gipfelpunkt seiner Größe. Der südwestlich von Gjaur-Kala liegende Nnincnteil Sultan-Kala. die Gründung der Araber, ist die Residenz der Seldschukkendynastie gewesen. Ihre Blüte ver¬ nichtete der Ansturm der Mongolen unter Tuti-Khan im Jahre 1219. Erst hundertvierundneunzig Jahre später zog neues Leben ein, indem Timurs Sohn Schachroch und seine Nachfolger wieder südwestlich von der zerstörten Stadt die Festungen Abdullah-Khan- und westlich an deren Mauern anstoßend Belram- Ali-Khan-Kala aufbauten. In diesen Städten, der Winterresidenz der Timunden. spielen sich die geschichtlichen Ereignisse ihrer Zeit, der Periode der Ssefewlden und Usbeken und der Kampfperiodc der Perser- und der Bucharzenherrschaft °b- In den Kämpfen um Merw wurde durch diese 1795 der große Murgab- damm. das Hauptstauwerk für das Bewässerungssystem, zerstört und danach Neu-Merw etwa zwanzig Kilometer westlich gegründet. Von 1815 bis 1835 war die Merw- Oase Chiwa zinspflichtig, bis sich 1856 die Teke-Turkmenen zu ihren Herren aufschwangen und in Neu - Merw ihre Hauptfestung errichteten, auch diese Stadt zum Zentrum des Sklavenhandels machten. Im Jahre 1884

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/669>, abgerufen am 23.07.2024.