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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Unebenbürtige Fürstenehen in frühern Jahrhunderten

Kind" in ihr Haus aufzunehmen, hat ihr niemand lebhafter nachfühlen können
als ihre getreue Nichte, die Herzogin Elisabeth Charlotte von Orleans. Wer
Mit deines beleidigte, hatte es für immer mit ihr verdorben; in ihren Briefen
gibt sie der ihr völlig unbekannten Eleonore denselben Schimpfnamen "Zoll",
mit dem sie ihre eigne Todfeindin, die Maintenon, zu nennen liebte. Und
als sie zuerst von der Alliance d'Olbreuse, von dem Plane, Sophiens ältesten
Sohn mit Eleonorens Tochter zu verheiraten, hörte, fand sie es geradezu "in
den heiligen Geist gesündigt, wenn ein solch stück fleisch einem solchen praven
Prinzen sollte unrecht tun". Damals ahnte sie noch nicht, daß auch ihr einst
eine Schwiegertochter aufgedrängt werden würde, deren Ursprung ihr womög¬
lich noch verächtlicher erschien. Ihr königlicher Schwager, der allmächtige
Ludwig der Vierzehnte, hatte die Kinder, die ihm seine Maitressen geboren
hatten, legitimiert und suchte ihnen möglichst glänzende Familienverbindungen
zu verschaffen. So wurde auch Liselottens Sohn, der später berüchtigte
Regent, genötigt, eine Tochter der Lavalliere zu heiraten; seine Schwester
entging nur mit knapper Not einem ähnlichen Schicksal. Die ahnenstolze
Pfälzerin bezeichnete in ihrer derben Weise diese Eindringlinge in den ge¬
schlossenen Kreis der europäischen Fürstenwelt "als Mausdreck, der sich mit
dem Pfeffer vermengte". Was sie in Hannover und Versailles erlebt hatte,
wiederholte sich nicht lange Zeit darauf in Dessau, und hier war es sogar
eine Bürgerstochter, "eine Apothekerin", die ein deutscher Fürst zu seiner recht¬
mäßigen Gemahlin machte. Leopold, damals noch der junge Dessauer. hatte
kaum die Regierung angetreten, als er sein "Wieschen" zum Traualtar führte.
Das Beispiel zweier Stammesvetteru hätte ihn zu diesem Schritt ermutigen
können, wenn das bei dem streitbaren Helden überhaupt nötig gewesen wäre.
Emanuel Lehrende, regierender Herr von Anhalt-Köthen, hatte ein paar Jahre
vorher Gisela Agnes von Rathen geheiratet, sie vom Kaiser zur Reichsgräfin
von Nienburg ernennen lassen und endlich sogar bei den Agnaten durchgesetzt,
daß sie die Kinder aus dieser Ehe als ebenbürtig anerkannten. Dasselbe er¬
langte Johann Ludwig, der Stifter eiuer Nebenlinie Zerbst-Dornburg, für die
Kinder, die ihm Christiane Eleonore von Zeutsch geboren hatte. Beide Er¬
eignisse fallen in das Jahr 1698, und da sich Leopold auch um dieselbe Zeit
trauen ließ, liegt der Gedanke nahe, daß die Vettern sich gegenseitig in ihren
Herzensangelegenheiten unterstützt haben. In seiner Bittschrift an den Kaiser
sagt der verliebte junge Ehemann sehr hübsch, Anneliese sei zwar "ungleichen
Standes, aber doch eine mit ungemeinen Tugenden und fürstlichen Qualitäten
begabte Dame". Und so geschieht denn drei Jahre nach der Hochzeit wirklich
das, was Liselotte "einen Schimpf für ganz Deutschland" nannte: durch kaiser¬
liches Patent wurde der Apothekerstochter das Prädikat "Hochgeboren" verliehen,
und Seine Majestät selbst begrüßte sie als "Unsre Muhme und des Heiligen
Römischen Reiches Fürstin zu Anhalt". Daß ihre inzwischen schon gebornen
Söhne ebenfalls für ebenbürtig erklärt wurden, versteht sich von selbst.


Unebenbürtige Fürstenehen in frühern Jahrhunderten

Kind" in ihr Haus aufzunehmen, hat ihr niemand lebhafter nachfühlen können
als ihre getreue Nichte, die Herzogin Elisabeth Charlotte von Orleans. Wer
Mit deines beleidigte, hatte es für immer mit ihr verdorben; in ihren Briefen
gibt sie der ihr völlig unbekannten Eleonore denselben Schimpfnamen „Zoll",
mit dem sie ihre eigne Todfeindin, die Maintenon, zu nennen liebte. Und
als sie zuerst von der Alliance d'Olbreuse, von dem Plane, Sophiens ältesten
Sohn mit Eleonorens Tochter zu verheiraten, hörte, fand sie es geradezu „in
den heiligen Geist gesündigt, wenn ein solch stück fleisch einem solchen praven
Prinzen sollte unrecht tun". Damals ahnte sie noch nicht, daß auch ihr einst
eine Schwiegertochter aufgedrängt werden würde, deren Ursprung ihr womög¬
lich noch verächtlicher erschien. Ihr königlicher Schwager, der allmächtige
Ludwig der Vierzehnte, hatte die Kinder, die ihm seine Maitressen geboren
hatten, legitimiert und suchte ihnen möglichst glänzende Familienverbindungen
zu verschaffen. So wurde auch Liselottens Sohn, der später berüchtigte
Regent, genötigt, eine Tochter der Lavalliere zu heiraten; seine Schwester
entging nur mit knapper Not einem ähnlichen Schicksal. Die ahnenstolze
Pfälzerin bezeichnete in ihrer derben Weise diese Eindringlinge in den ge¬
schlossenen Kreis der europäischen Fürstenwelt „als Mausdreck, der sich mit
dem Pfeffer vermengte". Was sie in Hannover und Versailles erlebt hatte,
wiederholte sich nicht lange Zeit darauf in Dessau, und hier war es sogar
eine Bürgerstochter, „eine Apothekerin", die ein deutscher Fürst zu seiner recht¬
mäßigen Gemahlin machte. Leopold, damals noch der junge Dessauer. hatte
kaum die Regierung angetreten, als er sein „Wieschen" zum Traualtar führte.
Das Beispiel zweier Stammesvetteru hätte ihn zu diesem Schritt ermutigen
können, wenn das bei dem streitbaren Helden überhaupt nötig gewesen wäre.
Emanuel Lehrende, regierender Herr von Anhalt-Köthen, hatte ein paar Jahre
vorher Gisela Agnes von Rathen geheiratet, sie vom Kaiser zur Reichsgräfin
von Nienburg ernennen lassen und endlich sogar bei den Agnaten durchgesetzt,
daß sie die Kinder aus dieser Ehe als ebenbürtig anerkannten. Dasselbe er¬
langte Johann Ludwig, der Stifter eiuer Nebenlinie Zerbst-Dornburg, für die
Kinder, die ihm Christiane Eleonore von Zeutsch geboren hatte. Beide Er¬
eignisse fallen in das Jahr 1698, und da sich Leopold auch um dieselbe Zeit
trauen ließ, liegt der Gedanke nahe, daß die Vettern sich gegenseitig in ihren
Herzensangelegenheiten unterstützt haben. In seiner Bittschrift an den Kaiser
sagt der verliebte junge Ehemann sehr hübsch, Anneliese sei zwar „ungleichen
Standes, aber doch eine mit ungemeinen Tugenden und fürstlichen Qualitäten
begabte Dame". Und so geschieht denn drei Jahre nach der Hochzeit wirklich
das, was Liselotte „einen Schimpf für ganz Deutschland" nannte: durch kaiser¬
liches Patent wurde der Apothekerstochter das Prädikat „Hochgeboren" verliehen,
und Seine Majestät selbst begrüßte sie als „Unsre Muhme und des Heiligen
Römischen Reiches Fürstin zu Anhalt". Daß ihre inzwischen schon gebornen
Söhne ebenfalls für ebenbürtig erklärt wurden, versteht sich von selbst.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/650>, abgerufen am 23.07.2024.