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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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In der Residenz zu Aleinhauseil

Jösses, ma folles doch nit glaube! Isch denn des möglich? Und mir meine
grad, 's wär garnie andersch gwese, gelt, Vatterle?

Das weiß Gott, brummte der Alte.

Ja, aber nun sagt mal vor allem -- und Robert legte sich, als der Tisch
abgedeckt war, behaglich ins Sofa zurück --, was ist denn eigentlich in der Stadt
los? Ist irgendwas passiert? Die Leute sehen ja alle aus, als säße ihnen die
Pest im Nacken?

Der Forstmeister stand auf, um im Nebenzimmer Zigarren zu holen, und die
Mutter flüsterte: O mei Robbert, des isch e Geschicht! Aber der Vatter spricht
nit gern davon, darum hab ich dir anch nie nix gschriebe. Sie sage ja, der Herr
Minischter sei nit reell!

Nicht reell? Noch was ganz andres ist er! brach der Alte los, der eben
wieder ins Zimmer trat. Wirst ja nicht zu seineu Spionen gehören, Robert, daß
ers morgen wieder weiß!

No no, Vatterle, so gnr schlimm ischs doch auch nit! Er isch doch auch
wieder so ein gebildeter Mann -- ja, meiusch, Robbert, über alles kann der
dir rede!

Ja, über alles kann er reden, das stimmt! Statt daß er die Beamten, die
nun seit zwanzig Jahren ruhig ihre Pflicht tun, fortnrbeiten läßt, redet er jedem
drein, auf seine Art. Ja Robert, was meinst du -- als im letzten Winter der
schwere Schnee die Wälder niedergebrochen hat -- wir Habens dir ja geschrieben,
ich hab vor Sorgen um die Zeit nächtelang kein Aug zugetan --, hält er mir
nachher vor: Sie hätten die Bänme eben schütteln lassen müssen, mein lieber Forst¬
meister! So ein --

Vatter, jösses, Vatter, meinen dich doch zustimme!

Ach was! Denk ich anders als alle? Jeder Einzelne hat schon seine Er¬
fahrung gemacht! Aber der Fürst ist blind -- oder wills sein, weil es ihm be¬
quem ist!

Aber ä Schauer Mann ischs, Robbert! Der gäb dir e Schtnffasch als König!

Der Alte lachte bitter ans: Ja, daß die Natur so heimtückisch sein kann! Das
ists eben auch, was Fürst und Fürstin bestochen hat --- die äußere Korporatur!

Aber Vater, meinte Robert, dann würde ich an deiner Stelle dem Fürsten
doch einmal ein Licht aufstecken?

Haha! Meinst dn? Habs auch gedacht! Und als sich endlich die Gelegen¬
heit bye, auf der Jagd -- man hat ja sonst keine mehr --, da tat ich meinen
Mund auf. Letzten Winter wars! Alle Beamten denken wie ich, Durchlaucht --
Der Fürst sagte nichts als: Ich werde Ihren Bericht zur Untersuchung bringen.
Am rudern Morgen werd ich ins Schloß befohlen. Kaum bin ich in Seiner
Durchlaucht Zimmer, tritt auch schon der Herr Minister ein. Der Fürst bringt
die Sache vor mir zur Aussprache. Unbeweglich steht der Minister mit seinein
weißen Gesicht. Wollen Euer Durchlaucht die Räte zitteren, daß sie in meiner
Gegenwart ihre Klagen wiederholen. Die Diener laufen. Ich sag dir, es war
eine schreckliche Viertelstunde -- halbe Stunde, die ich so gestanden hab. Dann
erschienen die Herren -- nacheinander --

Nun -- nun, Vater? Und Robert richtete sich kerzengerade in die Höhe.

Und alle ließen sie mich ini Stich, die feigen Kerle! Keiner wußte von was,
jeder stritt alles ab, was er jemals gejammert und gewütet hatte. Mich haben sie
angefahren -- alle -- aus armseliger Angst!

Erregt griffen die Hände des Alten in die Luft, die Pfeife war ihm aus¬
gegangen, und die buschigen Augenbrauen sträubten sich in die Höhe. Und drum


In der Residenz zu Aleinhauseil

Jösses, ma folles doch nit glaube! Isch denn des möglich? Und mir meine
grad, 's wär garnie andersch gwese, gelt, Vatterle?

Das weiß Gott, brummte der Alte.

Ja, aber nun sagt mal vor allem — und Robert legte sich, als der Tisch
abgedeckt war, behaglich ins Sofa zurück —, was ist denn eigentlich in der Stadt
los? Ist irgendwas passiert? Die Leute sehen ja alle aus, als säße ihnen die
Pest im Nacken?

Der Forstmeister stand auf, um im Nebenzimmer Zigarren zu holen, und die
Mutter flüsterte: O mei Robbert, des isch e Geschicht! Aber der Vatter spricht
nit gern davon, darum hab ich dir anch nie nix gschriebe. Sie sage ja, der Herr
Minischter sei nit reell!

Nicht reell? Noch was ganz andres ist er! brach der Alte los, der eben
wieder ins Zimmer trat. Wirst ja nicht zu seineu Spionen gehören, Robert, daß
ers morgen wieder weiß!

No no, Vatterle, so gnr schlimm ischs doch auch nit! Er isch doch auch
wieder so ein gebildeter Mann — ja, meiusch, Robbert, über alles kann der
dir rede!

Ja, über alles kann er reden, das stimmt! Statt daß er die Beamten, die
nun seit zwanzig Jahren ruhig ihre Pflicht tun, fortnrbeiten läßt, redet er jedem
drein, auf seine Art. Ja Robert, was meinst du — als im letzten Winter der
schwere Schnee die Wälder niedergebrochen hat — wir Habens dir ja geschrieben,
ich hab vor Sorgen um die Zeit nächtelang kein Aug zugetan —, hält er mir
nachher vor: Sie hätten die Bänme eben schütteln lassen müssen, mein lieber Forst¬
meister! So ein —

Vatter, jösses, Vatter, meinen dich doch zustimme!

Ach was! Denk ich anders als alle? Jeder Einzelne hat schon seine Er¬
fahrung gemacht! Aber der Fürst ist blind — oder wills sein, weil es ihm be¬
quem ist!

Aber ä Schauer Mann ischs, Robbert! Der gäb dir e Schtnffasch als König!

Der Alte lachte bitter ans: Ja, daß die Natur so heimtückisch sein kann! Das
ists eben auch, was Fürst und Fürstin bestochen hat -— die äußere Korporatur!

Aber Vater, meinte Robert, dann würde ich an deiner Stelle dem Fürsten
doch einmal ein Licht aufstecken?

Haha! Meinst dn? Habs auch gedacht! Und als sich endlich die Gelegen¬
heit bye, auf der Jagd — man hat ja sonst keine mehr —, da tat ich meinen
Mund auf. Letzten Winter wars! Alle Beamten denken wie ich, Durchlaucht —
Der Fürst sagte nichts als: Ich werde Ihren Bericht zur Untersuchung bringen.
Am rudern Morgen werd ich ins Schloß befohlen. Kaum bin ich in Seiner
Durchlaucht Zimmer, tritt auch schon der Herr Minister ein. Der Fürst bringt
die Sache vor mir zur Aussprache. Unbeweglich steht der Minister mit seinein
weißen Gesicht. Wollen Euer Durchlaucht die Räte zitteren, daß sie in meiner
Gegenwart ihre Klagen wiederholen. Die Diener laufen. Ich sag dir, es war
eine schreckliche Viertelstunde — halbe Stunde, die ich so gestanden hab. Dann
erschienen die Herren — nacheinander —

Nun — nun, Vater? Und Robert richtete sich kerzengerade in die Höhe.

Und alle ließen sie mich ini Stich, die feigen Kerle! Keiner wußte von was,
jeder stritt alles ab, was er jemals gejammert und gewütet hatte. Mich haben sie
angefahren — alle — aus armseliger Angst!

Erregt griffen die Hände des Alten in die Luft, die Pfeife war ihm aus¬
gegangen, und die buschigen Augenbrauen sträubten sich in die Höhe. Und drum


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[0064] In der Residenz zu Aleinhauseil Jösses, ma folles doch nit glaube! Isch denn des möglich? Und mir meine grad, 's wär garnie andersch gwese, gelt, Vatterle? Das weiß Gott, brummte der Alte. Ja, aber nun sagt mal vor allem — und Robert legte sich, als der Tisch abgedeckt war, behaglich ins Sofa zurück —, was ist denn eigentlich in der Stadt los? Ist irgendwas passiert? Die Leute sehen ja alle aus, als säße ihnen die Pest im Nacken? Der Forstmeister stand auf, um im Nebenzimmer Zigarren zu holen, und die Mutter flüsterte: O mei Robbert, des isch e Geschicht! Aber der Vatter spricht nit gern davon, darum hab ich dir anch nie nix gschriebe. Sie sage ja, der Herr Minischter sei nit reell! Nicht reell? Noch was ganz andres ist er! brach der Alte los, der eben wieder ins Zimmer trat. Wirst ja nicht zu seineu Spionen gehören, Robert, daß ers morgen wieder weiß! No no, Vatterle, so gnr schlimm ischs doch auch nit! Er isch doch auch wieder so ein gebildeter Mann — ja, meiusch, Robbert, über alles kann der dir rede! Ja, über alles kann er reden, das stimmt! Statt daß er die Beamten, die nun seit zwanzig Jahren ruhig ihre Pflicht tun, fortnrbeiten läßt, redet er jedem drein, auf seine Art. Ja Robert, was meinst du — als im letzten Winter der schwere Schnee die Wälder niedergebrochen hat — wir Habens dir ja geschrieben, ich hab vor Sorgen um die Zeit nächtelang kein Aug zugetan —, hält er mir nachher vor: Sie hätten die Bänme eben schütteln lassen müssen, mein lieber Forst¬ meister! So ein — Vatter, jösses, Vatter, meinen dich doch zustimme! Ach was! Denk ich anders als alle? Jeder Einzelne hat schon seine Er¬ fahrung gemacht! Aber der Fürst ist blind — oder wills sein, weil es ihm be¬ quem ist! Aber ä Schauer Mann ischs, Robbert! Der gäb dir e Schtnffasch als König! Der Alte lachte bitter ans: Ja, daß die Natur so heimtückisch sein kann! Das ists eben auch, was Fürst und Fürstin bestochen hat -— die äußere Korporatur! Aber Vater, meinte Robert, dann würde ich an deiner Stelle dem Fürsten doch einmal ein Licht aufstecken? Haha! Meinst dn? Habs auch gedacht! Und als sich endlich die Gelegen¬ heit bye, auf der Jagd — man hat ja sonst keine mehr —, da tat ich meinen Mund auf. Letzten Winter wars! Alle Beamten denken wie ich, Durchlaucht — Der Fürst sagte nichts als: Ich werde Ihren Bericht zur Untersuchung bringen. Am rudern Morgen werd ich ins Schloß befohlen. Kaum bin ich in Seiner Durchlaucht Zimmer, tritt auch schon der Herr Minister ein. Der Fürst bringt die Sache vor mir zur Aussprache. Unbeweglich steht der Minister mit seinein weißen Gesicht. Wollen Euer Durchlaucht die Räte zitteren, daß sie in meiner Gegenwart ihre Klagen wiederholen. Die Diener laufen. Ich sag dir, es war eine schreckliche Viertelstunde — halbe Stunde, die ich so gestanden hab. Dann erschienen die Herren — nacheinander — Nun — nun, Vater? Und Robert richtete sich kerzengerade in die Höhe. Und alle ließen sie mich ini Stich, die feigen Kerle! Keiner wußte von was, jeder stritt alles ab, was er jemals gejammert und gewütet hatte. Mich haben sie angefahren — alle — aus armseliger Angst! Erregt griffen die Hände des Alten in die Luft, die Pfeife war ihm aus¬ gegangen, und die buschigen Augenbrauen sträubten sich in die Höhe. Und drum

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/64>, abgerufen am 25.08.2024.