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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Die Sperlinge auf dem Naschmarkt

horchen zu können, ihr Schluchzen gewaltsam unterdrückte. Plötzlich pochte ihr
Nachbar an die Wand und fragte, ob Sophie, die älteste der Schwestern, nicht in
Pulsnitz am Markte wohne, und ob auf dem Giebel ihres Hauses nicht eine
Wetterfahne mit den Buchstaben A. M. und der Jahreszahl 1688 sei, Fragen,
die das Mädchen alle beide bejahen konnte. Nach einer Weile sah sie dann, wie
Zinngräber seine Bude wieder öffnete, wobei aus dem Innern eine Rauchschwalbe
zum Vorschein kam, die sich zuerst auf eine der Steinfiguren des Börsendaches
setzte, ihre dunkelblauen Schwingenfedern putzte und ordnete, dann aber in die
dunstigwarme Septemberluft emporstieg, über dem Rathaus ein paarmal kreiste und
in östlicher Richtung davonflog.

Christine ging zu dem alten Nachbar hinüber, der gerade dabei war, ein
Fläschchen mit einer gelblichen Flüssigkeit wieder zu verschließen und in den
geheimnisvollen Kasten zu stellen. Von dem Chaisenträgcr war nichts mehr zu
sehen als der Strickstrumpf, den Zinngräber nicht ohne einige Verlegenheit auf
das Wandbrett legte. Sein Freund, so berichtete er, habe sich soeben bereit erklärt,
ihren Verwandten in Pulsnitz die traurige Zeitung vom Tode der guten Mutter
zu überbringen, und sei jetzt auf das Postamt gegangen, um einen Expreßwagen
zu bestellen. Das Mädchen äußerte einige Worte des Dankes, wunderte sich aber
im stillen, daß der Alte anzunehmen schien, die Todesnachricht würde so schnell in
der Heimat eintreffen, daß ihre Angehörigen noch rechtzeitig zur Beerdigung kommen
könnten.

Wie erstaunte sie aber, als am Morgen des Begräbnistages alle sechs
Schwestern zu guter Stunde anlangten! Auf ihre Frage, wer ihnen die Nachricht
überbracht hätte, erklärte Sophie, die älteste, sie habe am Abend des Todestages
in ihrer Schlafkammer ein winziges Briefchen von Zinugrübers Hand gefunden,
worin er ihr das traurige Ereignis angezeigt und sie gebeten habe, die Schwestern
so bald wie möglich davon in Kenntnis zu setzen. Sie seien dann gleich am
andern Morgen mit Extrapost von Hause weggefahren und vor einer halben Stunde
in Leipzig angekommen. Wie das Briefchen so unglaublich schnell nach Pulsnitz
gelangt sein könne, darüber hatte noch keine der sechs Schwestern nachgedacht; der
Todesfall schien sie alle weit mehr als Christinen in Trauer und Aufregung ver¬
setzt zu haben.

Dank Zinngräbers Umsicht verlief das Begräbnis so schön und feierlich, daß
die Tote, wenn sie hätte zuschauen können, ihre helle Freude daran gehabt haben
würde. An Trauerflor, Zitronen und Kränzen war nicht gespart worden, und
der Geistliche wußte in seiner Grabrede die irdische Wirksamkeit der Verstorbnen
zu dem Lande, wo Milch und Honig fließt, und wo sie, allen Mühen und Sorgen
überhoben, jetzt im Verein mit andern Verklärten wandle, so schön in Beziehung
zu bringen, daß kein Auge trocken blieb. Unter denen, die Mutter Bunick das
letzte Geleit gaben, sah man beinahe alle ihre Nachbarn und Bekannten vom Nasch¬
markt; sogar Milan Georgewitsch aus Strumitza in Mazedonien, der bei ihren
Lebzeiten immer einen stillen Groll auf sie gehabt hatte, weil er die gebrannten
Mandeln als sein ureigenstes Regal ansah, war nicht hinter den andern zurück¬
geblieben, wo es galt, die Konkurrentin zu Grabe zu tragen.

Nach der Beerdigung hielten die Verwandten einen Familienrat ab, bei dein
sie sich dafür entschieden, daß Christine das Geschäft auf gemeinsame Rechnung
weiterführen und nun allein die Leipziger Messen beziehen sollte. Da sie hiermit
einverstanden war und selbst auf den alten Nachbarn hinwies, der sie in allen
Lagen mit Rat und Tat unterstützen werde, konnten die Schwestern völlig beruhigt
wieder nach Hause reisen.


Die Sperlinge auf dem Naschmarkt

horchen zu können, ihr Schluchzen gewaltsam unterdrückte. Plötzlich pochte ihr
Nachbar an die Wand und fragte, ob Sophie, die älteste der Schwestern, nicht in
Pulsnitz am Markte wohne, und ob auf dem Giebel ihres Hauses nicht eine
Wetterfahne mit den Buchstaben A. M. und der Jahreszahl 1688 sei, Fragen,
die das Mädchen alle beide bejahen konnte. Nach einer Weile sah sie dann, wie
Zinngräber seine Bude wieder öffnete, wobei aus dem Innern eine Rauchschwalbe
zum Vorschein kam, die sich zuerst auf eine der Steinfiguren des Börsendaches
setzte, ihre dunkelblauen Schwingenfedern putzte und ordnete, dann aber in die
dunstigwarme Septemberluft emporstieg, über dem Rathaus ein paarmal kreiste und
in östlicher Richtung davonflog.

Christine ging zu dem alten Nachbar hinüber, der gerade dabei war, ein
Fläschchen mit einer gelblichen Flüssigkeit wieder zu verschließen und in den
geheimnisvollen Kasten zu stellen. Von dem Chaisenträgcr war nichts mehr zu
sehen als der Strickstrumpf, den Zinngräber nicht ohne einige Verlegenheit auf
das Wandbrett legte. Sein Freund, so berichtete er, habe sich soeben bereit erklärt,
ihren Verwandten in Pulsnitz die traurige Zeitung vom Tode der guten Mutter
zu überbringen, und sei jetzt auf das Postamt gegangen, um einen Expreßwagen
zu bestellen. Das Mädchen äußerte einige Worte des Dankes, wunderte sich aber
im stillen, daß der Alte anzunehmen schien, die Todesnachricht würde so schnell in
der Heimat eintreffen, daß ihre Angehörigen noch rechtzeitig zur Beerdigung kommen
könnten.

Wie erstaunte sie aber, als am Morgen des Begräbnistages alle sechs
Schwestern zu guter Stunde anlangten! Auf ihre Frage, wer ihnen die Nachricht
überbracht hätte, erklärte Sophie, die älteste, sie habe am Abend des Todestages
in ihrer Schlafkammer ein winziges Briefchen von Zinugrübers Hand gefunden,
worin er ihr das traurige Ereignis angezeigt und sie gebeten habe, die Schwestern
so bald wie möglich davon in Kenntnis zu setzen. Sie seien dann gleich am
andern Morgen mit Extrapost von Hause weggefahren und vor einer halben Stunde
in Leipzig angekommen. Wie das Briefchen so unglaublich schnell nach Pulsnitz
gelangt sein könne, darüber hatte noch keine der sechs Schwestern nachgedacht; der
Todesfall schien sie alle weit mehr als Christinen in Trauer und Aufregung ver¬
setzt zu haben.

Dank Zinngräbers Umsicht verlief das Begräbnis so schön und feierlich, daß
die Tote, wenn sie hätte zuschauen können, ihre helle Freude daran gehabt haben
würde. An Trauerflor, Zitronen und Kränzen war nicht gespart worden, und
der Geistliche wußte in seiner Grabrede die irdische Wirksamkeit der Verstorbnen
zu dem Lande, wo Milch und Honig fließt, und wo sie, allen Mühen und Sorgen
überhoben, jetzt im Verein mit andern Verklärten wandle, so schön in Beziehung
zu bringen, daß kein Auge trocken blieb. Unter denen, die Mutter Bunick das
letzte Geleit gaben, sah man beinahe alle ihre Nachbarn und Bekannten vom Nasch¬
markt; sogar Milan Georgewitsch aus Strumitza in Mazedonien, der bei ihren
Lebzeiten immer einen stillen Groll auf sie gehabt hatte, weil er die gebrannten
Mandeln als sein ureigenstes Regal ansah, war nicht hinter den andern zurück¬
geblieben, wo es galt, die Konkurrentin zu Grabe zu tragen.

Nach der Beerdigung hielten die Verwandten einen Familienrat ab, bei dein
sie sich dafür entschieden, daß Christine das Geschäft auf gemeinsame Rechnung
weiterführen und nun allein die Leipziger Messen beziehen sollte. Da sie hiermit
einverstanden war und selbst auf den alten Nachbarn hinwies, der sie in allen
Lagen mit Rat und Tat unterstützen werde, konnten die Schwestern völlig beruhigt
wieder nach Hause reisen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/620>, abgerufen am 23.07.2024.