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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Heimatsehnsucht

suchen. Der hatte ihr neulich so guten Trost gegeben, vielleicht konnte er auch jetzt
helfen. Treu und verschwiegen war er, ein feiner Seelenkenncr -- und auch wohl
ein Seelenarzt, der im Wandel langer Jahre in so manche Herzenstiefen mit klugen
und milden Augen hineingeschaut und verborgne Herzensnot zu lindern wußte.

Sie löschte das Licht -- ein Fünkchen glühte noch lange, und ein schwacher
Duft ging von dem verglimmenden aus, fast wie ein Weihnachtslichtlein am Christ¬
baum. In einer unwillkürlichen Ideenverbindung fiel Maria der letzte heilige Abend
ein, der wie eine Insel des Friedens aus dem dunkeln Meer dieser freud- und
friedlosen Wintermonate ragte, und flüchtig, wie ein vorbei huschender Schatten,
glitt eine Verlorne Strophe, die sie irgendwann und wo gelesen, ihr durch den Sinn:

Sie fror bis ins Mark hinein, kam sie aus Not und Sorgen gar nicht mehr
heraus, war das damals ihr letzter glücklicher Tag gewesen? Noch einmal lauschte
sie hinüber und hörte kaum die leisen Atemzüge, so laut sang immer noch das
aufgeregte Blut in ihren Adern. Morgen früh schreibe ich an den Propst, dachte
sie, drückte todmüde ihren Kopf in die Kissen und fiel, lange nach Mitternacht, ein
wenig beruhigt durch ihren letzten Entschluß, in den bleischweren Schlaf tiefster
seelischer Erschöpfung.

Wie lange, wußte sie nicht, da weckte sie ein Laut, ein Ruf.

Maria!

schlaftrunken fuhr sie ans, noch graute kaum der Tag, fahles Dämmern er¬
füllte das Zimmer.

Wach auf, Maria, ich hab mit dir zu reden!

Im Augenblick war sie ganz wach und flog und beiden Füßen aus dem Bett.

Und hörte den Ton und sah den Blick, der auf sie zu warten schien -- und beides
war so anders, so vertraut wie einst in glücklichern Zeiten, und doch so fremd und
weh und feierlich wie Abschiednehmen. Wie eine Warnung vor etwas Schrecklichem.
Ein Finger, der sich hochreckt, als wollte er sagen: Hüte dich!

Zieh die Vorhänge auf! bat er.

Sie tat es und sah fern im Nordosten über dem schlummernden Walde zart-
rosenrote und goldne Streifen am blassen Himmel anfglühn -- und wandte sich wieder
ins Zimmer und sah ihren Gatten an -- und wußte wie in plötzlichem Hellsehen,
daß jetzt die schwerste Stunde ihres Lebens käme.

Sie kauerte auf seinem Bettrande und legte den Arm um ihn, und er redete
zu ihr und bekannte in abgebrochnen stammelnden Lauten das furchtbare Geheimnis,
das ihm seit Jahren die Kraft zum Leben zerstört hatte.

Er stammte aus einem Geschlechte, in dem seit Generationen der Wahnsinn
erblich war. Zwei, drei Glieder übersprang das grauenvolle Geschick in unerklärlicher
Laune, und dann kam es wieder, schleichend, tückisch, wie ein aus der Dunkelheit
hervorbrechendes Raubtier.

Er hatte es ihren Eltern verschwiegen, weil seit einem Menschenalter kein solcher
Fall mehr vorgekommen war, der Schwachsinn einer fast neunzigjährigen Urahne
zählte ja nicht mit. Und später, im Frieden und Glück seiner Ehe hatte er geglaubt,
das natürlichste Heilmittel gegen das alte Erbübel zu besitzen. Und war im Verlaufe
der Jahre ruhig und sicher geworden und hatte es zuletzt fast vergessen, bis es
dann doch gekommen war. Seine schwere Krankheit damals war nur der Anfang
gewesen, seitdem ahnte er, daß das Verhängnis auch über ihn hereinbrechen würde.
Und schleppte die fürchterliche Last schweigend mit sich herum und fühlte, wie sie
Tag um Tag unerträglicher wurde, wie Stunde um Stunde das gräßliche Gespenst
näher heranschlich.


Heimatsehnsucht

suchen. Der hatte ihr neulich so guten Trost gegeben, vielleicht konnte er auch jetzt
helfen. Treu und verschwiegen war er, ein feiner Seelenkenncr — und auch wohl
ein Seelenarzt, der im Wandel langer Jahre in so manche Herzenstiefen mit klugen
und milden Augen hineingeschaut und verborgne Herzensnot zu lindern wußte.

Sie löschte das Licht — ein Fünkchen glühte noch lange, und ein schwacher
Duft ging von dem verglimmenden aus, fast wie ein Weihnachtslichtlein am Christ¬
baum. In einer unwillkürlichen Ideenverbindung fiel Maria der letzte heilige Abend
ein, der wie eine Insel des Friedens aus dem dunkeln Meer dieser freud- und
friedlosen Wintermonate ragte, und flüchtig, wie ein vorbei huschender Schatten,
glitt eine Verlorne Strophe, die sie irgendwann und wo gelesen, ihr durch den Sinn:

Sie fror bis ins Mark hinein, kam sie aus Not und Sorgen gar nicht mehr
heraus, war das damals ihr letzter glücklicher Tag gewesen? Noch einmal lauschte
sie hinüber und hörte kaum die leisen Atemzüge, so laut sang immer noch das
aufgeregte Blut in ihren Adern. Morgen früh schreibe ich an den Propst, dachte
sie, drückte todmüde ihren Kopf in die Kissen und fiel, lange nach Mitternacht, ein
wenig beruhigt durch ihren letzten Entschluß, in den bleischweren Schlaf tiefster
seelischer Erschöpfung.

Wie lange, wußte sie nicht, da weckte sie ein Laut, ein Ruf.

Maria!

schlaftrunken fuhr sie ans, noch graute kaum der Tag, fahles Dämmern er¬
füllte das Zimmer.

Wach auf, Maria, ich hab mit dir zu reden!

Im Augenblick war sie ganz wach und flog und beiden Füßen aus dem Bett.

Und hörte den Ton und sah den Blick, der auf sie zu warten schien — und beides
war so anders, so vertraut wie einst in glücklichern Zeiten, und doch so fremd und
weh und feierlich wie Abschiednehmen. Wie eine Warnung vor etwas Schrecklichem.
Ein Finger, der sich hochreckt, als wollte er sagen: Hüte dich!

Zieh die Vorhänge auf! bat er.

Sie tat es und sah fern im Nordosten über dem schlummernden Walde zart-
rosenrote und goldne Streifen am blassen Himmel anfglühn — und wandte sich wieder
ins Zimmer und sah ihren Gatten an — und wußte wie in plötzlichem Hellsehen,
daß jetzt die schwerste Stunde ihres Lebens käme.

Sie kauerte auf seinem Bettrande und legte den Arm um ihn, und er redete
zu ihr und bekannte in abgebrochnen stammelnden Lauten das furchtbare Geheimnis,
das ihm seit Jahren die Kraft zum Leben zerstört hatte.

Er stammte aus einem Geschlechte, in dem seit Generationen der Wahnsinn
erblich war. Zwei, drei Glieder übersprang das grauenvolle Geschick in unerklärlicher
Laune, und dann kam es wieder, schleichend, tückisch, wie ein aus der Dunkelheit
hervorbrechendes Raubtier.

Er hatte es ihren Eltern verschwiegen, weil seit einem Menschenalter kein solcher
Fall mehr vorgekommen war, der Schwachsinn einer fast neunzigjährigen Urahne
zählte ja nicht mit. Und später, im Frieden und Glück seiner Ehe hatte er geglaubt,
das natürlichste Heilmittel gegen das alte Erbübel zu besitzen. Und war im Verlaufe
der Jahre ruhig und sicher geworden und hatte es zuletzt fast vergessen, bis es
dann doch gekommen war. Seine schwere Krankheit damals war nur der Anfang
gewesen, seitdem ahnte er, daß das Verhängnis auch über ihn hereinbrechen würde.
Und schleppte die fürchterliche Last schweigend mit sich herum und fühlte, wie sie
Tag um Tag unerträglicher wurde, wie Stunde um Stunde das gräßliche Gespenst
näher heranschlich.


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[0561] Heimatsehnsucht suchen. Der hatte ihr neulich so guten Trost gegeben, vielleicht konnte er auch jetzt helfen. Treu und verschwiegen war er, ein feiner Seelenkenncr — und auch wohl ein Seelenarzt, der im Wandel langer Jahre in so manche Herzenstiefen mit klugen und milden Augen hineingeschaut und verborgne Herzensnot zu lindern wußte. Sie löschte das Licht — ein Fünkchen glühte noch lange, und ein schwacher Duft ging von dem verglimmenden aus, fast wie ein Weihnachtslichtlein am Christ¬ baum. In einer unwillkürlichen Ideenverbindung fiel Maria der letzte heilige Abend ein, der wie eine Insel des Friedens aus dem dunkeln Meer dieser freud- und friedlosen Wintermonate ragte, und flüchtig, wie ein vorbei huschender Schatten, glitt eine Verlorne Strophe, die sie irgendwann und wo gelesen, ihr durch den Sinn: Sie fror bis ins Mark hinein, kam sie aus Not und Sorgen gar nicht mehr heraus, war das damals ihr letzter glücklicher Tag gewesen? Noch einmal lauschte sie hinüber und hörte kaum die leisen Atemzüge, so laut sang immer noch das aufgeregte Blut in ihren Adern. Morgen früh schreibe ich an den Propst, dachte sie, drückte todmüde ihren Kopf in die Kissen und fiel, lange nach Mitternacht, ein wenig beruhigt durch ihren letzten Entschluß, in den bleischweren Schlaf tiefster seelischer Erschöpfung. Wie lange, wußte sie nicht, da weckte sie ein Laut, ein Ruf. Maria! schlaftrunken fuhr sie ans, noch graute kaum der Tag, fahles Dämmern er¬ füllte das Zimmer. Wach auf, Maria, ich hab mit dir zu reden! Im Augenblick war sie ganz wach und flog und beiden Füßen aus dem Bett. Und hörte den Ton und sah den Blick, der auf sie zu warten schien — und beides war so anders, so vertraut wie einst in glücklichern Zeiten, und doch so fremd und weh und feierlich wie Abschiednehmen. Wie eine Warnung vor etwas Schrecklichem. Ein Finger, der sich hochreckt, als wollte er sagen: Hüte dich! Zieh die Vorhänge auf! bat er. Sie tat es und sah fern im Nordosten über dem schlummernden Walde zart- rosenrote und goldne Streifen am blassen Himmel anfglühn — und wandte sich wieder ins Zimmer und sah ihren Gatten an — und wußte wie in plötzlichem Hellsehen, daß jetzt die schwerste Stunde ihres Lebens käme. Sie kauerte auf seinem Bettrande und legte den Arm um ihn, und er redete zu ihr und bekannte in abgebrochnen stammelnden Lauten das furchtbare Geheimnis, das ihm seit Jahren die Kraft zum Leben zerstört hatte. Er stammte aus einem Geschlechte, in dem seit Generationen der Wahnsinn erblich war. Zwei, drei Glieder übersprang das grauenvolle Geschick in unerklärlicher Laune, und dann kam es wieder, schleichend, tückisch, wie ein aus der Dunkelheit hervorbrechendes Raubtier. Er hatte es ihren Eltern verschwiegen, weil seit einem Menschenalter kein solcher Fall mehr vorgekommen war, der Schwachsinn einer fast neunzigjährigen Urahne zählte ja nicht mit. Und später, im Frieden und Glück seiner Ehe hatte er geglaubt, das natürlichste Heilmittel gegen das alte Erbübel zu besitzen. Und war im Verlaufe der Jahre ruhig und sicher geworden und hatte es zuletzt fast vergessen, bis es dann doch gekommen war. Seine schwere Krankheit damals war nur der Anfang gewesen, seitdem ahnte er, daß das Verhängnis auch über ihn hereinbrechen würde. Und schleppte die fürchterliche Last schweigend mit sich herum und fühlte, wie sie Tag um Tag unerträglicher wurde, wie Stunde um Stunde das gräßliche Gespenst näher heranschlich.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/561>, abgerufen am 23.07.2024.