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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Aschabad und Umgegend

Haufen bildet hier die Grenze; das persische Zollhaus ist noch ziemlich weit
entfernt, und unsre Rückkehr muß im Auge behalten werden. So waten wir
durch den klebrigen Lehm ein paar Schritte hinüber nach Persien und drehen
dann talabwärts. An dem Kordonhanse der Grenzwache, einem massiven, mit
Schießscharten versehenen fast mittelalterlich burgähnlichen Gebäude, und da-
nebenliegendcr Kaserne und Stallung auf sturmgepeitschter Höhe noch ein Halt!
Aber die empfehlende Karte des Gebietsherrn nützt nichts: der Offizier ist auf
Jagd oder Revision oder sonstwo, und der hier zur Überwachung der Cholera¬
verdächtigen stationierte Arzt liegt selber fieberkrank danieder. Der älteste Unter¬
offizier weiß nichts andres mit uns anzufangen, als einen Grenzreiter bis zum
Dorfe mitzugeben. Er soll uns zum Zollamt führen und jagt in scharfem Trabe
und Galopp bergab hinter uns her, um unsern inzwischen gewonnenen Vor¬
sprung wieder einzuholen. Brave Pferde und brave, tüchtige Leute, diese Grcnz-
wachsoldaten, die auf entlegnen Posten, oft von jedem nennenswerten Verkehr
abgeschnitten, jahrelang Hausen und unverdrossen Grenzpatrouille reiten und
klettern, um die Übervorteilung der väterlichen Fiskalitüt des Weißen Zaren zu
verhindern, der anderweit ja genug bestohlen wird. Gelegentliche Räubereien
führen auch zu Zusammenstößen nicht immer harmloser Art.

Wenn es auch im PostHofe nicht übermäßig schön war, so brodelte doch der
Ssamowar, diese vorzügliche russische Einrichtung zur Bercithaltung kochenden
Wassers, so gemütlich, daß wir das Ungemach des Wetters vergaßen und des
wenig einladenden Bettes der Gaststube nicht achteten. Schnell war mit ver¬
teilten Rollen Tee bereitet und ein Frühstück ländlich schändlich aus dem käuf¬
lichen Eiervorrat und Konservensuppe angerichtet, und alles fand Beifall, Beifall
auch bei den staunend zuschauenden Bewohnern des Posthvfs, die solche Kultur¬
errungenschaften wie festen Spiritus noch nie gesehen hatten. Die Einwohner
von Gaudan sind, ebenso wie der PostHalter in Kurtsch-Sön und unsre Jämschtschiki,
die Kutscher, Molokcmen aus der Gegend von Eriwan. Diese liebenswürdigste
aller russischen Sekten, deren rationalistische Tendenzen den Lehren Calvins
sehr nahe stehn, hat sich seit der Mitte des achtzehnten Jahrhunderts allen
Anfeindungen durch den herrschenden Klerus zum Trotz erhalten. Auf Befehl des
Zaren Nikolaus des Ersten 1841 nach Transkaukasien verbannt, haben sich die
Molokcmen hier, besonders in den neu erworbnen Gebietsteilen um Eriwan und
Kars, als wahre Pioniere der Kolonisation bewährt und es durch Nüchternheit,
Rechtlichkeit und Fleiß in vielen Ansiedlungen zu Wohlstand gebracht. Andre
sind von da nach Transkaspien verpflanzt worden, viele sind, der behördlichen
Schikanen müde, nach Amerika ausgewandert. Viele Gruppen freilich sind aus
religiösen Bedenken dazu gekommen, dem Staate gewisse Pflichtleistungen, wie
zum Beispiel den Kriegsdienst mit der Waffe, zu weigern, und viele haben die
Konsequenzen ihres religiösen Radikalismus so weit gezogen, daß sie sich zum
politischen Radikalismus entwickelt haben. Unsre Molokcmen in Gaudan sollten,
obgleich sich der Ort seinem Äußern nach vorteilhaft von der vielfach traurigen
Wirtschaft in großrussischen Dörfern unterschied, mit ihrer Lage nicht zufrieden


Aschabad und Umgegend

Haufen bildet hier die Grenze; das persische Zollhaus ist noch ziemlich weit
entfernt, und unsre Rückkehr muß im Auge behalten werden. So waten wir
durch den klebrigen Lehm ein paar Schritte hinüber nach Persien und drehen
dann talabwärts. An dem Kordonhanse der Grenzwache, einem massiven, mit
Schießscharten versehenen fast mittelalterlich burgähnlichen Gebäude, und da-
nebenliegendcr Kaserne und Stallung auf sturmgepeitschter Höhe noch ein Halt!
Aber die empfehlende Karte des Gebietsherrn nützt nichts: der Offizier ist auf
Jagd oder Revision oder sonstwo, und der hier zur Überwachung der Cholera¬
verdächtigen stationierte Arzt liegt selber fieberkrank danieder. Der älteste Unter¬
offizier weiß nichts andres mit uns anzufangen, als einen Grenzreiter bis zum
Dorfe mitzugeben. Er soll uns zum Zollamt führen und jagt in scharfem Trabe
und Galopp bergab hinter uns her, um unsern inzwischen gewonnenen Vor¬
sprung wieder einzuholen. Brave Pferde und brave, tüchtige Leute, diese Grcnz-
wachsoldaten, die auf entlegnen Posten, oft von jedem nennenswerten Verkehr
abgeschnitten, jahrelang Hausen und unverdrossen Grenzpatrouille reiten und
klettern, um die Übervorteilung der väterlichen Fiskalitüt des Weißen Zaren zu
verhindern, der anderweit ja genug bestohlen wird. Gelegentliche Räubereien
führen auch zu Zusammenstößen nicht immer harmloser Art.

Wenn es auch im PostHofe nicht übermäßig schön war, so brodelte doch der
Ssamowar, diese vorzügliche russische Einrichtung zur Bercithaltung kochenden
Wassers, so gemütlich, daß wir das Ungemach des Wetters vergaßen und des
wenig einladenden Bettes der Gaststube nicht achteten. Schnell war mit ver¬
teilten Rollen Tee bereitet und ein Frühstück ländlich schändlich aus dem käuf¬
lichen Eiervorrat und Konservensuppe angerichtet, und alles fand Beifall, Beifall
auch bei den staunend zuschauenden Bewohnern des Posthvfs, die solche Kultur¬
errungenschaften wie festen Spiritus noch nie gesehen hatten. Die Einwohner
von Gaudan sind, ebenso wie der PostHalter in Kurtsch-Sön und unsre Jämschtschiki,
die Kutscher, Molokcmen aus der Gegend von Eriwan. Diese liebenswürdigste
aller russischen Sekten, deren rationalistische Tendenzen den Lehren Calvins
sehr nahe stehn, hat sich seit der Mitte des achtzehnten Jahrhunderts allen
Anfeindungen durch den herrschenden Klerus zum Trotz erhalten. Auf Befehl des
Zaren Nikolaus des Ersten 1841 nach Transkaukasien verbannt, haben sich die
Molokcmen hier, besonders in den neu erworbnen Gebietsteilen um Eriwan und
Kars, als wahre Pioniere der Kolonisation bewährt und es durch Nüchternheit,
Rechtlichkeit und Fleiß in vielen Ansiedlungen zu Wohlstand gebracht. Andre
sind von da nach Transkaspien verpflanzt worden, viele sind, der behördlichen
Schikanen müde, nach Amerika ausgewandert. Viele Gruppen freilich sind aus
religiösen Bedenken dazu gekommen, dem Staate gewisse Pflichtleistungen, wie
zum Beispiel den Kriegsdienst mit der Waffe, zu weigern, und viele haben die
Konsequenzen ihres religiösen Radikalismus so weit gezogen, daß sie sich zum
politischen Radikalismus entwickelt haben. Unsre Molokcmen in Gaudan sollten,
obgleich sich der Ort seinem Äußern nach vorteilhaft von der vielfach traurigen
Wirtschaft in großrussischen Dörfern unterschied, mit ihrer Lage nicht zufrieden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/556>, abgerufen am 23.07.2024.