Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Literarische Rundschau

lebt hier. Manche Porträts sind vorzüglich; wer könnte, ohne eigner Er¬
fahrungen zu gedenken, von dem Herrn Buchhalter lesen, der mit Pascharecht an
der Wirtstafel herrscht, oder von dem k. k. Kontrolleur, der mit Beamtenmiene
und Geschäftswürde von Kneipe zu Kneipe wandert. Aber andres, zum Beispiel
gleich in den ersten Geschichten, ist forciert. Anna Croisscmt-Rust wartet nicht
immer, bis der Humor zu ihr kommt, sondern holt ihn gelegentlich an den
Haaren herbei, wodurch seine Züge an Harmonie nicht gewinnen. "Spassetteln"
nennt wohl der Österreicher diese Art der Erzählung, die man sich ja, wenn sie
wieder anspruchslos auftritt, gern gefallen läßt.

"Menschen, die den Weg verloren" (Leipzig, Fr. Wilh. Grunow) nennt
Wilhelm Speck sein neues Buch, das im Grunde kein neues ist. Denn die
erste Novelle "Die Flüchtlinge" ist ein wenig veränderter Abdruck der ersten,
1894 erschienenen Auflage, und auch die zweite Gabe, "Ursula", ist älterer
Herkunft als die "Zwei Seelen", erscheint nur zum Teil neu gewandet. So
darf ich mich vielleicht für die "Flüchtlinge" mit einem Satze der Charakteristik
begnügen, den ich ihnen früher an andrer Stelle gewidmet habe: der Hergang
ist mit einer rührenden Schlichtheit erzählt, die immer wieder zu Tiefen führt.
"Ursula" aber, die zum erstenmal und in langer Arbeit verändert in Buchform
vorliegt, verlangt mehr und will bewertet sein wie etwas neues. Das ist kein
Vorteil für Wilhelm Speck und seinen Beurteiler. Denn die "Zwei Seelen"
liegen nun einmal zwischen der Entstehung der "Ursula" und ihrer jetzigen
Herausgabe. Wer ein so ragendes Meisterwerk geschaffen hat, setzt sich selbst
das Maß, an dem frühere Dichtungen zu messen ein eignes Ding ist. Und in
diese Höhe kann nun "Ursula" nach Anlage und Ausbau nicht emporreichen.
schöpfte Speck dort aus der Fülle eines ganzen, zwischen heilvollen und unheil¬
vollen Mächten hin und her geworfnen Lebens, das sich schließlich zu dem Licht
der Gipfel durchrang -- so gibt er hier eine bei allem seelischen Reichtum doch
kleinere Gestalt, die im schmälern Rahmen und ohne die tief nachhallende Be¬
deutung jenes Romans ihre Läuterung aus Scham und Schmach zu Licht und
Mut erleben soll. Speck gehört zu den Naturen, die sich und ihren Gestalten
nichts erlassen. In den "Zwei Seelen" mußte das so sein, und gerade die
Herbheit, mit der bis zum Letzten keiner Entscheidung ausgebogen wurde, zeigte
sofort die Spur des echten Poeten, den nicht nur sein Stoff packt, sondern der ihn
auch packt und hält. Hier, in der "Ursula", ist die Heldin selbst mit viel leichterm
Stift in graziösen Linien gezogen. Und der feinere Beobachter wird nachempfinden
können, wie sehr Speck mit sich gerungen hat, um den Schatten, der über ihr
Kegt, nicht so stark zu machen, daß die sonnige Lösung am Schluß unglaub¬
würdig erscheine. Ganz ist es doch nicht zusammengegangen. Leise mit ord¬
nender Hand wird der Dichter noch einmal zugreifen müssen. Um eine
Nuance -- und Speck ist geradezu ein Meister der Nuance -- wird die Erin¬
nerung an den Schreckenstag ihres Lebens in Ursula abgeschwächt werden müssen;
dann werden nur bis zur Enthüllung eine richtigere Vorstellung dessen haben,


Grenzboten IV 1906 70
Literarische Rundschau

lebt hier. Manche Porträts sind vorzüglich; wer könnte, ohne eigner Er¬
fahrungen zu gedenken, von dem Herrn Buchhalter lesen, der mit Pascharecht an
der Wirtstafel herrscht, oder von dem k. k. Kontrolleur, der mit Beamtenmiene
und Geschäftswürde von Kneipe zu Kneipe wandert. Aber andres, zum Beispiel
gleich in den ersten Geschichten, ist forciert. Anna Croisscmt-Rust wartet nicht
immer, bis der Humor zu ihr kommt, sondern holt ihn gelegentlich an den
Haaren herbei, wodurch seine Züge an Harmonie nicht gewinnen. „Spassetteln"
nennt wohl der Österreicher diese Art der Erzählung, die man sich ja, wenn sie
wieder anspruchslos auftritt, gern gefallen läßt.

„Menschen, die den Weg verloren" (Leipzig, Fr. Wilh. Grunow) nennt
Wilhelm Speck sein neues Buch, das im Grunde kein neues ist. Denn die
erste Novelle „Die Flüchtlinge" ist ein wenig veränderter Abdruck der ersten,
1894 erschienenen Auflage, und auch die zweite Gabe, „Ursula", ist älterer
Herkunft als die „Zwei Seelen", erscheint nur zum Teil neu gewandet. So
darf ich mich vielleicht für die „Flüchtlinge" mit einem Satze der Charakteristik
begnügen, den ich ihnen früher an andrer Stelle gewidmet habe: der Hergang
ist mit einer rührenden Schlichtheit erzählt, die immer wieder zu Tiefen führt.
„Ursula" aber, die zum erstenmal und in langer Arbeit verändert in Buchform
vorliegt, verlangt mehr und will bewertet sein wie etwas neues. Das ist kein
Vorteil für Wilhelm Speck und seinen Beurteiler. Denn die „Zwei Seelen"
liegen nun einmal zwischen der Entstehung der „Ursula" und ihrer jetzigen
Herausgabe. Wer ein so ragendes Meisterwerk geschaffen hat, setzt sich selbst
das Maß, an dem frühere Dichtungen zu messen ein eignes Ding ist. Und in
diese Höhe kann nun „Ursula" nach Anlage und Ausbau nicht emporreichen.
schöpfte Speck dort aus der Fülle eines ganzen, zwischen heilvollen und unheil¬
vollen Mächten hin und her geworfnen Lebens, das sich schließlich zu dem Licht
der Gipfel durchrang — so gibt er hier eine bei allem seelischen Reichtum doch
kleinere Gestalt, die im schmälern Rahmen und ohne die tief nachhallende Be¬
deutung jenes Romans ihre Läuterung aus Scham und Schmach zu Licht und
Mut erleben soll. Speck gehört zu den Naturen, die sich und ihren Gestalten
nichts erlassen. In den „Zwei Seelen" mußte das so sein, und gerade die
Herbheit, mit der bis zum Letzten keiner Entscheidung ausgebogen wurde, zeigte
sofort die Spur des echten Poeten, den nicht nur sein Stoff packt, sondern der ihn
auch packt und hält. Hier, in der „Ursula", ist die Heldin selbst mit viel leichterm
Stift in graziösen Linien gezogen. Und der feinere Beobachter wird nachempfinden
können, wie sehr Speck mit sich gerungen hat, um den Schatten, der über ihr
Kegt, nicht so stark zu machen, daß die sonnige Lösung am Schluß unglaub¬
würdig erscheine. Ganz ist es doch nicht zusammengegangen. Leise mit ord¬
nender Hand wird der Dichter noch einmal zugreifen müssen. Um eine
Nuance — und Speck ist geradezu ein Meister der Nuance — wird die Erin¬
nerung an den Schreckenstag ihres Lebens in Ursula abgeschwächt werden müssen;
dann werden nur bis zur Enthüllung eine richtigere Vorstellung dessen haben,


Grenzboten IV 1906 70
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0549" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301048"/>
          <fw type="header" place="top"> Literarische Rundschau</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2260" prev="#ID_2259"> lebt hier. Manche Porträts sind vorzüglich; wer könnte, ohne eigner Er¬<lb/>
fahrungen zu gedenken, von dem Herrn Buchhalter lesen, der mit Pascharecht an<lb/>
der Wirtstafel herrscht, oder von dem k. k. Kontrolleur, der mit Beamtenmiene<lb/>
und Geschäftswürde von Kneipe zu Kneipe wandert. Aber andres, zum Beispiel<lb/>
gleich in den ersten Geschichten, ist forciert. Anna Croisscmt-Rust wartet nicht<lb/>
immer, bis der Humor zu ihr kommt, sondern holt ihn gelegentlich an den<lb/>
Haaren herbei, wodurch seine Züge an Harmonie nicht gewinnen. &#x201E;Spassetteln"<lb/>
nennt wohl der Österreicher diese Art der Erzählung, die man sich ja, wenn sie<lb/>
wieder anspruchslos auftritt, gern gefallen läßt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2261" next="#ID_2262"> &#x201E;Menschen, die den Weg verloren" (Leipzig, Fr. Wilh. Grunow) nennt<lb/>
Wilhelm Speck sein neues Buch, das im Grunde kein neues ist. Denn die<lb/>
erste Novelle &#x201E;Die Flüchtlinge" ist ein wenig veränderter Abdruck der ersten,<lb/>
1894 erschienenen Auflage, und auch die zweite Gabe, &#x201E;Ursula", ist älterer<lb/>
Herkunft als die &#x201E;Zwei Seelen", erscheint nur zum Teil neu gewandet. So<lb/>
darf ich mich vielleicht für die &#x201E;Flüchtlinge" mit einem Satze der Charakteristik<lb/>
begnügen, den ich ihnen früher an andrer Stelle gewidmet habe: der Hergang<lb/>
ist mit einer rührenden Schlichtheit erzählt, die immer wieder zu Tiefen führt.<lb/>
&#x201E;Ursula" aber, die zum erstenmal und in langer Arbeit verändert in Buchform<lb/>
vorliegt, verlangt mehr und will bewertet sein wie etwas neues. Das ist kein<lb/>
Vorteil für Wilhelm Speck und seinen Beurteiler. Denn die &#x201E;Zwei Seelen"<lb/>
liegen nun einmal zwischen der Entstehung der &#x201E;Ursula" und ihrer jetzigen<lb/>
Herausgabe. Wer ein so ragendes Meisterwerk geschaffen hat, setzt sich selbst<lb/>
das Maß, an dem frühere Dichtungen zu messen ein eignes Ding ist. Und in<lb/>
diese Höhe kann nun &#x201E;Ursula" nach Anlage und Ausbau nicht emporreichen.<lb/>
schöpfte Speck dort aus der Fülle eines ganzen, zwischen heilvollen und unheil¬<lb/>
vollen Mächten hin und her geworfnen Lebens, das sich schließlich zu dem Licht<lb/>
der Gipfel durchrang &#x2014; so gibt er hier eine bei allem seelischen Reichtum doch<lb/>
kleinere Gestalt, die im schmälern Rahmen und ohne die tief nachhallende Be¬<lb/>
deutung jenes Romans ihre Läuterung aus Scham und Schmach zu Licht und<lb/>
Mut erleben soll. Speck gehört zu den Naturen, die sich und ihren Gestalten<lb/>
nichts erlassen. In den &#x201E;Zwei Seelen" mußte das so sein, und gerade die<lb/>
Herbheit, mit der bis zum Letzten keiner Entscheidung ausgebogen wurde, zeigte<lb/>
sofort die Spur des echten Poeten, den nicht nur sein Stoff packt, sondern der ihn<lb/>
auch packt und hält. Hier, in der &#x201E;Ursula", ist die Heldin selbst mit viel leichterm<lb/>
Stift in graziösen Linien gezogen. Und der feinere Beobachter wird nachempfinden<lb/>
können, wie sehr Speck mit sich gerungen hat, um den Schatten, der über ihr<lb/>
Kegt, nicht so stark zu machen, daß die sonnige Lösung am Schluß unglaub¬<lb/>
würdig erscheine. Ganz ist es doch nicht zusammengegangen. Leise mit ord¬<lb/>
nender Hand wird der Dichter noch einmal zugreifen müssen. Um eine<lb/>
Nuance &#x2014; und Speck ist geradezu ein Meister der Nuance &#x2014; wird die Erin¬<lb/>
nerung an den Schreckenstag ihres Lebens in Ursula abgeschwächt werden müssen;<lb/>
dann werden nur bis zur Enthüllung eine richtigere Vorstellung dessen haben,</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV 1906 70</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0549] Literarische Rundschau lebt hier. Manche Porträts sind vorzüglich; wer könnte, ohne eigner Er¬ fahrungen zu gedenken, von dem Herrn Buchhalter lesen, der mit Pascharecht an der Wirtstafel herrscht, oder von dem k. k. Kontrolleur, der mit Beamtenmiene und Geschäftswürde von Kneipe zu Kneipe wandert. Aber andres, zum Beispiel gleich in den ersten Geschichten, ist forciert. Anna Croisscmt-Rust wartet nicht immer, bis der Humor zu ihr kommt, sondern holt ihn gelegentlich an den Haaren herbei, wodurch seine Züge an Harmonie nicht gewinnen. „Spassetteln" nennt wohl der Österreicher diese Art der Erzählung, die man sich ja, wenn sie wieder anspruchslos auftritt, gern gefallen läßt. „Menschen, die den Weg verloren" (Leipzig, Fr. Wilh. Grunow) nennt Wilhelm Speck sein neues Buch, das im Grunde kein neues ist. Denn die erste Novelle „Die Flüchtlinge" ist ein wenig veränderter Abdruck der ersten, 1894 erschienenen Auflage, und auch die zweite Gabe, „Ursula", ist älterer Herkunft als die „Zwei Seelen", erscheint nur zum Teil neu gewandet. So darf ich mich vielleicht für die „Flüchtlinge" mit einem Satze der Charakteristik begnügen, den ich ihnen früher an andrer Stelle gewidmet habe: der Hergang ist mit einer rührenden Schlichtheit erzählt, die immer wieder zu Tiefen führt. „Ursula" aber, die zum erstenmal und in langer Arbeit verändert in Buchform vorliegt, verlangt mehr und will bewertet sein wie etwas neues. Das ist kein Vorteil für Wilhelm Speck und seinen Beurteiler. Denn die „Zwei Seelen" liegen nun einmal zwischen der Entstehung der „Ursula" und ihrer jetzigen Herausgabe. Wer ein so ragendes Meisterwerk geschaffen hat, setzt sich selbst das Maß, an dem frühere Dichtungen zu messen ein eignes Ding ist. Und in diese Höhe kann nun „Ursula" nach Anlage und Ausbau nicht emporreichen. schöpfte Speck dort aus der Fülle eines ganzen, zwischen heilvollen und unheil¬ vollen Mächten hin und her geworfnen Lebens, das sich schließlich zu dem Licht der Gipfel durchrang — so gibt er hier eine bei allem seelischen Reichtum doch kleinere Gestalt, die im schmälern Rahmen und ohne die tief nachhallende Be¬ deutung jenes Romans ihre Läuterung aus Scham und Schmach zu Licht und Mut erleben soll. Speck gehört zu den Naturen, die sich und ihren Gestalten nichts erlassen. In den „Zwei Seelen" mußte das so sein, und gerade die Herbheit, mit der bis zum Letzten keiner Entscheidung ausgebogen wurde, zeigte sofort die Spur des echten Poeten, den nicht nur sein Stoff packt, sondern der ihn auch packt und hält. Hier, in der „Ursula", ist die Heldin selbst mit viel leichterm Stift in graziösen Linien gezogen. Und der feinere Beobachter wird nachempfinden können, wie sehr Speck mit sich gerungen hat, um den Schatten, der über ihr Kegt, nicht so stark zu machen, daß die sonnige Lösung am Schluß unglaub¬ würdig erscheine. Ganz ist es doch nicht zusammengegangen. Leise mit ord¬ nender Hand wird der Dichter noch einmal zugreifen müssen. Um eine Nuance — und Speck ist geradezu ein Meister der Nuance — wird die Erin¬ nerung an den Schreckenstag ihres Lebens in Ursula abgeschwächt werden müssen; dann werden nur bis zur Enthüllung eine richtigere Vorstellung dessen haben, Grenzboten IV 1906 70

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/549
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/549>, abgerufen am 23.07.2024.