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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Russische Briefe

Wir hoffen, daß Helden des Geistes und der Tat erstes" werden, und daß
durch ihre uneigennützige Arbeit Rußlands Ruhm wieder aufleuchten wird! (Pra-
witelstw, Wjest.)

Die Mehrzahl der Abgeordneten fügte sich ruhig ins Unvermeidliche --
viele mit dem Gefühl der Erlösung. Die gemäßigtem Elemente, wie GrafHeydeu,
nannten den Schritt der Negierung gewagt, aber unvermeidlich, und nur die
Republikaner fielen aus allen Wolken. Die K.-D.-Partei ließ am Morgen des
9. Juli zwei Sitzungen des Fraktionskomitees abhalten, auf denen mit 17 gegen
5 Stimmen beschlossen wurde, einen Aufruf an das Volk zu richten und die
Tagung der Duma in Wiborg fortzusetzen.

Sämtliche Mitglieder der Linken und noch einige aus der Autonomistcn-
gruvpe sowie außerhalb der Fraktion stehende Zugehörige der konstitutionellen
Demokraten eilten auch am Abend der Auflösung nach dem sechs Stunden ent¬
fernten Wiborg, um von dort aus die Geschicke Rußlands zu leiten, desselben
Rußlands, von dem sie glaubten, es würde sofort zu den Waffen greifen und
die Bureaukratie nun -- einfach totschlagen. Die Abgeordneten befanden sich
in einem Zustande der Autosuggestion. Sie übersahen, daß ja viele von den
Tatarennachrichten aus der Provinz eigne "Mache" der Arbeiter- und Bauern¬
delegierten waren, dazu bestimmt, die Minister zu verwirren! Und nun er¬
lagen sie ihren eignen Lügen. In heißer Redeschlacht, die allerdings nur gegen
einen "markierter Feind" geschlagen wurde -- die Regierung wirtschaftete in
Nußland von Petersburg aus ganz ruhig weiter --, kam der berühmte "Wiborger
Aufruf" zustande, fast in demselben Wortlaut, wie ihn die Kadetten in den
vorher erwähnten Komiteesitzungen beschlossen hatten. Er lautete:


Bürger von ganz Rußland!

Durch den Ukas vom 8. Juli wurde die Neichsduma aufgelöst. Als ihr uns
zu euern Vertretern wähltet, trugt ihr uns auf, Land und Freiheit zu erkämpfen.
In Durchführung unsers Auftrags und unsrer Pflicht arbeiteten wir Gesetze zur
Sicherstellung der Freiheit des Volkes aus und forderten die Entfernung der un¬
verantwortlichen Minister, die ungestraft unter Verachtung der Gesetze die Freiheit
niedertraten. In erster Linie aber wollten wir ein Gesetz fertigstellen über Zuteilung
von Land an die gesamte arbeitende Bauernschaft. Zur Verteilung soll gelangen:
das Krons-, Apanagen-, Kabinetts-, Kloster- und Kirchenland sowie zwangsweise ent¬
eigneter Privatgruudbesitz.

Die Regierung hat ein solches Gesetz für unzulässig erklärt und die Auflösung
der Duma verfügt, als die Volksvertreter noch einmal energisch ihren Entschluß
über die Zwcmgsenteignuug wiederholten.

An Stelle der jetzigen Duma verspricht die Negierung nach sieben Monaten
eine andre zusammenzurufen. Ganze sieben Monate soll Rußland ohne Volks¬
vertretung bleiben, und noch zu einer Zeit, wo das Volk am Rande des wirtschaft¬
lichen Ruins steht, wo Industrie und Handel unterbunden sind, wo es im ganzen
Lande gard, und wo das Ministerium endgiltig seine Unfähigkeit bewiesen hat, die
Nöte des Volkes zu beseitigen. Ganze sieben Monate wird die Regierung nach
Willkür verfahren und wird gegen die Volksbewegung ankämpfen, um eine gehorsame,
willfährige Duma zu erhalten; wenn es ihr aber gelingen sollte, die Bewegung des
Volkes vollkommen niederzutreten, wird sie überhaupt keine Duma zusammenrufen.


Russische Briefe

Wir hoffen, daß Helden des Geistes und der Tat erstes» werden, und daß
durch ihre uneigennützige Arbeit Rußlands Ruhm wieder aufleuchten wird! (Pra-
witelstw, Wjest.)

Die Mehrzahl der Abgeordneten fügte sich ruhig ins Unvermeidliche —
viele mit dem Gefühl der Erlösung. Die gemäßigtem Elemente, wie GrafHeydeu,
nannten den Schritt der Negierung gewagt, aber unvermeidlich, und nur die
Republikaner fielen aus allen Wolken. Die K.-D.-Partei ließ am Morgen des
9. Juli zwei Sitzungen des Fraktionskomitees abhalten, auf denen mit 17 gegen
5 Stimmen beschlossen wurde, einen Aufruf an das Volk zu richten und die
Tagung der Duma in Wiborg fortzusetzen.

Sämtliche Mitglieder der Linken und noch einige aus der Autonomistcn-
gruvpe sowie außerhalb der Fraktion stehende Zugehörige der konstitutionellen
Demokraten eilten auch am Abend der Auflösung nach dem sechs Stunden ent¬
fernten Wiborg, um von dort aus die Geschicke Rußlands zu leiten, desselben
Rußlands, von dem sie glaubten, es würde sofort zu den Waffen greifen und
die Bureaukratie nun — einfach totschlagen. Die Abgeordneten befanden sich
in einem Zustande der Autosuggestion. Sie übersahen, daß ja viele von den
Tatarennachrichten aus der Provinz eigne „Mache" der Arbeiter- und Bauern¬
delegierten waren, dazu bestimmt, die Minister zu verwirren! Und nun er¬
lagen sie ihren eignen Lügen. In heißer Redeschlacht, die allerdings nur gegen
einen „markierter Feind" geschlagen wurde — die Regierung wirtschaftete in
Nußland von Petersburg aus ganz ruhig weiter —, kam der berühmte „Wiborger
Aufruf" zustande, fast in demselben Wortlaut, wie ihn die Kadetten in den
vorher erwähnten Komiteesitzungen beschlossen hatten. Er lautete:


Bürger von ganz Rußland!

Durch den Ukas vom 8. Juli wurde die Neichsduma aufgelöst. Als ihr uns
zu euern Vertretern wähltet, trugt ihr uns auf, Land und Freiheit zu erkämpfen.
In Durchführung unsers Auftrags und unsrer Pflicht arbeiteten wir Gesetze zur
Sicherstellung der Freiheit des Volkes aus und forderten die Entfernung der un¬
verantwortlichen Minister, die ungestraft unter Verachtung der Gesetze die Freiheit
niedertraten. In erster Linie aber wollten wir ein Gesetz fertigstellen über Zuteilung
von Land an die gesamte arbeitende Bauernschaft. Zur Verteilung soll gelangen:
das Krons-, Apanagen-, Kabinetts-, Kloster- und Kirchenland sowie zwangsweise ent¬
eigneter Privatgruudbesitz.

Die Regierung hat ein solches Gesetz für unzulässig erklärt und die Auflösung
der Duma verfügt, als die Volksvertreter noch einmal energisch ihren Entschluß
über die Zwcmgsenteignuug wiederholten.

An Stelle der jetzigen Duma verspricht die Negierung nach sieben Monaten
eine andre zusammenzurufen. Ganze sieben Monate soll Rußland ohne Volks¬
vertretung bleiben, und noch zu einer Zeit, wo das Volk am Rande des wirtschaft¬
lichen Ruins steht, wo Industrie und Handel unterbunden sind, wo es im ganzen
Lande gard, und wo das Ministerium endgiltig seine Unfähigkeit bewiesen hat, die
Nöte des Volkes zu beseitigen. Ganze sieben Monate wird die Regierung nach
Willkür verfahren und wird gegen die Volksbewegung ankämpfen, um eine gehorsame,
willfährige Duma zu erhalten; wenn es ihr aber gelingen sollte, die Bewegung des
Volkes vollkommen niederzutreten, wird sie überhaupt keine Duma zusammenrufen.


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[0528] Russische Briefe Wir hoffen, daß Helden des Geistes und der Tat erstes» werden, und daß durch ihre uneigennützige Arbeit Rußlands Ruhm wieder aufleuchten wird! (Pra- witelstw, Wjest.) Die Mehrzahl der Abgeordneten fügte sich ruhig ins Unvermeidliche — viele mit dem Gefühl der Erlösung. Die gemäßigtem Elemente, wie GrafHeydeu, nannten den Schritt der Negierung gewagt, aber unvermeidlich, und nur die Republikaner fielen aus allen Wolken. Die K.-D.-Partei ließ am Morgen des 9. Juli zwei Sitzungen des Fraktionskomitees abhalten, auf denen mit 17 gegen 5 Stimmen beschlossen wurde, einen Aufruf an das Volk zu richten und die Tagung der Duma in Wiborg fortzusetzen. Sämtliche Mitglieder der Linken und noch einige aus der Autonomistcn- gruvpe sowie außerhalb der Fraktion stehende Zugehörige der konstitutionellen Demokraten eilten auch am Abend der Auflösung nach dem sechs Stunden ent¬ fernten Wiborg, um von dort aus die Geschicke Rußlands zu leiten, desselben Rußlands, von dem sie glaubten, es würde sofort zu den Waffen greifen und die Bureaukratie nun — einfach totschlagen. Die Abgeordneten befanden sich in einem Zustande der Autosuggestion. Sie übersahen, daß ja viele von den Tatarennachrichten aus der Provinz eigne „Mache" der Arbeiter- und Bauern¬ delegierten waren, dazu bestimmt, die Minister zu verwirren! Und nun er¬ lagen sie ihren eignen Lügen. In heißer Redeschlacht, die allerdings nur gegen einen „markierter Feind" geschlagen wurde — die Regierung wirtschaftete in Nußland von Petersburg aus ganz ruhig weiter —, kam der berühmte „Wiborger Aufruf" zustande, fast in demselben Wortlaut, wie ihn die Kadetten in den vorher erwähnten Komiteesitzungen beschlossen hatten. Er lautete: Bürger von ganz Rußland! Durch den Ukas vom 8. Juli wurde die Neichsduma aufgelöst. Als ihr uns zu euern Vertretern wähltet, trugt ihr uns auf, Land und Freiheit zu erkämpfen. In Durchführung unsers Auftrags und unsrer Pflicht arbeiteten wir Gesetze zur Sicherstellung der Freiheit des Volkes aus und forderten die Entfernung der un¬ verantwortlichen Minister, die ungestraft unter Verachtung der Gesetze die Freiheit niedertraten. In erster Linie aber wollten wir ein Gesetz fertigstellen über Zuteilung von Land an die gesamte arbeitende Bauernschaft. Zur Verteilung soll gelangen: das Krons-, Apanagen-, Kabinetts-, Kloster- und Kirchenland sowie zwangsweise ent¬ eigneter Privatgruudbesitz. Die Regierung hat ein solches Gesetz für unzulässig erklärt und die Auflösung der Duma verfügt, als die Volksvertreter noch einmal energisch ihren Entschluß über die Zwcmgsenteignuug wiederholten. An Stelle der jetzigen Duma verspricht die Negierung nach sieben Monaten eine andre zusammenzurufen. Ganze sieben Monate soll Rußland ohne Volks¬ vertretung bleiben, und noch zu einer Zeit, wo das Volk am Rande des wirtschaft¬ lichen Ruins steht, wo Industrie und Handel unterbunden sind, wo es im ganzen Lande gard, und wo das Ministerium endgiltig seine Unfähigkeit bewiesen hat, die Nöte des Volkes zu beseitigen. Ganze sieben Monate wird die Regierung nach Willkür verfahren und wird gegen die Volksbewegung ankämpfen, um eine gehorsame, willfährige Duma zu erhalten; wenn es ihr aber gelingen sollte, die Bewegung des Volkes vollkommen niederzutreten, wird sie überhaupt keine Duma zusammenrufen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/528>, abgerufen am 23.07.2024.