Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Friede von Altranstädt

In jener trübseligen Zeit haben die abenteuerlichsten und verschiedenartigsten
Pläne August beschäftigt. War es schließlich nicht am besten, Sachsen, das nun
einmal rettungslos dem Schwedenkönige verfallen war, seinem Schicksale zu
überlassen und nach Polen zurückzukehren, um mit Peter vereint wenigstens dort
seine Herrschaft ohne große Mühe wiederherzustellen? Die Unterstützung Däne¬
marks und der Seemächte war ihm dabei um so gewisser, als die letztern eine
Verbindung Karls mit Ludwig dem Vierzehnten von Frankreich befürchteten;
Karl dachte zwar aus den verschiedensten Gründen nicht daran, aber die Sache
an sich war gar nicht unwahrscheinlich: war nicht auch Gustav Adolf Hand
in Hand mit Frankreich gegangen, und weilte nicht seit Anfang März 1707
ein französischerMbgesandter, der Baron von Vesenval in Leipzig, und benutzte
jede Gelegenheit, mit den schwedischen Staatsmännern zu konferieren? -- Oder
aber: sollte Angust sich nicht den Kaiser besonders verpflichten, damit er dessen
Hilfe gegen die Schweden gewönne? Er ließ in Wien eröffnen, daß er die
durch den Tod des Markgrafen Ludwig von Baden erledigte Oberfeldherrnstelle
über das Reichsheer zu übernehmen gewillt sei (Februar 1707); er werde auch
alle seine Truppen dahin marschieren lassen. Dieses Anerbieten hatte aber
keinen Erfolg. Er schickte ferner den General Goltz an den Zaren Peter, der
ihm ein Hilfskorps von 2500V Russen und vor allem Geld zur Verfügung
stellen sollte. Aber Peter mißtraute August zu sehr, als daß er ihm das Ge¬
wünschte hätte leisten mögen. Andrerseits drängte Karl durch seineu Bevoll¬
mächtigten Cederhjelm in Dresden auf endliche Erfüllung verschiedner noch nicht
ausgeführter Friedensbedingungen, unter anderen auf Patkuls Auslieferung,
durch die man doch den Zaren aufs tödlichste beleidigen mußte; überdies
herrschte infolge der schwedischen Okkupation gähnende Leere in den kurfürst¬
lichen Kassen. Da tauchte plötzlich ein ganz neues Projekt auf, das zwar das
abenteuerlichste von allen war, aber doch nicht so absolut in der Luft hing, wie
es auf den ersten Anblick erscheint. Es ist darauf in neuern Werken trotz der
verdienstlichen Arbeit vou Danielson noch so gut wie gar nicht hingewiesen
worden.*)

Schon im Herbste 1703 hat König August im Dresdner Archiv nach¬
forschen lassen, freilich ohne Erfolg, ob nicht "Pacta oder Nachrichten" vor¬
handen seien, die sich auf die Prätension, "so das Kuhr- und Fürstl. Haus
Sachsen an die Königreiche Neapolis, Sizilien und Jerusalem, ingleichen auf
das Herzogtum Schwaben hat" beziehen möchten. Dieser chimärische Gedanke
begründete sich auf nichts weiter, als auf die Abstammung der sächsischen Fürsten
von der Staufin Margarethe, der unglücklichen Gattin Albrechts des Ent¬
arteten und Tochter Friedrichs des Zweiten, der ja allerdings von seiner Mutter
Konstanze Sizilien und Neapel geerbt hatte. Nach dem Untergange der Staufen
hatten französische Anjous, Aragonier, Spanier diese Länder besessen, und
keine Seele hatte an "das Kuhr- und Fürstl. Haus Sachsen" gedacht. Wie
August darauf gekommen ist, ist vorerst noch nicht festgestellt. Jedenfalls war
aber im Oktober 1704 die Sache Gegenstand eines Briefwechsels zwischen den?
polnischen Gesandten in Rom, dem Grafen Lagnasco, und dem Beichtvater des
Königs, dem Jesuitenpater Vota. Es geht daraus hervor, daß man den Plan
Augusts in Nom zwar für etwas phantastisch ansah, ihm aber wenigstens nicht
unbedingt ablehnend gegenüberstand. Doch hatte die Frage Ruhe bis zum Früh-



*) Siehe Danielson a. a. O, S. 31 f. Vgl. Crdmcmnsdörffer, Deutsche Geschichte vom
N'-estfülischen Frieden usw. II, 244.
Der Friede von Altranstädt

In jener trübseligen Zeit haben die abenteuerlichsten und verschiedenartigsten
Pläne August beschäftigt. War es schließlich nicht am besten, Sachsen, das nun
einmal rettungslos dem Schwedenkönige verfallen war, seinem Schicksale zu
überlassen und nach Polen zurückzukehren, um mit Peter vereint wenigstens dort
seine Herrschaft ohne große Mühe wiederherzustellen? Die Unterstützung Däne¬
marks und der Seemächte war ihm dabei um so gewisser, als die letztern eine
Verbindung Karls mit Ludwig dem Vierzehnten von Frankreich befürchteten;
Karl dachte zwar aus den verschiedensten Gründen nicht daran, aber die Sache
an sich war gar nicht unwahrscheinlich: war nicht auch Gustav Adolf Hand
in Hand mit Frankreich gegangen, und weilte nicht seit Anfang März 1707
ein französischerMbgesandter, der Baron von Vesenval in Leipzig, und benutzte
jede Gelegenheit, mit den schwedischen Staatsmännern zu konferieren? — Oder
aber: sollte Angust sich nicht den Kaiser besonders verpflichten, damit er dessen
Hilfe gegen die Schweden gewönne? Er ließ in Wien eröffnen, daß er die
durch den Tod des Markgrafen Ludwig von Baden erledigte Oberfeldherrnstelle
über das Reichsheer zu übernehmen gewillt sei (Februar 1707); er werde auch
alle seine Truppen dahin marschieren lassen. Dieses Anerbieten hatte aber
keinen Erfolg. Er schickte ferner den General Goltz an den Zaren Peter, der
ihm ein Hilfskorps von 2500V Russen und vor allem Geld zur Verfügung
stellen sollte. Aber Peter mißtraute August zu sehr, als daß er ihm das Ge¬
wünschte hätte leisten mögen. Andrerseits drängte Karl durch seineu Bevoll¬
mächtigten Cederhjelm in Dresden auf endliche Erfüllung verschiedner noch nicht
ausgeführter Friedensbedingungen, unter anderen auf Patkuls Auslieferung,
durch die man doch den Zaren aufs tödlichste beleidigen mußte; überdies
herrschte infolge der schwedischen Okkupation gähnende Leere in den kurfürst¬
lichen Kassen. Da tauchte plötzlich ein ganz neues Projekt auf, das zwar das
abenteuerlichste von allen war, aber doch nicht so absolut in der Luft hing, wie
es auf den ersten Anblick erscheint. Es ist darauf in neuern Werken trotz der
verdienstlichen Arbeit vou Danielson noch so gut wie gar nicht hingewiesen
worden.*)

Schon im Herbste 1703 hat König August im Dresdner Archiv nach¬
forschen lassen, freilich ohne Erfolg, ob nicht „Pacta oder Nachrichten" vor¬
handen seien, die sich auf die Prätension, „so das Kuhr- und Fürstl. Haus
Sachsen an die Königreiche Neapolis, Sizilien und Jerusalem, ingleichen auf
das Herzogtum Schwaben hat" beziehen möchten. Dieser chimärische Gedanke
begründete sich auf nichts weiter, als auf die Abstammung der sächsischen Fürsten
von der Staufin Margarethe, der unglücklichen Gattin Albrechts des Ent¬
arteten und Tochter Friedrichs des Zweiten, der ja allerdings von seiner Mutter
Konstanze Sizilien und Neapel geerbt hatte. Nach dem Untergange der Staufen
hatten französische Anjous, Aragonier, Spanier diese Länder besessen, und
keine Seele hatte an „das Kuhr- und Fürstl. Haus Sachsen" gedacht. Wie
August darauf gekommen ist, ist vorerst noch nicht festgestellt. Jedenfalls war
aber im Oktober 1704 die Sache Gegenstand eines Briefwechsels zwischen den?
polnischen Gesandten in Rom, dem Grafen Lagnasco, und dem Beichtvater des
Königs, dem Jesuitenpater Vota. Es geht daraus hervor, daß man den Plan
Augusts in Nom zwar für etwas phantastisch ansah, ihm aber wenigstens nicht
unbedingt ablehnend gegenüberstand. Doch hatte die Frage Ruhe bis zum Früh-



*) Siehe Danielson a. a. O, S. 31 f. Vgl. Crdmcmnsdörffer, Deutsche Geschichte vom
N'-estfülischen Frieden usw. II, 244.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0494" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/300993"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Friede von Altranstädt</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1988"> In jener trübseligen Zeit haben die abenteuerlichsten und verschiedenartigsten<lb/>
Pläne August beschäftigt. War es schließlich nicht am besten, Sachsen, das nun<lb/>
einmal rettungslos dem Schwedenkönige verfallen war, seinem Schicksale zu<lb/>
überlassen und nach Polen zurückzukehren, um mit Peter vereint wenigstens dort<lb/>
seine Herrschaft ohne große Mühe wiederherzustellen? Die Unterstützung Däne¬<lb/>
marks und der Seemächte war ihm dabei um so gewisser, als die letztern eine<lb/>
Verbindung Karls mit Ludwig dem Vierzehnten von Frankreich befürchteten;<lb/>
Karl dachte zwar aus den verschiedensten Gründen nicht daran, aber die Sache<lb/>
an sich war gar nicht unwahrscheinlich: war nicht auch Gustav Adolf Hand<lb/>
in Hand mit Frankreich gegangen, und weilte nicht seit Anfang März 1707<lb/>
ein französischerMbgesandter, der Baron von Vesenval in Leipzig, und benutzte<lb/>
jede Gelegenheit, mit den schwedischen Staatsmännern zu konferieren? &#x2014; Oder<lb/>
aber: sollte Angust sich nicht den Kaiser besonders verpflichten, damit er dessen<lb/>
Hilfe gegen die Schweden gewönne? Er ließ in Wien eröffnen, daß er die<lb/>
durch den Tod des Markgrafen Ludwig von Baden erledigte Oberfeldherrnstelle<lb/>
über das Reichsheer zu übernehmen gewillt sei (Februar 1707); er werde auch<lb/>
alle seine Truppen dahin marschieren lassen. Dieses Anerbieten hatte aber<lb/>
keinen Erfolg. Er schickte ferner den General Goltz an den Zaren Peter, der<lb/>
ihm ein Hilfskorps von 2500V Russen und vor allem Geld zur Verfügung<lb/>
stellen sollte. Aber Peter mißtraute August zu sehr, als daß er ihm das Ge¬<lb/>
wünschte hätte leisten mögen. Andrerseits drängte Karl durch seineu Bevoll¬<lb/>
mächtigten Cederhjelm in Dresden auf endliche Erfüllung verschiedner noch nicht<lb/>
ausgeführter Friedensbedingungen, unter anderen auf Patkuls Auslieferung,<lb/>
durch die man doch den Zaren aufs tödlichste beleidigen mußte; überdies<lb/>
herrschte infolge der schwedischen Okkupation gähnende Leere in den kurfürst¬<lb/>
lichen Kassen. Da tauchte plötzlich ein ganz neues Projekt auf, das zwar das<lb/>
abenteuerlichste von allen war, aber doch nicht so absolut in der Luft hing, wie<lb/>
es auf den ersten Anblick erscheint. Es ist darauf in neuern Werken trotz der<lb/>
verdienstlichen Arbeit vou Danielson noch so gut wie gar nicht hingewiesen<lb/>
worden.*)</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1989" next="#ID_1990"> Schon im Herbste 1703 hat König August im Dresdner Archiv nach¬<lb/>
forschen lassen, freilich ohne Erfolg, ob nicht &#x201E;Pacta oder Nachrichten" vor¬<lb/>
handen seien, die sich auf die Prätension, &#x201E;so das Kuhr- und Fürstl. Haus<lb/>
Sachsen an die Königreiche Neapolis, Sizilien und Jerusalem, ingleichen auf<lb/>
das Herzogtum Schwaben hat" beziehen möchten. Dieser chimärische Gedanke<lb/>
begründete sich auf nichts weiter, als auf die Abstammung der sächsischen Fürsten<lb/>
von der Staufin Margarethe, der unglücklichen Gattin Albrechts des Ent¬<lb/>
arteten und Tochter Friedrichs des Zweiten, der ja allerdings von seiner Mutter<lb/>
Konstanze Sizilien und Neapel geerbt hatte. Nach dem Untergange der Staufen<lb/>
hatten französische Anjous, Aragonier, Spanier diese Länder besessen, und<lb/>
keine Seele hatte an &#x201E;das Kuhr- und Fürstl. Haus Sachsen" gedacht. Wie<lb/>
August darauf gekommen ist, ist vorerst noch nicht festgestellt. Jedenfalls war<lb/>
aber im Oktober 1704 die Sache Gegenstand eines Briefwechsels zwischen den?<lb/>
polnischen Gesandten in Rom, dem Grafen Lagnasco, und dem Beichtvater des<lb/>
Königs, dem Jesuitenpater Vota. Es geht daraus hervor, daß man den Plan<lb/>
Augusts in Nom zwar für etwas phantastisch ansah, ihm aber wenigstens nicht<lb/>
unbedingt ablehnend gegenüberstand. Doch hatte die Frage Ruhe bis zum Früh-</p><lb/>
          <note xml:id="FID_46" place="foot"> *) Siehe Danielson a. a. O, S. 31 f. Vgl. Crdmcmnsdörffer, Deutsche Geschichte vom<lb/>
N'-estfülischen Frieden usw. II, 244.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0494] Der Friede von Altranstädt In jener trübseligen Zeit haben die abenteuerlichsten und verschiedenartigsten Pläne August beschäftigt. War es schließlich nicht am besten, Sachsen, das nun einmal rettungslos dem Schwedenkönige verfallen war, seinem Schicksale zu überlassen und nach Polen zurückzukehren, um mit Peter vereint wenigstens dort seine Herrschaft ohne große Mühe wiederherzustellen? Die Unterstützung Däne¬ marks und der Seemächte war ihm dabei um so gewisser, als die letztern eine Verbindung Karls mit Ludwig dem Vierzehnten von Frankreich befürchteten; Karl dachte zwar aus den verschiedensten Gründen nicht daran, aber die Sache an sich war gar nicht unwahrscheinlich: war nicht auch Gustav Adolf Hand in Hand mit Frankreich gegangen, und weilte nicht seit Anfang März 1707 ein französischerMbgesandter, der Baron von Vesenval in Leipzig, und benutzte jede Gelegenheit, mit den schwedischen Staatsmännern zu konferieren? — Oder aber: sollte Angust sich nicht den Kaiser besonders verpflichten, damit er dessen Hilfe gegen die Schweden gewönne? Er ließ in Wien eröffnen, daß er die durch den Tod des Markgrafen Ludwig von Baden erledigte Oberfeldherrnstelle über das Reichsheer zu übernehmen gewillt sei (Februar 1707); er werde auch alle seine Truppen dahin marschieren lassen. Dieses Anerbieten hatte aber keinen Erfolg. Er schickte ferner den General Goltz an den Zaren Peter, der ihm ein Hilfskorps von 2500V Russen und vor allem Geld zur Verfügung stellen sollte. Aber Peter mißtraute August zu sehr, als daß er ihm das Ge¬ wünschte hätte leisten mögen. Andrerseits drängte Karl durch seineu Bevoll¬ mächtigten Cederhjelm in Dresden auf endliche Erfüllung verschiedner noch nicht ausgeführter Friedensbedingungen, unter anderen auf Patkuls Auslieferung, durch die man doch den Zaren aufs tödlichste beleidigen mußte; überdies herrschte infolge der schwedischen Okkupation gähnende Leere in den kurfürst¬ lichen Kassen. Da tauchte plötzlich ein ganz neues Projekt auf, das zwar das abenteuerlichste von allen war, aber doch nicht so absolut in der Luft hing, wie es auf den ersten Anblick erscheint. Es ist darauf in neuern Werken trotz der verdienstlichen Arbeit vou Danielson noch so gut wie gar nicht hingewiesen worden.*) Schon im Herbste 1703 hat König August im Dresdner Archiv nach¬ forschen lassen, freilich ohne Erfolg, ob nicht „Pacta oder Nachrichten" vor¬ handen seien, die sich auf die Prätension, „so das Kuhr- und Fürstl. Haus Sachsen an die Königreiche Neapolis, Sizilien und Jerusalem, ingleichen auf das Herzogtum Schwaben hat" beziehen möchten. Dieser chimärische Gedanke begründete sich auf nichts weiter, als auf die Abstammung der sächsischen Fürsten von der Staufin Margarethe, der unglücklichen Gattin Albrechts des Ent¬ arteten und Tochter Friedrichs des Zweiten, der ja allerdings von seiner Mutter Konstanze Sizilien und Neapel geerbt hatte. Nach dem Untergange der Staufen hatten französische Anjous, Aragonier, Spanier diese Länder besessen, und keine Seele hatte an „das Kuhr- und Fürstl. Haus Sachsen" gedacht. Wie August darauf gekommen ist, ist vorerst noch nicht festgestellt. Jedenfalls war aber im Oktober 1704 die Sache Gegenstand eines Briefwechsels zwischen den? polnischen Gesandten in Rom, dem Grafen Lagnasco, und dem Beichtvater des Königs, dem Jesuitenpater Vota. Es geht daraus hervor, daß man den Plan Augusts in Nom zwar für etwas phantastisch ansah, ihm aber wenigstens nicht unbedingt ablehnend gegenüberstand. Doch hatte die Frage Ruhe bis zum Früh- *) Siehe Danielson a. a. O, S. 31 f. Vgl. Crdmcmnsdörffer, Deutsche Geschichte vom N'-estfülischen Frieden usw. II, 244.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/494
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/494>, abgerufen am 23.07.2024.