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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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ZVnndts Geschichte der bildenden Uünste

bedarf, Haben im weichen Ton die Finger des Bildners Eindrücke hinterlassen,
so fügt er dann absichtlich noch einige solche hinzu, um regelmäßige Reihen
von Tupfen zu erzeugen. Die Korbgeflechte hinterlassen nicht bloß Ringe,
sondern Muster sich schneidender Linien, die dann später nachgeahmt werden,
und nun schaut sich der Künstler in seiner Umgebung um und bringt, da der
Trieb zu nachahmenden Zeichnen ohnehin schon erwacht ist, Bilder von Tieren
und Menschen auf der Wand des Gefäßes an. So sind also die "Herstellungs¬
motive" die ersten, die zur Verzierung des Gefäßes anleiten. Mit ihnen ver¬
binden sich die "Nachahmungsmotive". Beider Wirkung erzeugt das ästhetische
Wohlgefallen, und dieses greift nun als drittes Motiv in das Spiel der beiden
andern ein und treibt zu Neubildungen, die den Hauptzweck haben, das ästhe¬
tische Bedürfnis zu befriedigen, während die ersten Künstler keinen andern Zweck
gekannt hatten als die Befriedigung rein praktischer Bedürfnisse. In dieser
Weise, durch diese Wechselwirkung von praktischem Bedürfnis, Herstellungs¬
bedingungen, Nachahmungstrieb und durch das Produkt geweckter ästhetischer
Lust entwickeln sich alle Künste von den rohesten Anfängen bis zur höchsten
idealen Vollendung, wie Wundt unter anderm auch an der Entstehung des
Spitzbogens zeigt. In den Anfängen der Ornamentik erweist sich die schon er¬
wähnte Vereinfachung als eine reiche Quelle von Veränderungen und Anlässen
zu Neuschöpfungen. Wundt weist mit Zeichnungen nach, wie aus dem Schlangen¬
ornament der Mäander, aus stilisierten Krokodilen eine geometrische Figur ge¬
worden ist, wie eine andre Stilisierung von in Reihen angeordneten Tier¬
gestalten Pflnnzenformen annimmt. Auf die Ähnlichkeit dieser "von selbst"
gewordnen Formen mit Blättern und Blumen aufmerksam geworden, zieht nun
der "Wilde" auch die bisher nicht beobachtete Pflanzenwelt in den Bereich seiner
Wahrnehmungskunst und schafft die geschmackvollsten, feinsinnigsten Ornamente.
(Wer Natzels Völkerkunde kennt, der weiß, was für schöne Muster die "Wilden"
unsern Textilindustriellen, Schmuckkünstlern, Stickerinnen zu liefern vermögen.)
Unter den praktischen Zwecken, denen Körperschmuck und Gewandung zu dienen
haben, stehn die Schreckung des Feindes im Kriege durch furchtbare Erscheinung
und der Zauber obenan. Auch hier also ist überall "das Ästhetische nicht das
Ursprüngliche, sondern das letzte Ergebnis, das aus seiner Verbindung mit den
anfangs weit überwiegenden mythologischen Beweggründen zurückbleibt". Aus
dieser psychologischen Analyse der Motive des schaffenden Künstlers geht hervor,
daß sie nicht mit den Motiven zusammenfallen, die dem Beschauer Lust bereiten,
und die natürlich von vornherein und vorzugsweise, wenn nicht ausschließlich,
ästhetischer Art sind. Da die Ästhetik bisher fast immer nur den Genießenden
ins Auge gefaßt und nicht danach gefragt hat! wie der Künstler zum Schaffen
gekommen sei, so bedarf sie der Ergänzung, die Wundt in seinem Werke liefert.
Er erkennt jedoch an. daß psychologisch gerichtete Ästhetiker wie Llpps und
Volkelt das Bedürfnis dieser Ergänzung schon empfunden haben. Jedoch ver¬
mögen weder Selbstbekenntnisse von Künstlern, die man befragt hat, noch das
Milieu -- das sind die beiden Wege, auf denen die Ergänzung gesucht worden


ZVnndts Geschichte der bildenden Uünste

bedarf, Haben im weichen Ton die Finger des Bildners Eindrücke hinterlassen,
so fügt er dann absichtlich noch einige solche hinzu, um regelmäßige Reihen
von Tupfen zu erzeugen. Die Korbgeflechte hinterlassen nicht bloß Ringe,
sondern Muster sich schneidender Linien, die dann später nachgeahmt werden,
und nun schaut sich der Künstler in seiner Umgebung um und bringt, da der
Trieb zu nachahmenden Zeichnen ohnehin schon erwacht ist, Bilder von Tieren
und Menschen auf der Wand des Gefäßes an. So sind also die „Herstellungs¬
motive" die ersten, die zur Verzierung des Gefäßes anleiten. Mit ihnen ver¬
binden sich die „Nachahmungsmotive". Beider Wirkung erzeugt das ästhetische
Wohlgefallen, und dieses greift nun als drittes Motiv in das Spiel der beiden
andern ein und treibt zu Neubildungen, die den Hauptzweck haben, das ästhe¬
tische Bedürfnis zu befriedigen, während die ersten Künstler keinen andern Zweck
gekannt hatten als die Befriedigung rein praktischer Bedürfnisse. In dieser
Weise, durch diese Wechselwirkung von praktischem Bedürfnis, Herstellungs¬
bedingungen, Nachahmungstrieb und durch das Produkt geweckter ästhetischer
Lust entwickeln sich alle Künste von den rohesten Anfängen bis zur höchsten
idealen Vollendung, wie Wundt unter anderm auch an der Entstehung des
Spitzbogens zeigt. In den Anfängen der Ornamentik erweist sich die schon er¬
wähnte Vereinfachung als eine reiche Quelle von Veränderungen und Anlässen
zu Neuschöpfungen. Wundt weist mit Zeichnungen nach, wie aus dem Schlangen¬
ornament der Mäander, aus stilisierten Krokodilen eine geometrische Figur ge¬
worden ist, wie eine andre Stilisierung von in Reihen angeordneten Tier¬
gestalten Pflnnzenformen annimmt. Auf die Ähnlichkeit dieser „von selbst"
gewordnen Formen mit Blättern und Blumen aufmerksam geworden, zieht nun
der „Wilde" auch die bisher nicht beobachtete Pflanzenwelt in den Bereich seiner
Wahrnehmungskunst und schafft die geschmackvollsten, feinsinnigsten Ornamente.
(Wer Natzels Völkerkunde kennt, der weiß, was für schöne Muster die „Wilden"
unsern Textilindustriellen, Schmuckkünstlern, Stickerinnen zu liefern vermögen.)
Unter den praktischen Zwecken, denen Körperschmuck und Gewandung zu dienen
haben, stehn die Schreckung des Feindes im Kriege durch furchtbare Erscheinung
und der Zauber obenan. Auch hier also ist überall „das Ästhetische nicht das
Ursprüngliche, sondern das letzte Ergebnis, das aus seiner Verbindung mit den
anfangs weit überwiegenden mythologischen Beweggründen zurückbleibt". Aus
dieser psychologischen Analyse der Motive des schaffenden Künstlers geht hervor,
daß sie nicht mit den Motiven zusammenfallen, die dem Beschauer Lust bereiten,
und die natürlich von vornherein und vorzugsweise, wenn nicht ausschließlich,
ästhetischer Art sind. Da die Ästhetik bisher fast immer nur den Genießenden
ins Auge gefaßt und nicht danach gefragt hat! wie der Künstler zum Schaffen
gekommen sei, so bedarf sie der Ergänzung, die Wundt in seinem Werke liefert.
Er erkennt jedoch an. daß psychologisch gerichtete Ästhetiker wie Llpps und
Volkelt das Bedürfnis dieser Ergänzung schon empfunden haben. Jedoch ver¬
mögen weder Selbstbekenntnisse von Künstlern, die man befragt hat, noch das
Milieu — das sind die beiden Wege, auf denen die Ergänzung gesucht worden


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[0487] ZVnndts Geschichte der bildenden Uünste bedarf, Haben im weichen Ton die Finger des Bildners Eindrücke hinterlassen, so fügt er dann absichtlich noch einige solche hinzu, um regelmäßige Reihen von Tupfen zu erzeugen. Die Korbgeflechte hinterlassen nicht bloß Ringe, sondern Muster sich schneidender Linien, die dann später nachgeahmt werden, und nun schaut sich der Künstler in seiner Umgebung um und bringt, da der Trieb zu nachahmenden Zeichnen ohnehin schon erwacht ist, Bilder von Tieren und Menschen auf der Wand des Gefäßes an. So sind also die „Herstellungs¬ motive" die ersten, die zur Verzierung des Gefäßes anleiten. Mit ihnen ver¬ binden sich die „Nachahmungsmotive". Beider Wirkung erzeugt das ästhetische Wohlgefallen, und dieses greift nun als drittes Motiv in das Spiel der beiden andern ein und treibt zu Neubildungen, die den Hauptzweck haben, das ästhe¬ tische Bedürfnis zu befriedigen, während die ersten Künstler keinen andern Zweck gekannt hatten als die Befriedigung rein praktischer Bedürfnisse. In dieser Weise, durch diese Wechselwirkung von praktischem Bedürfnis, Herstellungs¬ bedingungen, Nachahmungstrieb und durch das Produkt geweckter ästhetischer Lust entwickeln sich alle Künste von den rohesten Anfängen bis zur höchsten idealen Vollendung, wie Wundt unter anderm auch an der Entstehung des Spitzbogens zeigt. In den Anfängen der Ornamentik erweist sich die schon er¬ wähnte Vereinfachung als eine reiche Quelle von Veränderungen und Anlässen zu Neuschöpfungen. Wundt weist mit Zeichnungen nach, wie aus dem Schlangen¬ ornament der Mäander, aus stilisierten Krokodilen eine geometrische Figur ge¬ worden ist, wie eine andre Stilisierung von in Reihen angeordneten Tier¬ gestalten Pflnnzenformen annimmt. Auf die Ähnlichkeit dieser „von selbst" gewordnen Formen mit Blättern und Blumen aufmerksam geworden, zieht nun der „Wilde" auch die bisher nicht beobachtete Pflanzenwelt in den Bereich seiner Wahrnehmungskunst und schafft die geschmackvollsten, feinsinnigsten Ornamente. (Wer Natzels Völkerkunde kennt, der weiß, was für schöne Muster die „Wilden" unsern Textilindustriellen, Schmuckkünstlern, Stickerinnen zu liefern vermögen.) Unter den praktischen Zwecken, denen Körperschmuck und Gewandung zu dienen haben, stehn die Schreckung des Feindes im Kriege durch furchtbare Erscheinung und der Zauber obenan. Auch hier also ist überall „das Ästhetische nicht das Ursprüngliche, sondern das letzte Ergebnis, das aus seiner Verbindung mit den anfangs weit überwiegenden mythologischen Beweggründen zurückbleibt". Aus dieser psychologischen Analyse der Motive des schaffenden Künstlers geht hervor, daß sie nicht mit den Motiven zusammenfallen, die dem Beschauer Lust bereiten, und die natürlich von vornherein und vorzugsweise, wenn nicht ausschließlich, ästhetischer Art sind. Da die Ästhetik bisher fast immer nur den Genießenden ins Auge gefaßt und nicht danach gefragt hat! wie der Künstler zum Schaffen gekommen sei, so bedarf sie der Ergänzung, die Wundt in seinem Werke liefert. Er erkennt jedoch an. daß psychologisch gerichtete Ästhetiker wie Llpps und Volkelt das Bedürfnis dieser Ergänzung schon empfunden haben. Jedoch ver¬ mögen weder Selbstbekenntnisse von Künstlern, die man befragt hat, noch das Milieu — das sind die beiden Wege, auf denen die Ergänzung gesucht worden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/487>, abgerufen am 23.07.2024.