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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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stünde bei dem König allein, in einen solchen zu willigen und die Friedens¬
bedingungen nach eignem Gefallen einzurichten." Er bat ferner in flehent¬
lichen Tönen um Erinnerung an die beiderseitige Blutsverwandtschaft und
schloß mit der Versicherung: "daß er den festen Vorsatz gefaßt hätte, so lange
er lebe, mit dem König Karl als ein aufrichtiger Freund und Verwandter zu
leben".*) Den Eindruck dieser sentimentalen Ergüsse auf Karl kann man sich
vorstellen.

Die Hauptsache hierbei bleibt, daß sich Angust von vornherein der Schürfe
der Bedingungen bewußt sein mußte, die er von seinem Gegner unter den nun
einmal vorhandnen Umständen zu gewärtigen hatte. Sehen wir uns zunächst die
Hauptbedingungen des zweinndzwanzig Artikel und einen Separatartikel um¬
fassenden Fricdeusdokumeuts an, das, nebenbei bemerkt, nach der diplomatischen
Sitte jener Zeit noch in lateinischer Sprache und zwar nicht ohne Benutzung der
dnrch diese gebotenen Doppeldeutigkeiten verfaßt ist.**) Daß August für sich und
seine Nachkommen zugunsten des Stanislaus Leszezynski auf die polnische
Krone verzichte, war nnr selbstverständlich; über die Beibehaltung des Titels,
an dem August vielleicht mehr lag als an der Sache selbst, wurde keine rechte
Einigung erreicht. Angust meinte nach der Versicherung seiner Unterhändler,
berechtigt zu sein, diese Verzierung der ungefähr im gleichen Werte stehenden
Titulatur eines Herzogs vou Jülich, Kleve und Berg anhängen zu dürfen; aber
der schwedische König und auch andre Staaten, unter andern Brandenburg,
waren andrer Meinung. Eine weitere Bedingung verlangte von August die Frei¬
lassung aller gefangnen Polen, Schweden und Litauer, namentlich der beiden
Söhne des bekannten Polenkönigs Jan Sobieski, die August in durchaus völker¬
rechtswidriger Weise am 27. Februar 1704 auf Patkuls Rat hatte gefangen
nehmen lassen; dem einen von ihnen hatte Karl ursprünglich die polnische Königs¬
krone zugedacht. Dagegen sollte August alle schwedischen Überläufer und Verräter
ausliefern; hierbei war in Artikel XI ausdrücklich Patkul genannt, auf den König
Karl seinen ganz besondern Haß geworfen hatte. Patkul hatte freilich schon 1702
Augusts Dienste mit denen des Zaren vertauscht, der ihn zum Generalleutnant
und zu seinem Geheimen Rate ernannte, war aber so viel als möglich als Be¬
vollmächtigter des Zaren in Augusts Nähe geblieben, diesem ein unbequemer
Dränger und Mahner in den oft wiederkehrenden Perioden, in denen er sich nach
den Strapazen des Krieges den Genüssen der Liebe und des Bechers hingab.
Namentlich seit ihn die Gräfin Hoya, die sich 1706 nach der Scheiduiig von
ihrem Gatten in eine Reichsgräfin Cosel***) verwandelte, in ihre Nosenfcsseln
geschlagen hatte, hatte es zeitweilig geschienen, als ob August des Krieges und
der Staatsgeschäfte gänzlich vergessen hätte. Da hatte ihn dann der Livländer
in rücksichts- und schonungsloser Weise aufgerüttelt. Aber nicht nur den König
hatte sich Patkul zum Feinde gemacht, sondern auch die maßgebenden Persönlich¬
keiten ans dessen sächsischer Umgebung haßten ihn als einen fremden Eindringling
und wegen seiner scharfen und bissigen Urteile; hauptsächlich war er mit dein
Grafen Schulenburg verfeindet, und dieser setzte es im Geheimen Conseil dnrch,
daß Patkul trotz seiner Stellung zum Zaren in der Nacht vom 19. zum 20. De¬
zember 1705 verhaftet und nach dem Königstein abgeführt wurde. König August,
der damals in Polen weilte, ließ sich diesen Schritt ganz gern gefallen und suchte





---) Siehe Nordfeld, Leben Karls des Zwölften. Deutsche Ausgabe von 1745 I, 673.
(IX. Hauptstück K 74.)
'
"1 Lmnberty, IV, 273 ff.
Sie selbst schrieb sich Cosscll, vgl. von MebcrS Artikel im IX, Bande des Archivs
für die Sächsische beschichte.
Der Friede von Altranstädt

stünde bei dem König allein, in einen solchen zu willigen und die Friedens¬
bedingungen nach eignem Gefallen einzurichten." Er bat ferner in flehent¬
lichen Tönen um Erinnerung an die beiderseitige Blutsverwandtschaft und
schloß mit der Versicherung: „daß er den festen Vorsatz gefaßt hätte, so lange
er lebe, mit dem König Karl als ein aufrichtiger Freund und Verwandter zu
leben".*) Den Eindruck dieser sentimentalen Ergüsse auf Karl kann man sich
vorstellen.

Die Hauptsache hierbei bleibt, daß sich Angust von vornherein der Schürfe
der Bedingungen bewußt sein mußte, die er von seinem Gegner unter den nun
einmal vorhandnen Umständen zu gewärtigen hatte. Sehen wir uns zunächst die
Hauptbedingungen des zweinndzwanzig Artikel und einen Separatartikel um¬
fassenden Fricdeusdokumeuts an, das, nebenbei bemerkt, nach der diplomatischen
Sitte jener Zeit noch in lateinischer Sprache und zwar nicht ohne Benutzung der
dnrch diese gebotenen Doppeldeutigkeiten verfaßt ist.**) Daß August für sich und
seine Nachkommen zugunsten des Stanislaus Leszezynski auf die polnische
Krone verzichte, war nnr selbstverständlich; über die Beibehaltung des Titels,
an dem August vielleicht mehr lag als an der Sache selbst, wurde keine rechte
Einigung erreicht. Angust meinte nach der Versicherung seiner Unterhändler,
berechtigt zu sein, diese Verzierung der ungefähr im gleichen Werte stehenden
Titulatur eines Herzogs vou Jülich, Kleve und Berg anhängen zu dürfen; aber
der schwedische König und auch andre Staaten, unter andern Brandenburg,
waren andrer Meinung. Eine weitere Bedingung verlangte von August die Frei¬
lassung aller gefangnen Polen, Schweden und Litauer, namentlich der beiden
Söhne des bekannten Polenkönigs Jan Sobieski, die August in durchaus völker¬
rechtswidriger Weise am 27. Februar 1704 auf Patkuls Rat hatte gefangen
nehmen lassen; dem einen von ihnen hatte Karl ursprünglich die polnische Königs¬
krone zugedacht. Dagegen sollte August alle schwedischen Überläufer und Verräter
ausliefern; hierbei war in Artikel XI ausdrücklich Patkul genannt, auf den König
Karl seinen ganz besondern Haß geworfen hatte. Patkul hatte freilich schon 1702
Augusts Dienste mit denen des Zaren vertauscht, der ihn zum Generalleutnant
und zu seinem Geheimen Rate ernannte, war aber so viel als möglich als Be¬
vollmächtigter des Zaren in Augusts Nähe geblieben, diesem ein unbequemer
Dränger und Mahner in den oft wiederkehrenden Perioden, in denen er sich nach
den Strapazen des Krieges den Genüssen der Liebe und des Bechers hingab.
Namentlich seit ihn die Gräfin Hoya, die sich 1706 nach der Scheiduiig von
ihrem Gatten in eine Reichsgräfin Cosel***) verwandelte, in ihre Nosenfcsseln
geschlagen hatte, hatte es zeitweilig geschienen, als ob August des Krieges und
der Staatsgeschäfte gänzlich vergessen hätte. Da hatte ihn dann der Livländer
in rücksichts- und schonungsloser Weise aufgerüttelt. Aber nicht nur den König
hatte sich Patkul zum Feinde gemacht, sondern auch die maßgebenden Persönlich¬
keiten ans dessen sächsischer Umgebung haßten ihn als einen fremden Eindringling
und wegen seiner scharfen und bissigen Urteile; hauptsächlich war er mit dein
Grafen Schulenburg verfeindet, und dieser setzte es im Geheimen Conseil dnrch,
daß Patkul trotz seiner Stellung zum Zaren in der Nacht vom 19. zum 20. De¬
zember 1705 verhaftet und nach dem Königstein abgeführt wurde. König August,
der damals in Polen weilte, ließ sich diesen Schritt ganz gern gefallen und suchte





---) Siehe Nordfeld, Leben Karls des Zwölften. Deutsche Ausgabe von 1745 I, 673.
(IX. Hauptstück K 74.)
'
»1 Lmnberty, IV, 273 ff.
Sie selbst schrieb sich Cosscll, vgl. von MebcrS Artikel im IX, Bande des Archivs
für die Sächsische beschichte.
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[0438] Der Friede von Altranstädt stünde bei dem König allein, in einen solchen zu willigen und die Friedens¬ bedingungen nach eignem Gefallen einzurichten." Er bat ferner in flehent¬ lichen Tönen um Erinnerung an die beiderseitige Blutsverwandtschaft und schloß mit der Versicherung: „daß er den festen Vorsatz gefaßt hätte, so lange er lebe, mit dem König Karl als ein aufrichtiger Freund und Verwandter zu leben".*) Den Eindruck dieser sentimentalen Ergüsse auf Karl kann man sich vorstellen. Die Hauptsache hierbei bleibt, daß sich Angust von vornherein der Schürfe der Bedingungen bewußt sein mußte, die er von seinem Gegner unter den nun einmal vorhandnen Umständen zu gewärtigen hatte. Sehen wir uns zunächst die Hauptbedingungen des zweinndzwanzig Artikel und einen Separatartikel um¬ fassenden Fricdeusdokumeuts an, das, nebenbei bemerkt, nach der diplomatischen Sitte jener Zeit noch in lateinischer Sprache und zwar nicht ohne Benutzung der dnrch diese gebotenen Doppeldeutigkeiten verfaßt ist.**) Daß August für sich und seine Nachkommen zugunsten des Stanislaus Leszezynski auf die polnische Krone verzichte, war nnr selbstverständlich; über die Beibehaltung des Titels, an dem August vielleicht mehr lag als an der Sache selbst, wurde keine rechte Einigung erreicht. Angust meinte nach der Versicherung seiner Unterhändler, berechtigt zu sein, diese Verzierung der ungefähr im gleichen Werte stehenden Titulatur eines Herzogs vou Jülich, Kleve und Berg anhängen zu dürfen; aber der schwedische König und auch andre Staaten, unter andern Brandenburg, waren andrer Meinung. Eine weitere Bedingung verlangte von August die Frei¬ lassung aller gefangnen Polen, Schweden und Litauer, namentlich der beiden Söhne des bekannten Polenkönigs Jan Sobieski, die August in durchaus völker¬ rechtswidriger Weise am 27. Februar 1704 auf Patkuls Rat hatte gefangen nehmen lassen; dem einen von ihnen hatte Karl ursprünglich die polnische Königs¬ krone zugedacht. Dagegen sollte August alle schwedischen Überläufer und Verräter ausliefern; hierbei war in Artikel XI ausdrücklich Patkul genannt, auf den König Karl seinen ganz besondern Haß geworfen hatte. Patkul hatte freilich schon 1702 Augusts Dienste mit denen des Zaren vertauscht, der ihn zum Generalleutnant und zu seinem Geheimen Rate ernannte, war aber so viel als möglich als Be¬ vollmächtigter des Zaren in Augusts Nähe geblieben, diesem ein unbequemer Dränger und Mahner in den oft wiederkehrenden Perioden, in denen er sich nach den Strapazen des Krieges den Genüssen der Liebe und des Bechers hingab. Namentlich seit ihn die Gräfin Hoya, die sich 1706 nach der Scheiduiig von ihrem Gatten in eine Reichsgräfin Cosel***) verwandelte, in ihre Nosenfcsseln geschlagen hatte, hatte es zeitweilig geschienen, als ob August des Krieges und der Staatsgeschäfte gänzlich vergessen hätte. Da hatte ihn dann der Livländer in rücksichts- und schonungsloser Weise aufgerüttelt. Aber nicht nur den König hatte sich Patkul zum Feinde gemacht, sondern auch die maßgebenden Persönlich¬ keiten ans dessen sächsischer Umgebung haßten ihn als einen fremden Eindringling und wegen seiner scharfen und bissigen Urteile; hauptsächlich war er mit dein Grafen Schulenburg verfeindet, und dieser setzte es im Geheimen Conseil dnrch, daß Patkul trotz seiner Stellung zum Zaren in der Nacht vom 19. zum 20. De¬ zember 1705 verhaftet und nach dem Königstein abgeführt wurde. König August, der damals in Polen weilte, ließ sich diesen Schritt ganz gern gefallen und suchte ---) Siehe Nordfeld, Leben Karls des Zwölften. Deutsche Ausgabe von 1745 I, 673. (IX. Hauptstück K 74.) ' »1 Lmnberty, IV, 273 ff. Sie selbst schrieb sich Cosscll, vgl. von MebcrS Artikel im IX, Bande des Archivs für die Sächsische beschichte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/438>, abgerufen am 23.07.2024.