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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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es August in Livland getan hatte, aber er wolle sei" Rachegefühl vergessen und
das Land gnädig behandeln, wofern sich die Bewohner dementsprechend gegen
ihn und seine Truppen halten wollten. Niemand solle für seine Habe fürchten,
niemand 5)ans und >?,of verlassen, es werde nur verlangt werden, was zum
Unterhalte' der Truppen unbedingt nötig sei.") Freilich war hierfür sehr viel
nötig. Denn die höchstens 24000 Mann, an deren Spitze Karl in Sachsen
einrückte, waren abgemattet, ausgehungert, abgerissen und sahen ^igeuueru eher
ähnlich als Soldaten. ^. ^. . >. .

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Zweifellos war dieser Einbruch in das Reich und in Sachsen eine äußerst
verwegne Tat. Nicht nur deshalb, weil das übrige Europa, schon genügend
mit dein westlichen Kriegsschauplatz beschäftigt, diese Annäherung der östlichen
Kriegsfurie mit Mißtrauen und zur Abwehr bereit betrachten mußte, sondern
auch weil Karl den Polenkönig mit etwa 28000 Mann, verstärkt durch 10000
Russen unter Menschitows Befehl, in seinem Rücken ließ, denen das von Karl
hinterlassene Korps von höchstens 21000 Mann unter General Mardefeld
nicht gewachsen war. Wie, wenn nun auch Dänemark wieder in den Kampf
angriff, das keineswegs gewillt war, sich den Frieden von Travendal länger
als notwendig gefallen zu lassen? Aber der Erfolg gab zunächst dem Kühnen
recht. August 'entschloß sich, nicht das Schwert, sondern die diplomatische
Kunst entscheiden zu lassen und eher Polen daran zu geben, als sich der
eigentliche" Basis seiner Macht beraubt zu sehen. .

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Schon am 16. Angust hatte er von Litauen aus auf die Nachricht vou
Karls Absichten auf Sachsen den Kammerpräsidenten Baron Anton Albert von
J'nhoff n"d den Geheimen Referendar Georg Erlist Pfingsten mit dem Auf¬
trage an König Karl gesandt, unter Zuziehung der von ihm in Dresden
Zurückgelassenen Regierung mit dem König in Unterhandlung zu treten; ja sie
waren sogar befugt, einen Frieden abzuschließen unter keiner andern Be¬
schränkung, als daß dieser Friede "auf billige und christliche Bedingungen
h'n" zustande käme. Daß Karl zuerst die Aufgabe der polnischen Krone
und die Anerkennung seines Königs Stanislaus verlangen wurde, konnte
August nicht verborgen sein. In Bischofswerda trafen Augusts Bevollmächtigte
auf Karl. Was sie dem Schwedenkönige anboten, Geld, Verzicht auf Teile
Polens, Bundesgenossenschaft gegen den Zaren, Nachfolge des Königs Stanis-
laus nach Augusts Tode, verfehlte natürlich durchaus seine Wirkung ans Karl,
der seinen Gegner so tief wie möglich demütigen und der polnischen .
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^'llig entkleiden wollte. Vom König hart angelassen, die Gefahr eines Bom¬
bardements der Hauptstadt fürchtend, unterzeichneten sie am 24. September 1700
das Friedensinstrument in dem Hauptlager Karls, das dieser zu Altranstädt,
westlich von Leipzig, aufgeschlagen hatte, ohne sich, wie sie eigentlich angewiesen
waren, mit der Regierung in Dresden im Einvernehmen zu halten.

, Die Bedinqungeu blieben dieselben, die schon zu Bischofswerda den beide.,
Abgesandten mitgeteilt worden waren. Voraufgegangen war ein Ersuchen der
arischen Negierung zu Dresden, daß der König, da doch Fmdensii.'terhand-
U'ugen im Zuge wären, von einem weiter" Vordringen nach wachsen Abstand
"es'nen solle: ein köstlich naives Verlange", das dem von Angust zurnck-
llelassenen Regenten, dem Fürsten von Fürstenberg. und seinem Erstand"," der
politische" Lage ein glänzendes Ze"g"is aufstellt. Auch e." Schreiben Angnsw
war Karl zugefertigt worden, worin er lebhaft den zwischen ihnen beiden vor-
Malleucu Krieg bedauerte und seine Sehnsucht nach Frieden versicherte. ..Es



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es August in Livland getan hatte, aber er wolle sei» Rachegefühl vergessen und
das Land gnädig behandeln, wofern sich die Bewohner dementsprechend gegen
ihn und seine Truppen halten wollten. Niemand solle für seine Habe fürchten,
niemand 5)ans und >?,of verlassen, es werde nur verlangt werden, was zum
Unterhalte' der Truppen unbedingt nötig sei.") Freilich war hierfür sehr viel
nötig. Denn die höchstens 24000 Mann, an deren Spitze Karl in Sachsen
einrückte, waren abgemattet, ausgehungert, abgerissen und sahen ^igeuueru eher
ähnlich als Soldaten. ^. ^. . >. .

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Zweifellos war dieser Einbruch in das Reich und in Sachsen eine äußerst
verwegne Tat. Nicht nur deshalb, weil das übrige Europa, schon genügend
mit dein westlichen Kriegsschauplatz beschäftigt, diese Annäherung der östlichen
Kriegsfurie mit Mißtrauen und zur Abwehr bereit betrachten mußte, sondern
auch weil Karl den Polenkönig mit etwa 28000 Mann, verstärkt durch 10000
Russen unter Menschitows Befehl, in seinem Rücken ließ, denen das von Karl
hinterlassene Korps von höchstens 21000 Mann unter General Mardefeld
nicht gewachsen war. Wie, wenn nun auch Dänemark wieder in den Kampf
angriff, das keineswegs gewillt war, sich den Frieden von Travendal länger
als notwendig gefallen zu lassen? Aber der Erfolg gab zunächst dem Kühnen
recht. August 'entschloß sich, nicht das Schwert, sondern die diplomatische
Kunst entscheiden zu lassen und eher Polen daran zu geben, als sich der
eigentliche» Basis seiner Macht beraubt zu sehen. .

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Schon am 16. Angust hatte er von Litauen aus auf die Nachricht vou
Karls Absichten auf Sachsen den Kammerpräsidenten Baron Anton Albert von
J'nhoff n»d den Geheimen Referendar Georg Erlist Pfingsten mit dem Auf¬
trage an König Karl gesandt, unter Zuziehung der von ihm in Dresden
Zurückgelassenen Regierung mit dem König in Unterhandlung zu treten; ja sie
waren sogar befugt, einen Frieden abzuschließen unter keiner andern Be¬
schränkung, als daß dieser Friede „auf billige und christliche Bedingungen
h'n" zustande käme. Daß Karl zuerst die Aufgabe der polnischen Krone
und die Anerkennung seines Königs Stanislaus verlangen wurde, konnte
August nicht verborgen sein. In Bischofswerda trafen Augusts Bevollmächtigte
auf Karl. Was sie dem Schwedenkönige anboten, Geld, Verzicht auf Teile
Polens, Bundesgenossenschaft gegen den Zaren, Nachfolge des Königs Stanis-
laus nach Augusts Tode, verfehlte natürlich durchaus seine Wirkung ans Karl,
der seinen Gegner so tief wie möglich demütigen und der polnischen .
^rrlichtcit
^'llig entkleiden wollte. Vom König hart angelassen, die Gefahr eines Bom¬
bardements der Hauptstadt fürchtend, unterzeichneten sie am 24. September 1700
das Friedensinstrument in dem Hauptlager Karls, das dieser zu Altranstädt,
westlich von Leipzig, aufgeschlagen hatte, ohne sich, wie sie eigentlich angewiesen
waren, mit der Regierung in Dresden im Einvernehmen zu halten.

, Die Bedinqungeu blieben dieselben, die schon zu Bischofswerda den beide.,
Abgesandten mitgeteilt worden waren. Voraufgegangen war ein Ersuchen der
arischen Negierung zu Dresden, daß der König, da doch Fmdensii.'terhand-
U'ugen im Zuge wären, von einem weiter» Vordringen nach wachsen Abstand
"es'nen solle: ein köstlich naives Verlange», das dem von Angust zurnck-
llelassenen Regenten, dem Fürsten von Fürstenberg. und seinem Erstand»,» der
politische» Lage ein glänzendes Ze»g»is aufstellt. Auch e.» Schreiben Angnsw
war Karl zugefertigt worden, worin er lebhaft den zwischen ihnen beiden vor-
Malleucu Krieg bedauerte und seine Sehnsucht nach Frieden versicherte. ..Es



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[0437] Fri^o von Ali.ni.Stadt es August in Livland getan hatte, aber er wolle sei» Rachegefühl vergessen und das Land gnädig behandeln, wofern sich die Bewohner dementsprechend gegen ihn und seine Truppen halten wollten. Niemand solle für seine Habe fürchten, niemand 5)ans und >?,of verlassen, es werde nur verlangt werden, was zum Unterhalte' der Truppen unbedingt nötig sei.") Freilich war hierfür sehr viel nötig. Denn die höchstens 24000 Mann, an deren Spitze Karl in Sachsen einrückte, waren abgemattet, ausgehungert, abgerissen und sahen ^igeuueru eher ähnlich als Soldaten. ^. ^. . >. . ^ Zweifellos war dieser Einbruch in das Reich und in Sachsen eine äußerst verwegne Tat. Nicht nur deshalb, weil das übrige Europa, schon genügend mit dein westlichen Kriegsschauplatz beschäftigt, diese Annäherung der östlichen Kriegsfurie mit Mißtrauen und zur Abwehr bereit betrachten mußte, sondern auch weil Karl den Polenkönig mit etwa 28000 Mann, verstärkt durch 10000 Russen unter Menschitows Befehl, in seinem Rücken ließ, denen das von Karl hinterlassene Korps von höchstens 21000 Mann unter General Mardefeld nicht gewachsen war. Wie, wenn nun auch Dänemark wieder in den Kampf angriff, das keineswegs gewillt war, sich den Frieden von Travendal länger als notwendig gefallen zu lassen? Aber der Erfolg gab zunächst dem Kühnen recht. August 'entschloß sich, nicht das Schwert, sondern die diplomatische Kunst entscheiden zu lassen und eher Polen daran zu geben, als sich der eigentliche» Basis seiner Macht beraubt zu sehen. . ^.< Schon am 16. Angust hatte er von Litauen aus auf die Nachricht vou Karls Absichten auf Sachsen den Kammerpräsidenten Baron Anton Albert von J'nhoff n»d den Geheimen Referendar Georg Erlist Pfingsten mit dem Auf¬ trage an König Karl gesandt, unter Zuziehung der von ihm in Dresden Zurückgelassenen Regierung mit dem König in Unterhandlung zu treten; ja sie waren sogar befugt, einen Frieden abzuschließen unter keiner andern Be¬ schränkung, als daß dieser Friede „auf billige und christliche Bedingungen h'n" zustande käme. Daß Karl zuerst die Aufgabe der polnischen Krone und die Anerkennung seines Königs Stanislaus verlangen wurde, konnte August nicht verborgen sein. In Bischofswerda trafen Augusts Bevollmächtigte auf Karl. Was sie dem Schwedenkönige anboten, Geld, Verzicht auf Teile Polens, Bundesgenossenschaft gegen den Zaren, Nachfolge des Königs Stanis- laus nach Augusts Tode, verfehlte natürlich durchaus seine Wirkung ans Karl, der seinen Gegner so tief wie möglich demütigen und der polnischen . ^rrlichtcit ^'llig entkleiden wollte. Vom König hart angelassen, die Gefahr eines Bom¬ bardements der Hauptstadt fürchtend, unterzeichneten sie am 24. September 1700 das Friedensinstrument in dem Hauptlager Karls, das dieser zu Altranstädt, westlich von Leipzig, aufgeschlagen hatte, ohne sich, wie sie eigentlich angewiesen waren, mit der Regierung in Dresden im Einvernehmen zu halten. , Die Bedinqungeu blieben dieselben, die schon zu Bischofswerda den beide., Abgesandten mitgeteilt worden waren. Voraufgegangen war ein Ersuchen der arischen Negierung zu Dresden, daß der König, da doch Fmdensii.'terhand- U'ugen im Zuge wären, von einem weiter» Vordringen nach wachsen Abstand "es'nen solle: ein köstlich naives Verlange», das dem von Angust zurnck- llelassenen Regenten, dem Fürsten von Fürstenberg. und seinem Erstand»,» der politische» Lage ein glänzendes Ze»g»is aufstellt. Auch e.» Schreiben Angnsw war Karl zugefertigt worden, worin er lebhaft den zwischen ihnen beiden vor- Malleucu Krieg bedauerte und seine Sehnsucht nach Frieden versicherte. ..Es *) lÄwl.<>rtv, Mann-W xoui- »vrvir ü .tu XVMKms Äöolv, IV, 260/61,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/437>, abgerufen am 23.07.2024.