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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Ovr Friede von Altrausiädt

Innern gemehrt und gefestigt hatte. In Polen fernerhin wurde am 27. Juni 1697
ans dem Felde von Wola bei Warschau Friedrich August der Erste von Sachsen
als August der Zweite König von Polen gegen den Prinzen Conti ausgerufen;
bekanntlich hatte er seinen Sieg über diesen außer durch die vollwichtigen sächsischen
Taler durch seinen Übertritt zum .Katholizismus erkauft. Mit welchen Mitteln es
auch sei, feinem Hause im Osten Europas eine dominierende Stellung und sich
selbst eine möglichst autokratische Herrschaft zu gewinnen, war sein von vorn¬
herein gestecktes Ziel. In Dänemark endlich starb am 25. August 1699
Christian der Fünfte und hinterließ seinem achtnndzwanzigjührigen Sohne
Friedrich dem Vierten geheime Verbindungen mit Peter von Rußland und
Angust von Polen, deren Spitze sich gegen Schweden und das mit diesem ver¬
schwägerte Haus Holstein-Gottorp richtete.

Znriickkehrend von seiner ersten westeuropäischen Reise traf Zur Peter
Ende Juli 1698 mit August dein Starken auf dem Schlosse von Rawa zu¬
sammen, und hier vereinbarten die beiden Herrscher ihren Angriffsplan auf den
jungen Schwedenkönig, dessen Niederwerfung und Beraubung ihnen ein leichtes
Stück zu sein schien. Bald trat diesem Geheimbunde auch Dänemark bei. Das
Widerwärtige dabei war die große Herzlichkeit, die mau gegen das Opfer der
geplanten Kabale zur Schall trug und in Versicherungen unwandelbarer Freund¬
schaft einkleidete. Karl hatte nicht die mindeste Ursache, an der Aufrichtigkeit
solcher Gefühle zu zweifeln und beschenkte u. a. den Zaren mit einigen neuen
Kanonen. Plötzlich aber warf man die Maske ab. Ende 1699 rückte König
Angust in Litcme" ein und ließ von hier aus durch den Generalmajor von Carlo-
witz am 21. Februar 1700 einen Überrunipeluugsversllch auf Riga machen; dieser
mißlang freilich, und so schritt August zur Belagerung des Platzes.

Bei allen erwähnten Plänen und Unternehmungen wirkte seit dem Oktober
1698 ein Mann, dessen ganzes Denken und Empfinden sich in einem unauslösch¬
lichen Hasse gegen Schweden konzentrierte, der Lwländer Reinhold von Patkul
(geb. 1660). Die wenigstens für Livland völlig rechtswidrige Einziehung adlicher
Güter uuter dein Vorwande, es seien Krongüter, die sogenannte Domnnenreduktion
Karls des Elster hatte in ihm, der übrigens selbst nicht davon betroffen worden
war, eine" ebenso energischen wie geschickten Gegner gefunden; schließlich hatte ihn
1694 der Schwedenkönig geächtet, und Patkul hatte sich fliehend nach der Schweiz
gewandt. Durch seinen Landsmaim Paykul an Augusts leitenden Minister,
den Grafen Flemming, empfohlen, trat er im Oktober 1698 in die Dienste
Augusts mit dem Titel eines Generalmajors, bald eines Geheimen Rates.
Dein Einspruch Schwedens wußte man sächsischerseits mit einigen verbindlichen
Nedensarten zu begegnen. Patkul war es, der im Mai 1699 das formelle
Bündnis mit Dänemark und am 21. November 1699 das mit dem Zaren zu¬
stande brachte. Es geschah dieses alles aber teils ohne Vorwissen, teils uuter
dem Widersprüche der polnischen Magnaten und ohne Befragung des Reichs¬
tags, sodaß sich die staatsrechtlich höchst merkwürdige Situation ergab: König
Angust trat als Wahrer vermeintlicher polnischer Kronrechte auf Livland mit
Schweden in .Kampf, während die Polen selbst diese Rechte gar nicht anerkannten
und offiziell ihre Freundschaft für Schweden versicherten; dementsprechend kämpfte,
wenigstens anfangs, August nur mit sächsischen Truppen, also genau besehen
nicht als König von Polen, sondern als Kurfürst von Sachsen für eine Sache,
die Sachsen gar nichts anging.

Aber die Verbündeten hatten sich ganz gewaltig bei der Schätzung des
jungen Schwedenköuigs verrechnet. Dem Einfalle der Dänen in Schleswig,
dnrch den die Unterwerfung von Karls des Zwölften Schwager und Jugendfreund


Ovr Friede von Altrausiädt

Innern gemehrt und gefestigt hatte. In Polen fernerhin wurde am 27. Juni 1697
ans dem Felde von Wola bei Warschau Friedrich August der Erste von Sachsen
als August der Zweite König von Polen gegen den Prinzen Conti ausgerufen;
bekanntlich hatte er seinen Sieg über diesen außer durch die vollwichtigen sächsischen
Taler durch seinen Übertritt zum .Katholizismus erkauft. Mit welchen Mitteln es
auch sei, feinem Hause im Osten Europas eine dominierende Stellung und sich
selbst eine möglichst autokratische Herrschaft zu gewinnen, war sein von vorn¬
herein gestecktes Ziel. In Dänemark endlich starb am 25. August 1699
Christian der Fünfte und hinterließ seinem achtnndzwanzigjührigen Sohne
Friedrich dem Vierten geheime Verbindungen mit Peter von Rußland und
Angust von Polen, deren Spitze sich gegen Schweden und das mit diesem ver¬
schwägerte Haus Holstein-Gottorp richtete.

Znriickkehrend von seiner ersten westeuropäischen Reise traf Zur Peter
Ende Juli 1698 mit August dein Starken auf dem Schlosse von Rawa zu¬
sammen, und hier vereinbarten die beiden Herrscher ihren Angriffsplan auf den
jungen Schwedenkönig, dessen Niederwerfung und Beraubung ihnen ein leichtes
Stück zu sein schien. Bald trat diesem Geheimbunde auch Dänemark bei. Das
Widerwärtige dabei war die große Herzlichkeit, die mau gegen das Opfer der
geplanten Kabale zur Schall trug und in Versicherungen unwandelbarer Freund¬
schaft einkleidete. Karl hatte nicht die mindeste Ursache, an der Aufrichtigkeit
solcher Gefühle zu zweifeln und beschenkte u. a. den Zaren mit einigen neuen
Kanonen. Plötzlich aber warf man die Maske ab. Ende 1699 rückte König
Angust in Litcme» ein und ließ von hier aus durch den Generalmajor von Carlo-
witz am 21. Februar 1700 einen Überrunipeluugsversllch auf Riga machen; dieser
mißlang freilich, und so schritt August zur Belagerung des Platzes.

Bei allen erwähnten Plänen und Unternehmungen wirkte seit dem Oktober
1698 ein Mann, dessen ganzes Denken und Empfinden sich in einem unauslösch¬
lichen Hasse gegen Schweden konzentrierte, der Lwländer Reinhold von Patkul
(geb. 1660). Die wenigstens für Livland völlig rechtswidrige Einziehung adlicher
Güter uuter dein Vorwande, es seien Krongüter, die sogenannte Domnnenreduktion
Karls des Elster hatte in ihm, der übrigens selbst nicht davon betroffen worden
war, eine» ebenso energischen wie geschickten Gegner gefunden; schließlich hatte ihn
1694 der Schwedenkönig geächtet, und Patkul hatte sich fliehend nach der Schweiz
gewandt. Durch seinen Landsmaim Paykul an Augusts leitenden Minister,
den Grafen Flemming, empfohlen, trat er im Oktober 1698 in die Dienste
Augusts mit dem Titel eines Generalmajors, bald eines Geheimen Rates.
Dein Einspruch Schwedens wußte man sächsischerseits mit einigen verbindlichen
Nedensarten zu begegnen. Patkul war es, der im Mai 1699 das formelle
Bündnis mit Dänemark und am 21. November 1699 das mit dem Zaren zu¬
stande brachte. Es geschah dieses alles aber teils ohne Vorwissen, teils uuter
dem Widersprüche der polnischen Magnaten und ohne Befragung des Reichs¬
tags, sodaß sich die staatsrechtlich höchst merkwürdige Situation ergab: König
Angust trat als Wahrer vermeintlicher polnischer Kronrechte auf Livland mit
Schweden in .Kampf, während die Polen selbst diese Rechte gar nicht anerkannten
und offiziell ihre Freundschaft für Schweden versicherten; dementsprechend kämpfte,
wenigstens anfangs, August nur mit sächsischen Truppen, also genau besehen
nicht als König von Polen, sondern als Kurfürst von Sachsen für eine Sache,
die Sachsen gar nichts anging.

Aber die Verbündeten hatten sich ganz gewaltig bei der Schätzung des
jungen Schwedenköuigs verrechnet. Dem Einfalle der Dänen in Schleswig,
dnrch den die Unterwerfung von Karls des Zwölften Schwager und Jugendfreund


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[0434] Ovr Friede von Altrausiädt Innern gemehrt und gefestigt hatte. In Polen fernerhin wurde am 27. Juni 1697 ans dem Felde von Wola bei Warschau Friedrich August der Erste von Sachsen als August der Zweite König von Polen gegen den Prinzen Conti ausgerufen; bekanntlich hatte er seinen Sieg über diesen außer durch die vollwichtigen sächsischen Taler durch seinen Übertritt zum .Katholizismus erkauft. Mit welchen Mitteln es auch sei, feinem Hause im Osten Europas eine dominierende Stellung und sich selbst eine möglichst autokratische Herrschaft zu gewinnen, war sein von vorn¬ herein gestecktes Ziel. In Dänemark endlich starb am 25. August 1699 Christian der Fünfte und hinterließ seinem achtnndzwanzigjührigen Sohne Friedrich dem Vierten geheime Verbindungen mit Peter von Rußland und Angust von Polen, deren Spitze sich gegen Schweden und das mit diesem ver¬ schwägerte Haus Holstein-Gottorp richtete. Znriickkehrend von seiner ersten westeuropäischen Reise traf Zur Peter Ende Juli 1698 mit August dein Starken auf dem Schlosse von Rawa zu¬ sammen, und hier vereinbarten die beiden Herrscher ihren Angriffsplan auf den jungen Schwedenkönig, dessen Niederwerfung und Beraubung ihnen ein leichtes Stück zu sein schien. Bald trat diesem Geheimbunde auch Dänemark bei. Das Widerwärtige dabei war die große Herzlichkeit, die mau gegen das Opfer der geplanten Kabale zur Schall trug und in Versicherungen unwandelbarer Freund¬ schaft einkleidete. Karl hatte nicht die mindeste Ursache, an der Aufrichtigkeit solcher Gefühle zu zweifeln und beschenkte u. a. den Zaren mit einigen neuen Kanonen. Plötzlich aber warf man die Maske ab. Ende 1699 rückte König Angust in Litcme» ein und ließ von hier aus durch den Generalmajor von Carlo- witz am 21. Februar 1700 einen Überrunipeluugsversllch auf Riga machen; dieser mißlang freilich, und so schritt August zur Belagerung des Platzes. Bei allen erwähnten Plänen und Unternehmungen wirkte seit dem Oktober 1698 ein Mann, dessen ganzes Denken und Empfinden sich in einem unauslösch¬ lichen Hasse gegen Schweden konzentrierte, der Lwländer Reinhold von Patkul (geb. 1660). Die wenigstens für Livland völlig rechtswidrige Einziehung adlicher Güter uuter dein Vorwande, es seien Krongüter, die sogenannte Domnnenreduktion Karls des Elster hatte in ihm, der übrigens selbst nicht davon betroffen worden war, eine» ebenso energischen wie geschickten Gegner gefunden; schließlich hatte ihn 1694 der Schwedenkönig geächtet, und Patkul hatte sich fliehend nach der Schweiz gewandt. Durch seinen Landsmaim Paykul an Augusts leitenden Minister, den Grafen Flemming, empfohlen, trat er im Oktober 1698 in die Dienste Augusts mit dem Titel eines Generalmajors, bald eines Geheimen Rates. Dein Einspruch Schwedens wußte man sächsischerseits mit einigen verbindlichen Nedensarten zu begegnen. Patkul war es, der im Mai 1699 das formelle Bündnis mit Dänemark und am 21. November 1699 das mit dem Zaren zu¬ stande brachte. Es geschah dieses alles aber teils ohne Vorwissen, teils uuter dem Widersprüche der polnischen Magnaten und ohne Befragung des Reichs¬ tags, sodaß sich die staatsrechtlich höchst merkwürdige Situation ergab: König Angust trat als Wahrer vermeintlicher polnischer Kronrechte auf Livland mit Schweden in .Kampf, während die Polen selbst diese Rechte gar nicht anerkannten und offiziell ihre Freundschaft für Schweden versicherten; dementsprechend kämpfte, wenigstens anfangs, August nur mit sächsischen Truppen, also genau besehen nicht als König von Polen, sondern als Kurfürst von Sachsen für eine Sache, die Sachsen gar nichts anging. Aber die Verbündeten hatten sich ganz gewaltig bei der Schätzung des jungen Schwedenköuigs verrechnet. Dem Einfalle der Dänen in Schleswig, dnrch den die Unterwerfung von Karls des Zwölften Schwager und Jugendfreund

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/434>, abgerufen am 23.07.2024.