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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Die Schule der Welt

Mitglied ernannte. Aber eine kurze Zeit hatte Friedrich genügt, in ihm einen
lächerlichen Pedanten zu erkennen, und bald waren er und der gelehrte Professor,
der ihn begleitete, eine Zielscheibe des Spottes in der literarischen Tafelrunde
des Königs. Als Keyserlingk Ende des Jahres 1749 seinen Berliner Ge¬
sandtschaftsposten wieder verließ, widmete ihm Friedrich in jenem Briefe an
Voltaire folgenden Nachruf: "Wir haben hier in Berlin einen russischen Ge¬
sandten gehabt, der seit zwanzig Jahren die Philosophie studiert, ohne bisher
viel davon begriffen zu haben. Er heißt Graf Keyserlingk und ist mindestens
sechzig Jahre alt. Jetzt hat er Berlin mit seinem dicken Professor verlassen
und ist in Dresden. Er studiert immer noch und hofft in zwanzig bis dreißig
Jahren ein passabler Schüler zu werden."

Der Brief an Maupertuis ist aber auch für die genauere Datierung des
Lustspiels von Bedeutung.

Wir sahen bei der Inhaltsangabe des Stückes, daß die Bemerkungen über
die Justizreform nicht wohl vor Beginn des Jahres 1748 geschrieben sein
können. In dem Briefe an Maupertuis vom 16. Januar, der in der von Koser
besorgten Sammlung dem vom 18. Februar vorangeht, ist von der Lvols an
morals noch nicht die Rede, obwohl ein längeres Zitat aus den ^ömiuss
SÄvantss darauf hinzudeuten scheint, daß sich der König damals gerade wieder
einmal in Moliere vertiefte. Am 18. Februar war das Stück im großen und
ganzen vollendet. In der Zwischenzeit also ist es im wesentlichen entstanden.
Bedenken wir freilich die Schnelligkeit, mit der der König literarisch zu produ¬
zieren pflegte (das ebenso große Epos von: Cvnfederationskriege zum Beispiel
hat er in fünf Wochen verfaßt), und daß er eine andre dringend gewünschte
Arbeit plötzlich unterbrach, um gleichsam nebenbei das Lustspiel zu schreiben,
so werden wir, wie ich glaube, annehmen dürfen, daß er nur einen kleinen
Bruchteil der zweite" Januarhälfte und des Februar 1748 auf sein Lustspiel
verwandt hat.

War Friedrich in seiner Levis theoretisch gegen die an den dentschen Uni¬
versitäten herrschende Pedanterie, als deren Typus ihm Wolff erschien, zu
Felde gezogen, so machte er unmittelbar nach dessen Tode den Versuch, seine
Autorität in Halle selbst zu stürzen und einen Geist freierer philosophischer
Forschung daselbst zur Geltung zu bringen. Er beauftragte den Professor
G. F. Meyer, der von Bielfeld in seinem Visitationsbericht gerühmt worden
war, über Lockes "Versuch vom menschlichen Verstände" zu lesen. Freilich
hätte er keinen ungeeigneten wählen können, denn Meyer war selbst, wie
Friedrich später gespottet hat, auf die Monaden ganz versessen. Nachdem er
im Winter 1754/55 vor vier Zuhörern über Locke gelesen hatte, kehrte er als¬
bald zu seinen Vorlesungen über die Wolffische Metaphysik zurück.

Nichts ist amüsanter als die Schilderung, die Friedrich (allerdings erst
fünfzehn Jahre später) von seiner Unterredung mit Meyer gegeben hat. Er habe
Meyer gefragt, ob er schon einen Blick in Lockes Schriften geworfen habe.
"Ich habe alle gelesen," antwortete der Professor. "Ich weiß Wohl, meinte der
König, daß Sie dafür bezahlt werden, alles zu wissen, aber was halten Sie von
Locke?" "Er ist ein Engländer," erwiderte Meyer. "Allerdings, sagte der
König, aber trotzdem kann er doch Recht haben. Er läßt den Faden der Er¬
fahrung nie aus den Händen gleiten und schreibt verständlich, was für einen
MetaPhysiker schon ein großes Verdienst ist." Meyer vertrat jedoch dem gegen¬
über den Standpunkt, daß die Philosophie national sein müsse, daß Wolfs also
der deutschen Denkart mehr entspreche als Locke.


Die Schule der Welt

Mitglied ernannte. Aber eine kurze Zeit hatte Friedrich genügt, in ihm einen
lächerlichen Pedanten zu erkennen, und bald waren er und der gelehrte Professor,
der ihn begleitete, eine Zielscheibe des Spottes in der literarischen Tafelrunde
des Königs. Als Keyserlingk Ende des Jahres 1749 seinen Berliner Ge¬
sandtschaftsposten wieder verließ, widmete ihm Friedrich in jenem Briefe an
Voltaire folgenden Nachruf: „Wir haben hier in Berlin einen russischen Ge¬
sandten gehabt, der seit zwanzig Jahren die Philosophie studiert, ohne bisher
viel davon begriffen zu haben. Er heißt Graf Keyserlingk und ist mindestens
sechzig Jahre alt. Jetzt hat er Berlin mit seinem dicken Professor verlassen
und ist in Dresden. Er studiert immer noch und hofft in zwanzig bis dreißig
Jahren ein passabler Schüler zu werden."

Der Brief an Maupertuis ist aber auch für die genauere Datierung des
Lustspiels von Bedeutung.

Wir sahen bei der Inhaltsangabe des Stückes, daß die Bemerkungen über
die Justizreform nicht wohl vor Beginn des Jahres 1748 geschrieben sein
können. In dem Briefe an Maupertuis vom 16. Januar, der in der von Koser
besorgten Sammlung dem vom 18. Februar vorangeht, ist von der Lvols an
morals noch nicht die Rede, obwohl ein längeres Zitat aus den ^ömiuss
SÄvantss darauf hinzudeuten scheint, daß sich der König damals gerade wieder
einmal in Moliere vertiefte. Am 18. Februar war das Stück im großen und
ganzen vollendet. In der Zwischenzeit also ist es im wesentlichen entstanden.
Bedenken wir freilich die Schnelligkeit, mit der der König literarisch zu produ¬
zieren pflegte (das ebenso große Epos von: Cvnfederationskriege zum Beispiel
hat er in fünf Wochen verfaßt), und daß er eine andre dringend gewünschte
Arbeit plötzlich unterbrach, um gleichsam nebenbei das Lustspiel zu schreiben,
so werden wir, wie ich glaube, annehmen dürfen, daß er nur einen kleinen
Bruchteil der zweite» Januarhälfte und des Februar 1748 auf sein Lustspiel
verwandt hat.

War Friedrich in seiner Levis theoretisch gegen die an den dentschen Uni¬
versitäten herrschende Pedanterie, als deren Typus ihm Wolff erschien, zu
Felde gezogen, so machte er unmittelbar nach dessen Tode den Versuch, seine
Autorität in Halle selbst zu stürzen und einen Geist freierer philosophischer
Forschung daselbst zur Geltung zu bringen. Er beauftragte den Professor
G. F. Meyer, der von Bielfeld in seinem Visitationsbericht gerühmt worden
war, über Lockes „Versuch vom menschlichen Verstände" zu lesen. Freilich
hätte er keinen ungeeigneten wählen können, denn Meyer war selbst, wie
Friedrich später gespottet hat, auf die Monaden ganz versessen. Nachdem er
im Winter 1754/55 vor vier Zuhörern über Locke gelesen hatte, kehrte er als¬
bald zu seinen Vorlesungen über die Wolffische Metaphysik zurück.

Nichts ist amüsanter als die Schilderung, die Friedrich (allerdings erst
fünfzehn Jahre später) von seiner Unterredung mit Meyer gegeben hat. Er habe
Meyer gefragt, ob er schon einen Blick in Lockes Schriften geworfen habe.
„Ich habe alle gelesen," antwortete der Professor. „Ich weiß Wohl, meinte der
König, daß Sie dafür bezahlt werden, alles zu wissen, aber was halten Sie von
Locke?" „Er ist ein Engländer," erwiderte Meyer. „Allerdings, sagte der
König, aber trotzdem kann er doch Recht haben. Er läßt den Faden der Er¬
fahrung nie aus den Händen gleiten und schreibt verständlich, was für einen
MetaPhysiker schon ein großes Verdienst ist." Meyer vertrat jedoch dem gegen¬
über den Standpunkt, daß die Philosophie national sein müsse, daß Wolfs also
der deutschen Denkart mehr entspreche als Locke.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/384>, abgerufen am 23.07.2024.