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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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und eigenwillige Herrin des Hauses Argau. Da ist kein Zug, der nicht vor¬
trefflich zu dem Gesamtbilde paßte.

Vor allem aber gibt es dem Lustspiel einen eignen Reiz, daß die Per¬
sönlichkeit Friedrichs des Großen so stark hervortritt. Wir lernen seine An¬
schauungen vom Fnrstcnberuf, von den Pflichten der Bürger gegen das Vaterland,
von der Ehre des preußischen Offiziers, von der Notwendigkeit rascher und ehr¬
licher Justiz, seine Erziehungsgrundsätze, seine philosophischen und literarischen
Ansichten kennen. Und wenn er schließlich selbst in den Gang der Handlung
eingreift, so ist das schwerlich ein Analogon zu der Rolle, die Ludwig der Vier¬
zehnte im larwllö spielt. Während dieser als nicus ex maelüna eine ohne
Zweifel rechtskräftige Schenkung annulliert, ist es in der novis (in nouae fast
ein notwendiger Abschluß, daß Mondor, dessen feines Verständnis der schönen
Wissenschaften so oft gerühmt wird, am Ende die Aufmerksamkeit des literarischen
Königs erregt. Das' Milieu, worin sich die Personen der Doolö bewegen, ist
durchaus nicht die Pariser Gesellschaft zur Zeit des roi solsil; das Werda der
Preußischen Schildwache schallt von unten herauf: wir find in dem Berlin
Friedrichs des Großen.

Niemand hat die besondre Eigenart des Stückes besser charakterisiert als
der königliche Autor selbst, indem er es in einem Briefe an Manpertuis als
ein preußisches Lustspiel bezeichnet. "Sie werden sicherlich überrascht sein zu
hören, schreibt er dem Präsidenten seiner Akademie am 18. Februar 1748, daß
ein Lustspiel mich verhindert hat, an der Leichenrede zu arbeiten, die Sie von
wir wünschen. (Gemeine ist die Gedächtnisrede auf Georg Konrad v. d. Goltz,
die dann am 30. Mai in der Akademie gelesen wurde.) Aber es ist trotzdem
wahr____Ich habe ein preußisches Lustspiel verfaßt, das ein Gemälde mancher
unsrer Sitten ist. Ich fürchte freilich sehr, setzt er launig hinzu, daß die preu¬
ßische Komödie das Schicksal der griechischen Tragödie teilen wird." Das heißt:
von ihrem Autor ebenso unterdrückt werden wird wie einst voll dein Kaiser
Augustus sein Ajax.

^^
Aber in dem Briefe findet sich noch andres, was für uns von Interesse ist.

Eine große Wirkung hat das Lustspiel auf das Parterre, vor dem es in
den Jahren 1748 bis 1750 wiederholt gespielt worden ist, sicherlich auch durch
die vielen Anspielungen gehabt, die es enthält. Die meisten davon sind uns
natürlich hente unverständlich. Aber die Berliner Hofgesellschaft wird schon
gewußt haben, wer der Grandseigueur war, der bei der Madame La Roche
die Treppe hinuntergeworfen wurde. der Minister, von dem man sich zuraunte,
daß er seinen Merkuren fette Ämtchen verschaffe, der Leutnant, dem die Mama
ein Federbett auf die Wache schickt, oder der dicke Professor, der für einen
reichen Freund gelehrte Bücher schreibt. Wenigstens ans die Spur des letzten
werden wir durch den Brief an Maupertuis geführt. "Ju meinem Lustspiel,
heißt es darin, wird Ihr dicker Professor, so lang wie er ist. aufs Trottmr
geworfen. Wir Ignoranten können uns für die Beleidigung, die die Gelehrten
uns dadurch antun, daß sie mehr wissen als wir. nicht anders rächen, als da¬
durch, daß wir über sie Witze machen." Auch sonst ist in den Briefen an
Maupertuis von dem "dicken Professor und seinem sechzigjärigen Schuler die
Rede. Halten wir damit einen Brief Friedrichs an Voltaire vom 25. No¬
vember 1749 zusammen, so können wir feststellen, daß das Urbild des Bardus
der russische Gesandte in Berlin. Graf Keyserling! ist. Zu Beginn des
Jahres 1747 war er nach Berlin gekommen, so umstrahlt von wissen chaftlichem
Nimbus, daß die Akademie ihn schon wenig Tage nach seiner Ankunft zu ihrem


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und eigenwillige Herrin des Hauses Argau. Da ist kein Zug, der nicht vor¬
trefflich zu dem Gesamtbilde paßte.

Vor allem aber gibt es dem Lustspiel einen eignen Reiz, daß die Per¬
sönlichkeit Friedrichs des Großen so stark hervortritt. Wir lernen seine An¬
schauungen vom Fnrstcnberuf, von den Pflichten der Bürger gegen das Vaterland,
von der Ehre des preußischen Offiziers, von der Notwendigkeit rascher und ehr¬
licher Justiz, seine Erziehungsgrundsätze, seine philosophischen und literarischen
Ansichten kennen. Und wenn er schließlich selbst in den Gang der Handlung
eingreift, so ist das schwerlich ein Analogon zu der Rolle, die Ludwig der Vier¬
zehnte im larwllö spielt. Während dieser als nicus ex maelüna eine ohne
Zweifel rechtskräftige Schenkung annulliert, ist es in der novis (in nouae fast
ein notwendiger Abschluß, daß Mondor, dessen feines Verständnis der schönen
Wissenschaften so oft gerühmt wird, am Ende die Aufmerksamkeit des literarischen
Königs erregt. Das' Milieu, worin sich die Personen der Doolö bewegen, ist
durchaus nicht die Pariser Gesellschaft zur Zeit des roi solsil; das Werda der
Preußischen Schildwache schallt von unten herauf: wir find in dem Berlin
Friedrichs des Großen.

Niemand hat die besondre Eigenart des Stückes besser charakterisiert als
der königliche Autor selbst, indem er es in einem Briefe an Manpertuis als
ein preußisches Lustspiel bezeichnet. „Sie werden sicherlich überrascht sein zu
hören, schreibt er dem Präsidenten seiner Akademie am 18. Februar 1748, daß
ein Lustspiel mich verhindert hat, an der Leichenrede zu arbeiten, die Sie von
wir wünschen. (Gemeine ist die Gedächtnisrede auf Georg Konrad v. d. Goltz,
die dann am 30. Mai in der Akademie gelesen wurde.) Aber es ist trotzdem
wahr____Ich habe ein preußisches Lustspiel verfaßt, das ein Gemälde mancher
unsrer Sitten ist. Ich fürchte freilich sehr, setzt er launig hinzu, daß die preu¬
ßische Komödie das Schicksal der griechischen Tragödie teilen wird." Das heißt:
von ihrem Autor ebenso unterdrückt werden wird wie einst voll dein Kaiser
Augustus sein Ajax.

^^
Aber in dem Briefe findet sich noch andres, was für uns von Interesse ist.

Eine große Wirkung hat das Lustspiel auf das Parterre, vor dem es in
den Jahren 1748 bis 1750 wiederholt gespielt worden ist, sicherlich auch durch
die vielen Anspielungen gehabt, die es enthält. Die meisten davon sind uns
natürlich hente unverständlich. Aber die Berliner Hofgesellschaft wird schon
gewußt haben, wer der Grandseigueur war, der bei der Madame La Roche
die Treppe hinuntergeworfen wurde. der Minister, von dem man sich zuraunte,
daß er seinen Merkuren fette Ämtchen verschaffe, der Leutnant, dem die Mama
ein Federbett auf die Wache schickt, oder der dicke Professor, der für einen
reichen Freund gelehrte Bücher schreibt. Wenigstens ans die Spur des letzten
werden wir durch den Brief an Maupertuis geführt. „Ju meinem Lustspiel,
heißt es darin, wird Ihr dicker Professor, so lang wie er ist. aufs Trottmr
geworfen. Wir Ignoranten können uns für die Beleidigung, die die Gelehrten
uns dadurch antun, daß sie mehr wissen als wir. nicht anders rächen, als da¬
durch, daß wir über sie Witze machen." Auch sonst ist in den Briefen an
Maupertuis von dem „dicken Professor und seinem sechzigjärigen Schuler die
Rede. Halten wir damit einen Brief Friedrichs an Voltaire vom 25. No¬
vember 1749 zusammen, so können wir feststellen, daß das Urbild des Bardus
der russische Gesandte in Berlin. Graf Keyserling! ist. Zu Beginn des
Jahres 1747 war er nach Berlin gekommen, so umstrahlt von wissen chaftlichem
Nimbus, daß die Akademie ihn schon wenig Tage nach seiner Ankunft zu ihrem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/383>, abgerufen am 23.07.2024.