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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Heimatsehnsucht

klang oft schrill auf, der harmonische Zusammenklang ihrer Seelen schien verloren
gegangen.

Einmal fand Maria an ihrem Fensterplatz, auffällig hingelegt, sodaß sie es
gar nicht übersehen konnte, statt des Bölsche ein andres Buch, und als sie es auf¬
schlug, sah sie, daß es ein französisches Betrachtungsbuch war. Hätte Heinrich es
ihr mit ein paar freundlichen Worten gebracht, sie hätte sich darüber gefreut und
es sicherlich oft benutzt, denn sie war im Grunde ihres Herzens eine tiefreligiöse
Natur und gerade in dieser Zeit zu frommer Lektüre aufgelegt. So aber las sie
zugleich mit den ersten Worten auch die heimlichsten Gedanken ihres Mannes, als
er ihr das Buch hinlegte; sie fühlte den Zwang, den er ihrer Seele antun wollte,
und ihr Trotz hob sich, ihre Lippe zuckte. Sie schloß das Buch zutiefst in ihren
Bücherschrank und holte sich nach Tisch, in der einzigen Stunde, die sie ihrer
Lektüre widmete, ihren Bölsche. Aber nach ein paar Seiten ließ sie das Buch in
den Schoß sinken, lag ganz still mit gefalteten Händen in ihrem laux-okair auf
der Veranda und fühlte die Schatten der Weinblätter auf ihrer Stirn tanzen.
Die Freude an den geistreichen Hypothesen des feinsinnigen Naturforschers war
ihr verdorben, sie dachte an das Kind, das kommen sollte, und an den Mann,
dessen Seele ihr fern und immer ferner aus den Händen glitt.

Hast du schon in dem Coppeschen Buch gelesen, Maria? gefällt es dir? fragte
Heinrich Abends beim Schlafengehn.

Nein, erwiderte sie kurz.

Aber weshalb nicht? Ich habe es doch eigens für dich kommen lassen.

Sie flocht langsam ihre schweren dunkeln Haare für die Nacht zusammen.
Man merkt die Absicht, und man wird verstimmt, sagte sie, ohne sich umzuwenden.

Ach so -- das hätte ich mir denken können. -- Ich fürchte, Hans Reckling¬
haus hat keinen guten Einfluß auf dich, sagte er nach einer Weile, schon aus seinen
Kissen heraus. Oder macht es die Luft deiner Heimat -- ich glaube, du bist längst
nicht mehr so fromm, Maria?

Sie hob ungeduldig die Achseln und löschte das Licht.

Wenn du mich doch nicht immer schulmeistern wolltest, Heinrich! sagte sie heftig.
Glaubst du, daß es gut tut, wenn sich immerfort ein Mensch als Vermittler
zwischen Gott und die Seele stellt? Ich finde den lieben Gott schon allein. --
Gute Nacht!

Glücklicherweise brachten die Kinder durch ihre drollige Lebhaftigkeit einen
erfrischenden Hauch in die schwüle, drückende Stimmung, die über dem Sebaldusscheu
Hause lag. Doch auch hier fehlte es manchmal nicht an einem bittern Beigeschmack.

Die Jungens kamen vom Baden. Ihre Mutter schickte sie natürlich nicht
ins Freibad wie ihre kleinen Schulkollegen, sondern in die weiter hinaus am
Strande liegende Badeanstalt, wo sich die Söhne der bessern Stände tummelten.
Und bei dem unter Kindern üblichen Freimaurertum hatte die erste Frage, wonnt
die Fremden empfangen wurden, natürlich ihrer Schule gegolten. Tief empört
kam der Große nach Hause."

Mutter, sie sagen, wir sind "Butjer, und wir sollen dahin baden gehn, wo
die Butjer baden. Wir sind doch keine Butjer, Mulli?

Während sie ihn, einen leisen Groll gegen den Vater im Herzen, zu beruhigen
versuchte, stand der Kleine nachdenklich daneben. Sein Denkapparat arbeitete lang¬
samer, grub aber dafür um so tiefer.

Mulli, sagte er nach einer Weile und schmiegte sich zutraulich an ihre Schulter.
Weißt was, Mulli? Ich möcht ja ganz gern ein Butjer sein -- dann müßt ich
aber auch alles dürfen, was die Bntjers tun.


Heimatsehnsucht

klang oft schrill auf, der harmonische Zusammenklang ihrer Seelen schien verloren
gegangen.

Einmal fand Maria an ihrem Fensterplatz, auffällig hingelegt, sodaß sie es
gar nicht übersehen konnte, statt des Bölsche ein andres Buch, und als sie es auf¬
schlug, sah sie, daß es ein französisches Betrachtungsbuch war. Hätte Heinrich es
ihr mit ein paar freundlichen Worten gebracht, sie hätte sich darüber gefreut und
es sicherlich oft benutzt, denn sie war im Grunde ihres Herzens eine tiefreligiöse
Natur und gerade in dieser Zeit zu frommer Lektüre aufgelegt. So aber las sie
zugleich mit den ersten Worten auch die heimlichsten Gedanken ihres Mannes, als
er ihr das Buch hinlegte; sie fühlte den Zwang, den er ihrer Seele antun wollte,
und ihr Trotz hob sich, ihre Lippe zuckte. Sie schloß das Buch zutiefst in ihren
Bücherschrank und holte sich nach Tisch, in der einzigen Stunde, die sie ihrer
Lektüre widmete, ihren Bölsche. Aber nach ein paar Seiten ließ sie das Buch in
den Schoß sinken, lag ganz still mit gefalteten Händen in ihrem laux-okair auf
der Veranda und fühlte die Schatten der Weinblätter auf ihrer Stirn tanzen.
Die Freude an den geistreichen Hypothesen des feinsinnigen Naturforschers war
ihr verdorben, sie dachte an das Kind, das kommen sollte, und an den Mann,
dessen Seele ihr fern und immer ferner aus den Händen glitt.

Hast du schon in dem Coppeschen Buch gelesen, Maria? gefällt es dir? fragte
Heinrich Abends beim Schlafengehn.

Nein, erwiderte sie kurz.

Aber weshalb nicht? Ich habe es doch eigens für dich kommen lassen.

Sie flocht langsam ihre schweren dunkeln Haare für die Nacht zusammen.
Man merkt die Absicht, und man wird verstimmt, sagte sie, ohne sich umzuwenden.

Ach so — das hätte ich mir denken können. — Ich fürchte, Hans Reckling¬
haus hat keinen guten Einfluß auf dich, sagte er nach einer Weile, schon aus seinen
Kissen heraus. Oder macht es die Luft deiner Heimat — ich glaube, du bist längst
nicht mehr so fromm, Maria?

Sie hob ungeduldig die Achseln und löschte das Licht.

Wenn du mich doch nicht immer schulmeistern wolltest, Heinrich! sagte sie heftig.
Glaubst du, daß es gut tut, wenn sich immerfort ein Mensch als Vermittler
zwischen Gott und die Seele stellt? Ich finde den lieben Gott schon allein. —
Gute Nacht!

Glücklicherweise brachten die Kinder durch ihre drollige Lebhaftigkeit einen
erfrischenden Hauch in die schwüle, drückende Stimmung, die über dem Sebaldusscheu
Hause lag. Doch auch hier fehlte es manchmal nicht an einem bittern Beigeschmack.

Die Jungens kamen vom Baden. Ihre Mutter schickte sie natürlich nicht
ins Freibad wie ihre kleinen Schulkollegen, sondern in die weiter hinaus am
Strande liegende Badeanstalt, wo sich die Söhne der bessern Stände tummelten.
Und bei dem unter Kindern üblichen Freimaurertum hatte die erste Frage, wonnt
die Fremden empfangen wurden, natürlich ihrer Schule gegolten. Tief empört
kam der Große nach Hause."

Mutter, sie sagen, wir sind „Butjer, und wir sollen dahin baden gehn, wo
die Butjer baden. Wir sind doch keine Butjer, Mulli?

Während sie ihn, einen leisen Groll gegen den Vater im Herzen, zu beruhigen
versuchte, stand der Kleine nachdenklich daneben. Sein Denkapparat arbeitete lang¬
samer, grub aber dafür um so tiefer.

Mulli, sagte er nach einer Weile und schmiegte sich zutraulich an ihre Schulter.
Weißt was, Mulli? Ich möcht ja ganz gern ein Butjer sein — dann müßt ich
aber auch alles dürfen, was die Bntjers tun.


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[0333] Heimatsehnsucht klang oft schrill auf, der harmonische Zusammenklang ihrer Seelen schien verloren gegangen. Einmal fand Maria an ihrem Fensterplatz, auffällig hingelegt, sodaß sie es gar nicht übersehen konnte, statt des Bölsche ein andres Buch, und als sie es auf¬ schlug, sah sie, daß es ein französisches Betrachtungsbuch war. Hätte Heinrich es ihr mit ein paar freundlichen Worten gebracht, sie hätte sich darüber gefreut und es sicherlich oft benutzt, denn sie war im Grunde ihres Herzens eine tiefreligiöse Natur und gerade in dieser Zeit zu frommer Lektüre aufgelegt. So aber las sie zugleich mit den ersten Worten auch die heimlichsten Gedanken ihres Mannes, als er ihr das Buch hinlegte; sie fühlte den Zwang, den er ihrer Seele antun wollte, und ihr Trotz hob sich, ihre Lippe zuckte. Sie schloß das Buch zutiefst in ihren Bücherschrank und holte sich nach Tisch, in der einzigen Stunde, die sie ihrer Lektüre widmete, ihren Bölsche. Aber nach ein paar Seiten ließ sie das Buch in den Schoß sinken, lag ganz still mit gefalteten Händen in ihrem laux-okair auf der Veranda und fühlte die Schatten der Weinblätter auf ihrer Stirn tanzen. Die Freude an den geistreichen Hypothesen des feinsinnigen Naturforschers war ihr verdorben, sie dachte an das Kind, das kommen sollte, und an den Mann, dessen Seele ihr fern und immer ferner aus den Händen glitt. Hast du schon in dem Coppeschen Buch gelesen, Maria? gefällt es dir? fragte Heinrich Abends beim Schlafengehn. Nein, erwiderte sie kurz. Aber weshalb nicht? Ich habe es doch eigens für dich kommen lassen. Sie flocht langsam ihre schweren dunkeln Haare für die Nacht zusammen. Man merkt die Absicht, und man wird verstimmt, sagte sie, ohne sich umzuwenden. Ach so — das hätte ich mir denken können. — Ich fürchte, Hans Reckling¬ haus hat keinen guten Einfluß auf dich, sagte er nach einer Weile, schon aus seinen Kissen heraus. Oder macht es die Luft deiner Heimat — ich glaube, du bist längst nicht mehr so fromm, Maria? Sie hob ungeduldig die Achseln und löschte das Licht. Wenn du mich doch nicht immer schulmeistern wolltest, Heinrich! sagte sie heftig. Glaubst du, daß es gut tut, wenn sich immerfort ein Mensch als Vermittler zwischen Gott und die Seele stellt? Ich finde den lieben Gott schon allein. — Gute Nacht! Glücklicherweise brachten die Kinder durch ihre drollige Lebhaftigkeit einen erfrischenden Hauch in die schwüle, drückende Stimmung, die über dem Sebaldusscheu Hause lag. Doch auch hier fehlte es manchmal nicht an einem bittern Beigeschmack. Die Jungens kamen vom Baden. Ihre Mutter schickte sie natürlich nicht ins Freibad wie ihre kleinen Schulkollegen, sondern in die weiter hinaus am Strande liegende Badeanstalt, wo sich die Söhne der bessern Stände tummelten. Und bei dem unter Kindern üblichen Freimaurertum hatte die erste Frage, wonnt die Fremden empfangen wurden, natürlich ihrer Schule gegolten. Tief empört kam der Große nach Hause." Mutter, sie sagen, wir sind „Butjer, und wir sollen dahin baden gehn, wo die Butjer baden. Wir sind doch keine Butjer, Mulli? Während sie ihn, einen leisen Groll gegen den Vater im Herzen, zu beruhigen versuchte, stand der Kleine nachdenklich daneben. Sein Denkapparat arbeitete lang¬ samer, grub aber dafür um so tiefer. Mulli, sagte er nach einer Weile und schmiegte sich zutraulich an ihre Schulter. Weißt was, Mulli? Ich möcht ja ganz gern ein Butjer sein — dann müßt ich aber auch alles dürfen, was die Bntjers tun.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/333>, abgerufen am 23.07.2024.