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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Heimatsehnsucht

Gott gebe es!

Grüßen Sie Heinz. Wir sehen uns bald. Sonntag komme ich und bringe
meine Geige mit.

Maria Sebaldus stand am Fenster und sah ihn über den Platz gehn, den
Mann mit dem klugen, energischen Künstlerkopf, ihres Mannes Freund, von dem
sie beim ersten Sehen gewußt hatte, daß er auch der ihrige werden würde.

Nachdenklich setzte sie sich an ihren Nähtisch. So, der hatte also auch ge¬
merkt, daß Heinz anders geworden war. Sie wußte es ja selbst am besten und hatte
es auf die Verhältnisse geschoben. Auf den Konflikt, den sie vorhin angedeutet hatte,
zwischen Beamtenpflicht und allzu streng betonter religiöser Überzeugung, die ihn
wie zwei harte Steine zwischen sich geklemmt hatten und ihn zermürben wollten.
Aber er war nicht mürbe geworden. Strenger wurde er, härter, unbeugsamer.
Unduldsam nannte Maria es in ihren heimlichsten Stunden. Streng auch gegen
sie und die Kinder. Seit seiner Krankheit datierte auch ein wunderliches Mi߬
trauen, das in jedem Fremden einen Feind witterte; und dieser harte Zug um die
Lippen, der ihn alt aussehend machte. Und er war doch in einem Alter mit seinem
Freunde, den man um zehn Jahre jünger halten konnte. Ein bedeutender Mensch,
dieser Recklinghaus, Künstler durch und durch, feinnervig, sensitiv bis in die Finger¬
spitzen. Und warmherzig und impulsiv dazu. Wie schnell hatten sie beide sich ge¬
funden. Sie kannte ihn bis dahin nur aus ihres Mannes Erzählungen. Erst
hier in Seestadt, wo Recklinghaus als Dirigent des Orchestervereins seit Jahren
erdig war und durch seiue Konzerte und eigenartig fesselnden musikwissenschaftlichen
Vorträge seinen Ruf gegründet hatte, lernten sie sich persönlich kennen.

Es polterte die Treppe herauf. Frau Maria ließ die Arbeit sinken und horchte,
und ein Schatten flog über ihr Gesicht -- die Kinder kamen. Die Kinder, die
aus der Volksschule den dumpfen Armeleutegeruch und allerlei häßliche Worte und
Angewohnheiten mitbrachten. Regierungsrat Sebaldus wollte es so. Seine Kinder
mußten mit den Kindern der landfremden Werft- und Fabrikarbeiter in die katho¬
lische Gemeindeschule gehn, weil es keine höhern katholischen Schulen in Seestadt
gab, und weil seine Kinder zu gut waren, mit evangelischen Kindern auf einer
Bank zu sitzen. Wie auch die Frau bat und in Ernst und Güte, mit Tränen
und Zureden ihn andern Sinnes machen wollte, er blieb unbeugsam. Unterrichtete
selber seine Knaben im Latein und war entschlossen, sie mit zwölf Jahren in
ein Gymnasialinternat seiner Heimat zu geben, wo sie "unter ihresgleichen" sein
würden.

Daß du noch bittest, Maria, sagte er bei solcher Gelegenheit. Hast du als
Kind nicht genug leiden müssen in der evangelischen Schule? Haben sie dich
nicht gehöhnt und verspottet, sind von dir fortgerückt, als hättest du eine ansteckende
Krankheit? Bloß weil du katholisch warst! Hast du es mir uicht mehr als ein¬
mal erzählt? Und willst nun, daß deine Kinder es ebenso haben sollen?

Es ist seitdem doch anders geworden, Heinrich! Recklinghaus sagt es, und
wir Wissens ja auch selbst. Damals war ich die einzige Andersgläubige, und jetzt
sind über zwanzig katholische Kinder in der Töchterschule und noch weit mehr im
Gymnasium. Und was für die gut ist, wird doch auch unsern Kindern nichts schaden.

An ihrer Seele leiden sie doch Schaden, wenn nicht früher, so später. Etwas
bleibt immer haften. Ich schö ja an dir.

An mir?

Ja, an dir, Maria. Was liest du jetzt für Bücher? Da -- er nahm einen
Band vom Fensterbrett auf und warf ihn wieder hin, als hätte er sich die Finger
daran verbrannt. Frenssen, Bölsche -- gehören die in ein katholisches Hans?


Heimatsehnsucht

Gott gebe es!

Grüßen Sie Heinz. Wir sehen uns bald. Sonntag komme ich und bringe
meine Geige mit.

Maria Sebaldus stand am Fenster und sah ihn über den Platz gehn, den
Mann mit dem klugen, energischen Künstlerkopf, ihres Mannes Freund, von dem
sie beim ersten Sehen gewußt hatte, daß er auch der ihrige werden würde.

Nachdenklich setzte sie sich an ihren Nähtisch. So, der hatte also auch ge¬
merkt, daß Heinz anders geworden war. Sie wußte es ja selbst am besten und hatte
es auf die Verhältnisse geschoben. Auf den Konflikt, den sie vorhin angedeutet hatte,
zwischen Beamtenpflicht und allzu streng betonter religiöser Überzeugung, die ihn
wie zwei harte Steine zwischen sich geklemmt hatten und ihn zermürben wollten.
Aber er war nicht mürbe geworden. Strenger wurde er, härter, unbeugsamer.
Unduldsam nannte Maria es in ihren heimlichsten Stunden. Streng auch gegen
sie und die Kinder. Seit seiner Krankheit datierte auch ein wunderliches Mi߬
trauen, das in jedem Fremden einen Feind witterte; und dieser harte Zug um die
Lippen, der ihn alt aussehend machte. Und er war doch in einem Alter mit seinem
Freunde, den man um zehn Jahre jünger halten konnte. Ein bedeutender Mensch,
dieser Recklinghaus, Künstler durch und durch, feinnervig, sensitiv bis in die Finger¬
spitzen. Und warmherzig und impulsiv dazu. Wie schnell hatten sie beide sich ge¬
funden. Sie kannte ihn bis dahin nur aus ihres Mannes Erzählungen. Erst
hier in Seestadt, wo Recklinghaus als Dirigent des Orchestervereins seit Jahren
erdig war und durch seiue Konzerte und eigenartig fesselnden musikwissenschaftlichen
Vorträge seinen Ruf gegründet hatte, lernten sie sich persönlich kennen.

Es polterte die Treppe herauf. Frau Maria ließ die Arbeit sinken und horchte,
und ein Schatten flog über ihr Gesicht — die Kinder kamen. Die Kinder, die
aus der Volksschule den dumpfen Armeleutegeruch und allerlei häßliche Worte und
Angewohnheiten mitbrachten. Regierungsrat Sebaldus wollte es so. Seine Kinder
mußten mit den Kindern der landfremden Werft- und Fabrikarbeiter in die katho¬
lische Gemeindeschule gehn, weil es keine höhern katholischen Schulen in Seestadt
gab, und weil seine Kinder zu gut waren, mit evangelischen Kindern auf einer
Bank zu sitzen. Wie auch die Frau bat und in Ernst und Güte, mit Tränen
und Zureden ihn andern Sinnes machen wollte, er blieb unbeugsam. Unterrichtete
selber seine Knaben im Latein und war entschlossen, sie mit zwölf Jahren in
ein Gymnasialinternat seiner Heimat zu geben, wo sie „unter ihresgleichen" sein
würden.

Daß du noch bittest, Maria, sagte er bei solcher Gelegenheit. Hast du als
Kind nicht genug leiden müssen in der evangelischen Schule? Haben sie dich
nicht gehöhnt und verspottet, sind von dir fortgerückt, als hättest du eine ansteckende
Krankheit? Bloß weil du katholisch warst! Hast du es mir uicht mehr als ein¬
mal erzählt? Und willst nun, daß deine Kinder es ebenso haben sollen?

Es ist seitdem doch anders geworden, Heinrich! Recklinghaus sagt es, und
wir Wissens ja auch selbst. Damals war ich die einzige Andersgläubige, und jetzt
sind über zwanzig katholische Kinder in der Töchterschule und noch weit mehr im
Gymnasium. Und was für die gut ist, wird doch auch unsern Kindern nichts schaden.

An ihrer Seele leiden sie doch Schaden, wenn nicht früher, so später. Etwas
bleibt immer haften. Ich schö ja an dir.

An mir?

Ja, an dir, Maria. Was liest du jetzt für Bücher? Da — er nahm einen
Band vom Fensterbrett auf und warf ihn wieder hin, als hätte er sich die Finger
daran verbrannt. Frenssen, Bölsche — gehören die in ein katholisches Hans?


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[0330] Heimatsehnsucht Gott gebe es! Grüßen Sie Heinz. Wir sehen uns bald. Sonntag komme ich und bringe meine Geige mit. Maria Sebaldus stand am Fenster und sah ihn über den Platz gehn, den Mann mit dem klugen, energischen Künstlerkopf, ihres Mannes Freund, von dem sie beim ersten Sehen gewußt hatte, daß er auch der ihrige werden würde. Nachdenklich setzte sie sich an ihren Nähtisch. So, der hatte also auch ge¬ merkt, daß Heinz anders geworden war. Sie wußte es ja selbst am besten und hatte es auf die Verhältnisse geschoben. Auf den Konflikt, den sie vorhin angedeutet hatte, zwischen Beamtenpflicht und allzu streng betonter religiöser Überzeugung, die ihn wie zwei harte Steine zwischen sich geklemmt hatten und ihn zermürben wollten. Aber er war nicht mürbe geworden. Strenger wurde er, härter, unbeugsamer. Unduldsam nannte Maria es in ihren heimlichsten Stunden. Streng auch gegen sie und die Kinder. Seit seiner Krankheit datierte auch ein wunderliches Mi߬ trauen, das in jedem Fremden einen Feind witterte; und dieser harte Zug um die Lippen, der ihn alt aussehend machte. Und er war doch in einem Alter mit seinem Freunde, den man um zehn Jahre jünger halten konnte. Ein bedeutender Mensch, dieser Recklinghaus, Künstler durch und durch, feinnervig, sensitiv bis in die Finger¬ spitzen. Und warmherzig und impulsiv dazu. Wie schnell hatten sie beide sich ge¬ funden. Sie kannte ihn bis dahin nur aus ihres Mannes Erzählungen. Erst hier in Seestadt, wo Recklinghaus als Dirigent des Orchestervereins seit Jahren erdig war und durch seiue Konzerte und eigenartig fesselnden musikwissenschaftlichen Vorträge seinen Ruf gegründet hatte, lernten sie sich persönlich kennen. Es polterte die Treppe herauf. Frau Maria ließ die Arbeit sinken und horchte, und ein Schatten flog über ihr Gesicht — die Kinder kamen. Die Kinder, die aus der Volksschule den dumpfen Armeleutegeruch und allerlei häßliche Worte und Angewohnheiten mitbrachten. Regierungsrat Sebaldus wollte es so. Seine Kinder mußten mit den Kindern der landfremden Werft- und Fabrikarbeiter in die katho¬ lische Gemeindeschule gehn, weil es keine höhern katholischen Schulen in Seestadt gab, und weil seine Kinder zu gut waren, mit evangelischen Kindern auf einer Bank zu sitzen. Wie auch die Frau bat und in Ernst und Güte, mit Tränen und Zureden ihn andern Sinnes machen wollte, er blieb unbeugsam. Unterrichtete selber seine Knaben im Latein und war entschlossen, sie mit zwölf Jahren in ein Gymnasialinternat seiner Heimat zu geben, wo sie „unter ihresgleichen" sein würden. Daß du noch bittest, Maria, sagte er bei solcher Gelegenheit. Hast du als Kind nicht genug leiden müssen in der evangelischen Schule? Haben sie dich nicht gehöhnt und verspottet, sind von dir fortgerückt, als hättest du eine ansteckende Krankheit? Bloß weil du katholisch warst! Hast du es mir uicht mehr als ein¬ mal erzählt? Und willst nun, daß deine Kinder es ebenso haben sollen? Es ist seitdem doch anders geworden, Heinrich! Recklinghaus sagt es, und wir Wissens ja auch selbst. Damals war ich die einzige Andersgläubige, und jetzt sind über zwanzig katholische Kinder in der Töchterschule und noch weit mehr im Gymnasium. Und was für die gut ist, wird doch auch unsern Kindern nichts schaden. An ihrer Seele leiden sie doch Schaden, wenn nicht früher, so später. Etwas bleibt immer haften. Ich schö ja an dir. An mir? Ja, an dir, Maria. Was liest du jetzt für Bücher? Da — er nahm einen Band vom Fensterbrett auf und warf ihn wieder hin, als hätte er sich die Finger daran verbrannt. Frenssen, Bölsche — gehören die in ein katholisches Hans?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/330>, abgerufen am 23.07.2024.