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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Hcimatsehnsucht

zufällig erfuhr, daß sie katholisch sei: Das ist nicht wahr, kann nicht wahr sein,
Madamel Und auf ihre erstaunte Gegenfrage kam die Antwort: Die Katholiken
sind entweder dumm oder schlecht, aber Sie sind keins von beidem.

Der Herr war evangelischer Pastor, und was er aussprach, gewiß seine ehrliche,
innerste Überzeugung -- und die Dame war meine Mutter, eine der klügsten und
besten Frauen, die es je auf Erden gab. Und so also war die Meinung der
gebildeten Schleswig-Holsteiner. Der Pöbel hat mit Steinen und Schimpfwörtern
hinter uns Kindern her geworfen, sodaß wir nicht einmal, nein zehn und zwanzig
mal unsre Eltern flehentlich gebeten haben: Ach laßt uns doch auch evangelisch
werden, damit wir nicht so von allen Leuten verachtet sind!

Und im Süden hat man dasselbe mit den Evangelischen gemacht. Weiß Gott,
wenn ich der Herrgott wär, kein Laster wollt ich so hart strafen wie den religiösen
Fanatismus! rief er in ehrlichem Zorn. Der Geist des Christentums geht uns
verloren in diesem leidenschaftlichen Betonen der Konfession. Aber Sie dürfen
ruhig sein, gnädige Frau. Es ist wirklich anders geworden, Ihren Kindern wird
man keine Steine nachwerfen.

Gott gebs! Ich ertrug es auch nicht. Sie brach das Thema ab. Finden
Sie meinen Mann sehr verändert, seit Sie ihn zuletzt sahen, Herr Professor? --
Wann war das?

Vor drei Jahren in Tirol. Schon damals fand ich ihn etwas verändert.
Doch nicht äußerlich -- innerlich.

Wieso? er hat noch die alte treue Freundschaft für Sie, die Sie beide schon
in der Studentenzeit verband.

Das wohl. Vielleicht liegt es auch an mir. Wir sind innerlich etwas weiter
auseinander gegangen. Er rechts, ich links.

In politischer Beziehung?

Politisch und religiös.

Frau Maria überging die Bemerkung mit einer neuen Frage. Ich meine,
ob Sie Heinrich auch äußerlich verändert finden?

Mja -- wenn ich ehrlich sein soll, ein wenig.

Sie wissen, er war voriges Jahr schwer krank, ein typhöses Fieber oder der¬
gleichen, die Arzte wurden nicht recht klug daraus. Es mochte schon lange in ihm
gesteckt haben, aber dann kam dieser Zeitungsskandal wegen der Ostmarkenpolitik --
das gab ihm den Rest.

Die deutschen Beamten haben dort im Posenschen einen harten Stand?

Sie nickte und preßte die feinen Lippen zusammen.

Evangelische haben es wohl leichter, katholische kommen nicht selten in Kon¬
flikt zwischen Beamtenpflicht und religiöser Überzeugung. Mein Mann hielt das
auf die Dauer nicht aus und beschloß, aus Gesundheitsrücksichten seine Versetzung
zu beantragen. Unser Hausarzt riet mir unter vier Augen, mich nicht dagegen zu
wehren, und so kamen wir hierher.

Hans Recklinghaus schwieg. Er wußte es besser. Eine weise Regierung liebt
es, religiöse Fanatiker beider Konfessionen zu ihrer Abkühlung in fremden Boden
zu verpflanzen. Deshalb war der Regierungsrat Heinrich Sebaldus nicht, wie er
gehofft hatte, zurück in seine westfälische Heimat, sondern nach dem Norden versetzt
worden.

Recklinghaus stand auf, um sich zu verabschieden, und hielt die dargebotne
Frauenhand mit beiden Händen fest umschlossen. Ich glaube und hoffe sicher, Sie
werden sich fehr bald wieder einleben, und Ihre Kinder werden hier "Heimat-
berechtigt" werden!


Grenzboten IV 1906 41
Hcimatsehnsucht

zufällig erfuhr, daß sie katholisch sei: Das ist nicht wahr, kann nicht wahr sein,
Madamel Und auf ihre erstaunte Gegenfrage kam die Antwort: Die Katholiken
sind entweder dumm oder schlecht, aber Sie sind keins von beidem.

Der Herr war evangelischer Pastor, und was er aussprach, gewiß seine ehrliche,
innerste Überzeugung — und die Dame war meine Mutter, eine der klügsten und
besten Frauen, die es je auf Erden gab. Und so also war die Meinung der
gebildeten Schleswig-Holsteiner. Der Pöbel hat mit Steinen und Schimpfwörtern
hinter uns Kindern her geworfen, sodaß wir nicht einmal, nein zehn und zwanzig
mal unsre Eltern flehentlich gebeten haben: Ach laßt uns doch auch evangelisch
werden, damit wir nicht so von allen Leuten verachtet sind!

Und im Süden hat man dasselbe mit den Evangelischen gemacht. Weiß Gott,
wenn ich der Herrgott wär, kein Laster wollt ich so hart strafen wie den religiösen
Fanatismus! rief er in ehrlichem Zorn. Der Geist des Christentums geht uns
verloren in diesem leidenschaftlichen Betonen der Konfession. Aber Sie dürfen
ruhig sein, gnädige Frau. Es ist wirklich anders geworden, Ihren Kindern wird
man keine Steine nachwerfen.

Gott gebs! Ich ertrug es auch nicht. Sie brach das Thema ab. Finden
Sie meinen Mann sehr verändert, seit Sie ihn zuletzt sahen, Herr Professor? —
Wann war das?

Vor drei Jahren in Tirol. Schon damals fand ich ihn etwas verändert.
Doch nicht äußerlich — innerlich.

Wieso? er hat noch die alte treue Freundschaft für Sie, die Sie beide schon
in der Studentenzeit verband.

Das wohl. Vielleicht liegt es auch an mir. Wir sind innerlich etwas weiter
auseinander gegangen. Er rechts, ich links.

In politischer Beziehung?

Politisch und religiös.

Frau Maria überging die Bemerkung mit einer neuen Frage. Ich meine,
ob Sie Heinrich auch äußerlich verändert finden?

Mja — wenn ich ehrlich sein soll, ein wenig.

Sie wissen, er war voriges Jahr schwer krank, ein typhöses Fieber oder der¬
gleichen, die Arzte wurden nicht recht klug daraus. Es mochte schon lange in ihm
gesteckt haben, aber dann kam dieser Zeitungsskandal wegen der Ostmarkenpolitik —
das gab ihm den Rest.

Die deutschen Beamten haben dort im Posenschen einen harten Stand?

Sie nickte und preßte die feinen Lippen zusammen.

Evangelische haben es wohl leichter, katholische kommen nicht selten in Kon¬
flikt zwischen Beamtenpflicht und religiöser Überzeugung. Mein Mann hielt das
auf die Dauer nicht aus und beschloß, aus Gesundheitsrücksichten seine Versetzung
zu beantragen. Unser Hausarzt riet mir unter vier Augen, mich nicht dagegen zu
wehren, und so kamen wir hierher.

Hans Recklinghaus schwieg. Er wußte es besser. Eine weise Regierung liebt
es, religiöse Fanatiker beider Konfessionen zu ihrer Abkühlung in fremden Boden
zu verpflanzen. Deshalb war der Regierungsrat Heinrich Sebaldus nicht, wie er
gehofft hatte, zurück in seine westfälische Heimat, sondern nach dem Norden versetzt
worden.

Recklinghaus stand auf, um sich zu verabschieden, und hielt die dargebotne
Frauenhand mit beiden Händen fest umschlossen. Ich glaube und hoffe sicher, Sie
werden sich fehr bald wieder einleben, und Ihre Kinder werden hier „Heimat-
berechtigt" werden!


Grenzboten IV 1906 41
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[0329] Hcimatsehnsucht zufällig erfuhr, daß sie katholisch sei: Das ist nicht wahr, kann nicht wahr sein, Madamel Und auf ihre erstaunte Gegenfrage kam die Antwort: Die Katholiken sind entweder dumm oder schlecht, aber Sie sind keins von beidem. Der Herr war evangelischer Pastor, und was er aussprach, gewiß seine ehrliche, innerste Überzeugung — und die Dame war meine Mutter, eine der klügsten und besten Frauen, die es je auf Erden gab. Und so also war die Meinung der gebildeten Schleswig-Holsteiner. Der Pöbel hat mit Steinen und Schimpfwörtern hinter uns Kindern her geworfen, sodaß wir nicht einmal, nein zehn und zwanzig mal unsre Eltern flehentlich gebeten haben: Ach laßt uns doch auch evangelisch werden, damit wir nicht so von allen Leuten verachtet sind! Und im Süden hat man dasselbe mit den Evangelischen gemacht. Weiß Gott, wenn ich der Herrgott wär, kein Laster wollt ich so hart strafen wie den religiösen Fanatismus! rief er in ehrlichem Zorn. Der Geist des Christentums geht uns verloren in diesem leidenschaftlichen Betonen der Konfession. Aber Sie dürfen ruhig sein, gnädige Frau. Es ist wirklich anders geworden, Ihren Kindern wird man keine Steine nachwerfen. Gott gebs! Ich ertrug es auch nicht. Sie brach das Thema ab. Finden Sie meinen Mann sehr verändert, seit Sie ihn zuletzt sahen, Herr Professor? — Wann war das? Vor drei Jahren in Tirol. Schon damals fand ich ihn etwas verändert. Doch nicht äußerlich — innerlich. Wieso? er hat noch die alte treue Freundschaft für Sie, die Sie beide schon in der Studentenzeit verband. Das wohl. Vielleicht liegt es auch an mir. Wir sind innerlich etwas weiter auseinander gegangen. Er rechts, ich links. In politischer Beziehung? Politisch und religiös. Frau Maria überging die Bemerkung mit einer neuen Frage. Ich meine, ob Sie Heinrich auch äußerlich verändert finden? Mja — wenn ich ehrlich sein soll, ein wenig. Sie wissen, er war voriges Jahr schwer krank, ein typhöses Fieber oder der¬ gleichen, die Arzte wurden nicht recht klug daraus. Es mochte schon lange in ihm gesteckt haben, aber dann kam dieser Zeitungsskandal wegen der Ostmarkenpolitik — das gab ihm den Rest. Die deutschen Beamten haben dort im Posenschen einen harten Stand? Sie nickte und preßte die feinen Lippen zusammen. Evangelische haben es wohl leichter, katholische kommen nicht selten in Kon¬ flikt zwischen Beamtenpflicht und religiöser Überzeugung. Mein Mann hielt das auf die Dauer nicht aus und beschloß, aus Gesundheitsrücksichten seine Versetzung zu beantragen. Unser Hausarzt riet mir unter vier Augen, mich nicht dagegen zu wehren, und so kamen wir hierher. Hans Recklinghaus schwieg. Er wußte es besser. Eine weise Regierung liebt es, religiöse Fanatiker beider Konfessionen zu ihrer Abkühlung in fremden Boden zu verpflanzen. Deshalb war der Regierungsrat Heinrich Sebaldus nicht, wie er gehofft hatte, zurück in seine westfälische Heimat, sondern nach dem Norden versetzt worden. Recklinghaus stand auf, um sich zu verabschieden, und hielt die dargebotne Frauenhand mit beiden Händen fest umschlossen. Ich glaube und hoffe sicher, Sie werden sich fehr bald wieder einleben, und Ihre Kinder werden hier „Heimat- berechtigt" werden! Grenzboten IV 1906 41

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/329>, abgerufen am 23.07.2024.