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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Heimatsehnsucht

ich war sehr unglücklich darüber und bin es noch. Ich bin hier fremd geworden,
setzte sie zögernd hinzu.

Kann man in der Heimat fremd werden? Man braucht ja nur den Spuren
seiner Kinderfüße nachzugehn, da findet man sich gleich zurecht.

Sie schüttelte den Kopf. Ich nicht -- sagte sie bitter und traurig zugleich.
Schleswig-Holstein war zufälligerweise mein Geburtsland. Eine Heimat war es
mir nie.

Ihre Eltern wohnten nur vorübergehend hier?

O nein. Sie zogen her, als sie sich verheirateten, und liegen hier begraben.
Aber beide waren Süddeutsche und Katholiken und haben in der neuen Heimat
nie die alte und nie den alten Glauben vergessen -- und so war ein steter Kon¬
flikt zwischen äußerlicher Heimatzugehörigkeit und innerlichem Fremd- und Fern-
sein. Die Rückwirkung auf uns Kinder konnte nicht ausbleiben. Obgleich hier
geboren und erzogen, blieben wir immer nur ein fremdes aufgepfropftes Reis und
haben tief unter diesem Zwiespalt gelitten, der uns -- wie damals die Zeiten
lagen -- heimatlos gemacht hat. Ich weiß nicht, ob Sie mich versteh", und ob
Sie lange genug hier im Lande sind, um zu begreifen, daß die nüchterne nord¬
deutsche Art nie und nimmer Sympathie oder anch nur Verständnis für den ihr
im Wesen so durchaus fremden Katholizismus haben kann -- und daß unsereiner
darum nie bodenständig und seelisch heimatberechligt auf Schleswig-holsteinischer Erde
werden konnte. Und dasselbe, was ich einst durchgemacht, sollen nun meine Kinder
leiden!

Die Zeiten sind anders geworden, es gibt jetzt eine große katholische Gemeinde
hier in Seestadt.

Maria Sebaldus schüttelte den Kopf. Proletariat. Fremdes zugewandertes
Volk -- das war schon immer so.

Sie irren sich! widersprach er lebhaft. Es gibt zahlreiche gebildete Familien
darunter: Beamte, Lehrer, Kaufleute, Ärzte.

Alles Zugewanderte, die hier fremd bleiben werden. Lehren Sie mich mein
Heimatland kennen! Nicht einen Fuß breit werden sie hier Wurzel fassen. Zu
zäh hängt der alte eingeborne Stamm an seinem alten Glauben, seinem Mißtrauen
gegen alles Fremde. Schleswig-Holsteinische Art verträgt sich in Ewigkeit nicht
mit dem Katholizismus!

Er schaute ihr mit feinem, stillem Lächeln gerade in die Augen. Mochten Sie
es anders haben, gnädige Frau? Ich nicht, es paßt so gut zu ihrer Natur, zu
der ganzen herben, kühlen, vorsichtigen Art dieser nordischen Küstenbewohner.

Sie mögen ja Recht haben, sagte sie, betroffen, daß er etwas aussprach, was
sie instinktiv vielleicht selber schon empfunden hatte. Aber hart bleibt es doch --
wie haben meine Eltern, wie haben wir Kinder darunter gelitten!

Sollte es wirklich so schlimm sein, wie Sie denken? fragte er mit gut¬
mütigen Spott.

Diesem Ton gegenüber riß der letzte Damm ihrer Zurückhaltung.

Ob es schlimm war! rief sie, überwältigt von dem starken Gefühl, das sie
ihr Leben lang beherrscht hatte. Wir waren ja die Parias, wir rangierten noch
weit hinter Juden und Sektierern. Bis über beide Ohren steckten die Leute in
ihren alten unglaublichen Vorurteilen und wolltens gar nicht besser wissen. Nicht
bloß das unwissende, schwerfällige Volk, nein auch die Gebildeten. Ich will nicht
alte Feindseligkeiten aufwärmen, sonst wäre ich ja um nichts besser -- nur ein
Wort, das mir unvergeßlich geblieben ist. In einer Gesellschaft sagte ein Herr zu
seiner Tischdame, mit der er sich bis dahin glänzend unterhalten hatte, als er


Heimatsehnsucht

ich war sehr unglücklich darüber und bin es noch. Ich bin hier fremd geworden,
setzte sie zögernd hinzu.

Kann man in der Heimat fremd werden? Man braucht ja nur den Spuren
seiner Kinderfüße nachzugehn, da findet man sich gleich zurecht.

Sie schüttelte den Kopf. Ich nicht — sagte sie bitter und traurig zugleich.
Schleswig-Holstein war zufälligerweise mein Geburtsland. Eine Heimat war es
mir nie.

Ihre Eltern wohnten nur vorübergehend hier?

O nein. Sie zogen her, als sie sich verheirateten, und liegen hier begraben.
Aber beide waren Süddeutsche und Katholiken und haben in der neuen Heimat
nie die alte und nie den alten Glauben vergessen — und so war ein steter Kon¬
flikt zwischen äußerlicher Heimatzugehörigkeit und innerlichem Fremd- und Fern-
sein. Die Rückwirkung auf uns Kinder konnte nicht ausbleiben. Obgleich hier
geboren und erzogen, blieben wir immer nur ein fremdes aufgepfropftes Reis und
haben tief unter diesem Zwiespalt gelitten, der uns — wie damals die Zeiten
lagen — heimatlos gemacht hat. Ich weiß nicht, ob Sie mich versteh», und ob
Sie lange genug hier im Lande sind, um zu begreifen, daß die nüchterne nord¬
deutsche Art nie und nimmer Sympathie oder anch nur Verständnis für den ihr
im Wesen so durchaus fremden Katholizismus haben kann — und daß unsereiner
darum nie bodenständig und seelisch heimatberechligt auf Schleswig-holsteinischer Erde
werden konnte. Und dasselbe, was ich einst durchgemacht, sollen nun meine Kinder
leiden!

Die Zeiten sind anders geworden, es gibt jetzt eine große katholische Gemeinde
hier in Seestadt.

Maria Sebaldus schüttelte den Kopf. Proletariat. Fremdes zugewandertes
Volk — das war schon immer so.

Sie irren sich! widersprach er lebhaft. Es gibt zahlreiche gebildete Familien
darunter: Beamte, Lehrer, Kaufleute, Ärzte.

Alles Zugewanderte, die hier fremd bleiben werden. Lehren Sie mich mein
Heimatland kennen! Nicht einen Fuß breit werden sie hier Wurzel fassen. Zu
zäh hängt der alte eingeborne Stamm an seinem alten Glauben, seinem Mißtrauen
gegen alles Fremde. Schleswig-Holsteinische Art verträgt sich in Ewigkeit nicht
mit dem Katholizismus!

Er schaute ihr mit feinem, stillem Lächeln gerade in die Augen. Mochten Sie
es anders haben, gnädige Frau? Ich nicht, es paßt so gut zu ihrer Natur, zu
der ganzen herben, kühlen, vorsichtigen Art dieser nordischen Küstenbewohner.

Sie mögen ja Recht haben, sagte sie, betroffen, daß er etwas aussprach, was
sie instinktiv vielleicht selber schon empfunden hatte. Aber hart bleibt es doch —
wie haben meine Eltern, wie haben wir Kinder darunter gelitten!

Sollte es wirklich so schlimm sein, wie Sie denken? fragte er mit gut¬
mütigen Spott.

Diesem Ton gegenüber riß der letzte Damm ihrer Zurückhaltung.

Ob es schlimm war! rief sie, überwältigt von dem starken Gefühl, das sie
ihr Leben lang beherrscht hatte. Wir waren ja die Parias, wir rangierten noch
weit hinter Juden und Sektierern. Bis über beide Ohren steckten die Leute in
ihren alten unglaublichen Vorurteilen und wolltens gar nicht besser wissen. Nicht
bloß das unwissende, schwerfällige Volk, nein auch die Gebildeten. Ich will nicht
alte Feindseligkeiten aufwärmen, sonst wäre ich ja um nichts besser — nur ein
Wort, das mir unvergeßlich geblieben ist. In einer Gesellschaft sagte ein Herr zu
seiner Tischdame, mit der er sich bis dahin glänzend unterhalten hatte, als er


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[0328] Heimatsehnsucht ich war sehr unglücklich darüber und bin es noch. Ich bin hier fremd geworden, setzte sie zögernd hinzu. Kann man in der Heimat fremd werden? Man braucht ja nur den Spuren seiner Kinderfüße nachzugehn, da findet man sich gleich zurecht. Sie schüttelte den Kopf. Ich nicht — sagte sie bitter und traurig zugleich. Schleswig-Holstein war zufälligerweise mein Geburtsland. Eine Heimat war es mir nie. Ihre Eltern wohnten nur vorübergehend hier? O nein. Sie zogen her, als sie sich verheirateten, und liegen hier begraben. Aber beide waren Süddeutsche und Katholiken und haben in der neuen Heimat nie die alte und nie den alten Glauben vergessen — und so war ein steter Kon¬ flikt zwischen äußerlicher Heimatzugehörigkeit und innerlichem Fremd- und Fern- sein. Die Rückwirkung auf uns Kinder konnte nicht ausbleiben. Obgleich hier geboren und erzogen, blieben wir immer nur ein fremdes aufgepfropftes Reis und haben tief unter diesem Zwiespalt gelitten, der uns — wie damals die Zeiten lagen — heimatlos gemacht hat. Ich weiß nicht, ob Sie mich versteh», und ob Sie lange genug hier im Lande sind, um zu begreifen, daß die nüchterne nord¬ deutsche Art nie und nimmer Sympathie oder anch nur Verständnis für den ihr im Wesen so durchaus fremden Katholizismus haben kann — und daß unsereiner darum nie bodenständig und seelisch heimatberechligt auf Schleswig-holsteinischer Erde werden konnte. Und dasselbe, was ich einst durchgemacht, sollen nun meine Kinder leiden! Die Zeiten sind anders geworden, es gibt jetzt eine große katholische Gemeinde hier in Seestadt. Maria Sebaldus schüttelte den Kopf. Proletariat. Fremdes zugewandertes Volk — das war schon immer so. Sie irren sich! widersprach er lebhaft. Es gibt zahlreiche gebildete Familien darunter: Beamte, Lehrer, Kaufleute, Ärzte. Alles Zugewanderte, die hier fremd bleiben werden. Lehren Sie mich mein Heimatland kennen! Nicht einen Fuß breit werden sie hier Wurzel fassen. Zu zäh hängt der alte eingeborne Stamm an seinem alten Glauben, seinem Mißtrauen gegen alles Fremde. Schleswig-Holsteinische Art verträgt sich in Ewigkeit nicht mit dem Katholizismus! Er schaute ihr mit feinem, stillem Lächeln gerade in die Augen. Mochten Sie es anders haben, gnädige Frau? Ich nicht, es paßt so gut zu ihrer Natur, zu der ganzen herben, kühlen, vorsichtigen Art dieser nordischen Küstenbewohner. Sie mögen ja Recht haben, sagte sie, betroffen, daß er etwas aussprach, was sie instinktiv vielleicht selber schon empfunden hatte. Aber hart bleibt es doch — wie haben meine Eltern, wie haben wir Kinder darunter gelitten! Sollte es wirklich so schlimm sein, wie Sie denken? fragte er mit gut¬ mütigen Spott. Diesem Ton gegenüber riß der letzte Damm ihrer Zurückhaltung. Ob es schlimm war! rief sie, überwältigt von dem starken Gefühl, das sie ihr Leben lang beherrscht hatte. Wir waren ja die Parias, wir rangierten noch weit hinter Juden und Sektierern. Bis über beide Ohren steckten die Leute in ihren alten unglaublichen Vorurteilen und wolltens gar nicht besser wissen. Nicht bloß das unwissende, schwerfällige Volk, nein auch die Gebildeten. Ich will nicht alte Feindseligkeiten aufwärmen, sonst wäre ich ja um nichts besser — nur ein Wort, das mir unvergeßlich geblieben ist. In einer Gesellschaft sagte ein Herr zu seiner Tischdame, mit der er sich bis dahin glänzend unterhalten hatte, als er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/328>, abgerufen am 23.07.2024.