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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

doch im Kampfe ums Dasein erhalten müssen, statt daß es unterging, während
minder begabte Tierarten erhalten blieben. Dieser Umstand gibt zu denken bei der
apodiktischen Bestimmtheit, mit der die Abstammung des Menschen von einem Affen
gelehrt wird, der doch nicht imstande wäre, ein Menschenkind auch nur ein paar
Tage lang sachgemäß zu pflegen, geschweige denn es zu erziehen." Von Dietrich
Graue (Die Religion des Geistes; wie der Gebildete denkend zu ihr Stellung
nimmt) wollen wir nur einen Ausspruch anführen, den wir für richtig und zugleich
für wichtig halten. "Freimütige Besprechung religiöser Fragen ist zurzeit nur auf
protestantischen Boden möglich. Keine andre Religionsform besitzt Selbstgewißheit
genug, volles Licht zu wünschen und selbst den Irrtum zu ertragen." Sehr schön
ist, was Günther Wohlfahrt aus seinen eignen Lebens- und Herzenserfahrungen
mitteilt unter dem Titel: "Beten und moderner Mensch sein, wie sich das beides
zusammenreimt." -- Was die liberale protestantische Theologie an notwendiger Kritik
geleistet hat, erkennen wir dankbar an. Für einen zukünftigen Kirchenbau sammelt
sie erst die Steine, und auch die eben besprochne Sammlung enthält sehr wertvolles
Material. Zwar wird diese Theologie den zweiten Teil der Anerkennung ablehnen,
weil sie Religion ohne Kirche will, wir bleiben jedoch bei der alten Ansicht, daß
es so wenig eine christliche Religion ohne Kirche gibt wie eine irdische Menschen¬
seele ohne Leib.

Wir nennen hier noch einige uns zugegangne Bücher und Schriften verwandten
Inhalts, für deren Besprechung der Raum fehlt. Neue Briefe von Professor
Dr. E. Hilty. Leipzig, I. C. Hinrichs und Frauenfeld, Huber u. Co., 1906. --
C. Wagner: Schlichtes Leben, aus dem Französischen übersetzt von Dr. Fr.
Fliedner. Paris, M. Fischbacher, 1905. -- Persönlichkeit. Christliche Lebens¬
philosophie für moderne Menschen von I^lo. E. Pfennigsdorf. Schwerin i. Meckl.,
Fr. Bahn, 1906. -- Die Zukunft des Protestantismus von einem Laien.
Berlin, Alexander Duncker, 1906. -- Die Reform der evangelischen Landes¬
kirchen nach den Grundsätzen des neuern Protestantismus dargestellt von
v. Dr. E. Sülze, xast. hin. in Dresden-Neustadt. Berlin, C. A. Schwetschke und
Sohn, 1906.-- Ein Wort zum konfessionellen Frieden. Materialien, ge¬
sammelt von Dr. Leopold Karl Goetz, außerordentlichem Universitätsprofessor in
Bonn. Bonn. Carl Georgi, 1906. -- Die Religion als Selbstbewußtsein
Gottes, eine philosophische Untersuchung über das Wesen s^des Wesens!) der Religion
von Arthur Drews. Jena und Leipzig, Eugen Diederichs, 1906. -- Der
Weg der Menschheit von Conrad Alberti. Deutsches Verlagshaus Vita,
Berlin, ohne Jahreszahl. -- Endlich folgende im Verlage von Eugen Diederichs,
Jena und Leipzig (die ersten drei 1905, die letzten beiden 1906) erschienenen
Bände: GiovanniPico della Mirandola, Ausgewählte Schriften, übersetzt und
eingeleitet von Arthur Liebert. -- Plotin: Enneaden, in Auswahl übersetzt
und eingeleitet von Otto Kiefer. Erster und zweiter Band. -- Karl JoiU: Der
Ursprung der Naturphilosophie aus dem Geiste der Mystik. Mit Anhang:
Archaische Romantik. -- Xenophon: Erinnerungen an Sokrates, übertragen
von Otto Kiefer.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

doch im Kampfe ums Dasein erhalten müssen, statt daß es unterging, während
minder begabte Tierarten erhalten blieben. Dieser Umstand gibt zu denken bei der
apodiktischen Bestimmtheit, mit der die Abstammung des Menschen von einem Affen
gelehrt wird, der doch nicht imstande wäre, ein Menschenkind auch nur ein paar
Tage lang sachgemäß zu pflegen, geschweige denn es zu erziehen." Von Dietrich
Graue (Die Religion des Geistes; wie der Gebildete denkend zu ihr Stellung
nimmt) wollen wir nur einen Ausspruch anführen, den wir für richtig und zugleich
für wichtig halten. „Freimütige Besprechung religiöser Fragen ist zurzeit nur auf
protestantischen Boden möglich. Keine andre Religionsform besitzt Selbstgewißheit
genug, volles Licht zu wünschen und selbst den Irrtum zu ertragen." Sehr schön
ist, was Günther Wohlfahrt aus seinen eignen Lebens- und Herzenserfahrungen
mitteilt unter dem Titel: „Beten und moderner Mensch sein, wie sich das beides
zusammenreimt." — Was die liberale protestantische Theologie an notwendiger Kritik
geleistet hat, erkennen wir dankbar an. Für einen zukünftigen Kirchenbau sammelt
sie erst die Steine, und auch die eben besprochne Sammlung enthält sehr wertvolles
Material. Zwar wird diese Theologie den zweiten Teil der Anerkennung ablehnen,
weil sie Religion ohne Kirche will, wir bleiben jedoch bei der alten Ansicht, daß
es so wenig eine christliche Religion ohne Kirche gibt wie eine irdische Menschen¬
seele ohne Leib.

Wir nennen hier noch einige uns zugegangne Bücher und Schriften verwandten
Inhalts, für deren Besprechung der Raum fehlt. Neue Briefe von Professor
Dr. E. Hilty. Leipzig, I. C. Hinrichs und Frauenfeld, Huber u. Co., 1906. —
C. Wagner: Schlichtes Leben, aus dem Französischen übersetzt von Dr. Fr.
Fliedner. Paris, M. Fischbacher, 1905. — Persönlichkeit. Christliche Lebens¬
philosophie für moderne Menschen von I^lo. E. Pfennigsdorf. Schwerin i. Meckl.,
Fr. Bahn, 1906. — Die Zukunft des Protestantismus von einem Laien.
Berlin, Alexander Duncker, 1906. — Die Reform der evangelischen Landes¬
kirchen nach den Grundsätzen des neuern Protestantismus dargestellt von
v. Dr. E. Sülze, xast. hin. in Dresden-Neustadt. Berlin, C. A. Schwetschke und
Sohn, 1906.— Ein Wort zum konfessionellen Frieden. Materialien, ge¬
sammelt von Dr. Leopold Karl Goetz, außerordentlichem Universitätsprofessor in
Bonn. Bonn. Carl Georgi, 1906. — Die Religion als Selbstbewußtsein
Gottes, eine philosophische Untersuchung über das Wesen s^des Wesens!) der Religion
von Arthur Drews. Jena und Leipzig, Eugen Diederichs, 1906. — Der
Weg der Menschheit von Conrad Alberti. Deutsches Verlagshaus Vita,
Berlin, ohne Jahreszahl. — Endlich folgende im Verlage von Eugen Diederichs,
Jena und Leipzig (die ersten drei 1905, die letzten beiden 1906) erschienenen
Bände: GiovanniPico della Mirandola, Ausgewählte Schriften, übersetzt und
eingeleitet von Arthur Liebert. — Plotin: Enneaden, in Auswahl übersetzt
und eingeleitet von Otto Kiefer. Erster und zweiter Band. — Karl JoiU: Der
Ursprung der Naturphilosophie aus dem Geiste der Mystik. Mit Anhang:
Archaische Romantik. — Xenophon: Erinnerungen an Sokrates, übertragen
von Otto Kiefer.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/288>, abgerufen am 25.08.2024.