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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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In der Residenz zu Aleinhausen

Er verachtete, verabscheute sie; und doch schlich die Erinnerung an das Erlebte
wie ein qualvolles Gift durch seinen Körper --

Das Duell? Eine Posse! Aber vielleicht doch eine blutige. Jener, oder er
selbst. Dann würde er dort oben aus den Kirchhof zu liegen kommen, am Berghang,
hinter der Weißen Mauer, wo er als Knabe im Frühling mit der kleinen Lisbeth
die ersten Veilchen gepflückt hatte. Sie würde ihm vielleicht auch einmal ein Kränz¬
lein aufs Grab legen. Und allmählich gingen die sämtlichen Kleinhäuser um ihn
zur Ruh --

Ein Schauder überlief ihn. Langsam schritt er durch das Städtchen dem Forsthof
entgegen. Kreszenz, die alte Magd, öffnete ihm auf sein Klingeln. Alles war dunkel.

Die Frau Forstmeister ist noch im Damenkaffee.

Und mein Vater?

Im Bureau!

Robert ging ins Wohnzimmer. Es war ihm lieb, noch allein zu sein. Er
setzte sich ans Fenster und schaute in die Nacht hinaus. War es für ihn wohl die
letzte vor jeuer großen, ewigen? Dann klang ihm plötzlich ein höhnisches Wort im
Ohr wieder, das er einmal gehört hatte: Der Minister -- und schießen? Der
weiß ja gar nicht, an welchem End ein Gewehr losgeht --

Nun fuhr er auf. Es klingelte. Er hörte eine Stimme: Dies soll ich sofort
vom Herrn Minister an den Herrn Kunstmaler eigenhändig abgeben.

Er stand auf und ging hinaus. Der Diener streckte ihm ein versiegeltes
Kuvert entgegen.

Zünder Sie Licht im Zimmer an, Kreszenz -- In Roberts Stimme klang
die Erregung. Dann riß er den Umschlag auf --


Sehr geehrter Herr!

Um Ihres alten Vaters willen teile ich Ihnen, obwohl aus amtlicher Kenntnis,
mit, daß sowohl ihm wie Ihnen auf Grund von Vorgängen der jüngsten Zeit Un¬
annehmlichkeiten der erheblichsten Art bevorstehn. Trotzdem würde ich noch einmal
meinen Einfluß verwenden können, diese von Ihnen fernzuhalten, und würde die
Kenntnis der genannten Vorgänge niederschlagen, falls ich durch Sie auf diesem
vorliegenden Blatt umgehend die schriftliche Erklärung, anstatt feierlichen Ehrenworts,
erhalte, daß ich für meine Intervention und das Voraufgegangne auch Ihrerseits
unverbrüchlicher Diskretion sicher sein kann.


von Krollinger. Hochachtungsvoll

Lange starrte Robert auf das Papier in seiner Hand. Die Buchstaben
schwammen vor seinen Augen ineinander. Das konnte ja nicht sein. Seine er¬
regte Phantasie mußte ihm etwas vorspiegeln. Aber doch -- da stand es: Wort
für Wort.

Und in diesem Augenblick fiel ihm seine Mutter ein. Mit großen Augen
blickte er, wie ein Erwachender, im Zimmer um sich. Wie schön sahen auf einmal
die Makartsträuße dort auf dem Ofen aus!

Dann sank sein Gesicht auf den Arm herab, er unterdrückte mit Gewalt ein
heraufdrängendes Schluchzen.**




Mutter --

Robert hatte noch gestern Abend persönlich in der Kanzlei des Ministers die
erwünschten zwei Worte abgegeben und dann mit seinem Vater gesprochen. Er
erzählte ihm. daß er zufällig den Minister getroffen habe und fast heftig wegen
der Sache mit ihm zusammengestoßen sei. Er habe deutlich gefühlt, daß hinter


Grenzboten IV 1906 SS
In der Residenz zu Aleinhausen

Er verachtete, verabscheute sie; und doch schlich die Erinnerung an das Erlebte
wie ein qualvolles Gift durch seinen Körper —

Das Duell? Eine Posse! Aber vielleicht doch eine blutige. Jener, oder er
selbst. Dann würde er dort oben aus den Kirchhof zu liegen kommen, am Berghang,
hinter der Weißen Mauer, wo er als Knabe im Frühling mit der kleinen Lisbeth
die ersten Veilchen gepflückt hatte. Sie würde ihm vielleicht auch einmal ein Kränz¬
lein aufs Grab legen. Und allmählich gingen die sämtlichen Kleinhäuser um ihn
zur Ruh —

Ein Schauder überlief ihn. Langsam schritt er durch das Städtchen dem Forsthof
entgegen. Kreszenz, die alte Magd, öffnete ihm auf sein Klingeln. Alles war dunkel.

Die Frau Forstmeister ist noch im Damenkaffee.

Und mein Vater?

Im Bureau!

Robert ging ins Wohnzimmer. Es war ihm lieb, noch allein zu sein. Er
setzte sich ans Fenster und schaute in die Nacht hinaus. War es für ihn wohl die
letzte vor jeuer großen, ewigen? Dann klang ihm plötzlich ein höhnisches Wort im
Ohr wieder, das er einmal gehört hatte: Der Minister — und schießen? Der
weiß ja gar nicht, an welchem End ein Gewehr losgeht —

Nun fuhr er auf. Es klingelte. Er hörte eine Stimme: Dies soll ich sofort
vom Herrn Minister an den Herrn Kunstmaler eigenhändig abgeben.

Er stand auf und ging hinaus. Der Diener streckte ihm ein versiegeltes
Kuvert entgegen.

Zünder Sie Licht im Zimmer an, Kreszenz — In Roberts Stimme klang
die Erregung. Dann riß er den Umschlag auf —


Sehr geehrter Herr!

Um Ihres alten Vaters willen teile ich Ihnen, obwohl aus amtlicher Kenntnis,
mit, daß sowohl ihm wie Ihnen auf Grund von Vorgängen der jüngsten Zeit Un¬
annehmlichkeiten der erheblichsten Art bevorstehn. Trotzdem würde ich noch einmal
meinen Einfluß verwenden können, diese von Ihnen fernzuhalten, und würde die
Kenntnis der genannten Vorgänge niederschlagen, falls ich durch Sie auf diesem
vorliegenden Blatt umgehend die schriftliche Erklärung, anstatt feierlichen Ehrenworts,
erhalte, daß ich für meine Intervention und das Voraufgegangne auch Ihrerseits
unverbrüchlicher Diskretion sicher sein kann.


von Krollinger. Hochachtungsvoll

Lange starrte Robert auf das Papier in seiner Hand. Die Buchstaben
schwammen vor seinen Augen ineinander. Das konnte ja nicht sein. Seine er¬
regte Phantasie mußte ihm etwas vorspiegeln. Aber doch — da stand es: Wort
für Wort.

Und in diesem Augenblick fiel ihm seine Mutter ein. Mit großen Augen
blickte er, wie ein Erwachender, im Zimmer um sich. Wie schön sahen auf einmal
die Makartsträuße dort auf dem Ofen aus!

Dann sank sein Gesicht auf den Arm herab, er unterdrückte mit Gewalt ein
heraufdrängendes Schluchzen.**




Mutter —

Robert hatte noch gestern Abend persönlich in der Kanzlei des Ministers die
erwünschten zwei Worte abgegeben und dann mit seinem Vater gesprochen. Er
erzählte ihm. daß er zufällig den Minister getroffen habe und fast heftig wegen
der Sache mit ihm zusammengestoßen sei. Er habe deutlich gefühlt, daß hinter


Grenzboten IV 1906 SS
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[0281] In der Residenz zu Aleinhausen Er verachtete, verabscheute sie; und doch schlich die Erinnerung an das Erlebte wie ein qualvolles Gift durch seinen Körper — Das Duell? Eine Posse! Aber vielleicht doch eine blutige. Jener, oder er selbst. Dann würde er dort oben aus den Kirchhof zu liegen kommen, am Berghang, hinter der Weißen Mauer, wo er als Knabe im Frühling mit der kleinen Lisbeth die ersten Veilchen gepflückt hatte. Sie würde ihm vielleicht auch einmal ein Kränz¬ lein aufs Grab legen. Und allmählich gingen die sämtlichen Kleinhäuser um ihn zur Ruh — Ein Schauder überlief ihn. Langsam schritt er durch das Städtchen dem Forsthof entgegen. Kreszenz, die alte Magd, öffnete ihm auf sein Klingeln. Alles war dunkel. Die Frau Forstmeister ist noch im Damenkaffee. Und mein Vater? Im Bureau! Robert ging ins Wohnzimmer. Es war ihm lieb, noch allein zu sein. Er setzte sich ans Fenster und schaute in die Nacht hinaus. War es für ihn wohl die letzte vor jeuer großen, ewigen? Dann klang ihm plötzlich ein höhnisches Wort im Ohr wieder, das er einmal gehört hatte: Der Minister — und schießen? Der weiß ja gar nicht, an welchem End ein Gewehr losgeht — Nun fuhr er auf. Es klingelte. Er hörte eine Stimme: Dies soll ich sofort vom Herrn Minister an den Herrn Kunstmaler eigenhändig abgeben. Er stand auf und ging hinaus. Der Diener streckte ihm ein versiegeltes Kuvert entgegen. Zünder Sie Licht im Zimmer an, Kreszenz — In Roberts Stimme klang die Erregung. Dann riß er den Umschlag auf — Sehr geehrter Herr! Um Ihres alten Vaters willen teile ich Ihnen, obwohl aus amtlicher Kenntnis, mit, daß sowohl ihm wie Ihnen auf Grund von Vorgängen der jüngsten Zeit Un¬ annehmlichkeiten der erheblichsten Art bevorstehn. Trotzdem würde ich noch einmal meinen Einfluß verwenden können, diese von Ihnen fernzuhalten, und würde die Kenntnis der genannten Vorgänge niederschlagen, falls ich durch Sie auf diesem vorliegenden Blatt umgehend die schriftliche Erklärung, anstatt feierlichen Ehrenworts, erhalte, daß ich für meine Intervention und das Voraufgegangne auch Ihrerseits unverbrüchlicher Diskretion sicher sein kann. von Krollinger. Hochachtungsvoll Lange starrte Robert auf das Papier in seiner Hand. Die Buchstaben schwammen vor seinen Augen ineinander. Das konnte ja nicht sein. Seine er¬ regte Phantasie mußte ihm etwas vorspiegeln. Aber doch — da stand es: Wort für Wort. Und in diesem Augenblick fiel ihm seine Mutter ein. Mit großen Augen blickte er, wie ein Erwachender, im Zimmer um sich. Wie schön sahen auf einmal die Makartsträuße dort auf dem Ofen aus! Dann sank sein Gesicht auf den Arm herab, er unterdrückte mit Gewalt ein heraufdrängendes Schluchzen.** Mutter — Robert hatte noch gestern Abend persönlich in der Kanzlei des Ministers die erwünschten zwei Worte abgegeben und dann mit seinem Vater gesprochen. Er erzählte ihm. daß er zufällig den Minister getroffen habe und fast heftig wegen der Sache mit ihm zusammengestoßen sei. Er habe deutlich gefühlt, daß hinter Grenzboten IV 1906 SS

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/281>, abgerufen am 23.07.2024.