Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Schule der Welt

bewahre, erwidert er erschrocken, ich bin in meinem ganzen Leben nicht im Theater
gewesen." "Und so ein Mann, fährt Friedrich fort, der nichts kennt, will über
Gut und Böse urteilen? Geht ins Theater und hört Euch die herrlichen Stücke
Molieres an, in denen alle unsre Fehler bekämpft werden. Da ist nichts Un¬
reines, nichts Obszönes. Seine Komödien sind wie ein großer Spiegel, worin
sich jedermann in voller Figur sehen kann." Und nun läßt er eine ganze
Reihe Molierescher Typen an uns vorüberziehn: den allzu leichtgläubigen Ehe¬
mann, den lächerlichen Polterer, den adelsstolzen Marquis, den Pedanten, den
schlauen Betrüger, den Geizhals, den Ignoranten, und vor allem den Tartüffe,
der schon manchem Hofprediger die Schamröte in die Wangen getrieben habe.

Als Friedrich diese bewundernden Worte schrieb, schien Moliere in Frankreich
selbst schon überholt zu sein. An die Stelle der Charakterkomödie war das
Familienstück mit einer starken Tendenz zu moralischer Rührung getreten.
Nivelle de la Chaussee, der die neue Richtung zur Blüte brachte, bezeichnete
seine Stücke schlechtweg als vomväiös; die Kunstlehre erfand dafür den be¬
sondern Namen des weinerlichen Lustspiels, der ooiriöäiö Is-rav^arts. Während
sie die französische Bühne eroberte und sogar Voltaire ihr in seiner Raume
seinen Tribut darbrachte, verhielt sich Friedrich der neuen Richtung gegenüber
vollkommen abweisend.

Es gewährt einen eignen Reiz, auch in diesem Falle Friedrich den
Großen und Lessing in feindlichen Lagern zu sehen. Aber sie scheinen gleich¬
sam die Rollen getauscht zu haben. Lessing, der de la Chaussee in seinen
ersten Lustspielen nachgeahmt hatte, spendet ihm und der vonMie Im-mo^ente
überhaupt noch in der Hamburgischen Dramaturgie hohes Lob. Ja sogar für
die Raume seines Todfeindes findet er einige wohlwollende Worte. Friedrich
dagegen nahm keinen Anstand, den: bewunderten Freunde unumwunden zu
schreiben, daß er sein Stück und die ganze Richtung, der es angehöre, für
durchaus verfehlt halte. (9. I^trrs.) Man kann nicht zweifeln, wessen Urteil
hier das tiefer begründete war. "Ihre Raume, schrieb Friedrich dem Verfasser,
ist ein Roman in eleganter Dialogform, der mir nur zufällig auf die Bühne
Molieres verschlagen zu sein scheint. Seine Muse war die erste auf dem
Theater von Paris, die dem Lachen Grazie verliehen hat. Hütet Euch, daß
sie nicht die letzte sei. Moliere sah die Natur, wie sie ist, und stellte sie in
gewaltigen Gemälden dar. Seine Nebenbuhler haben den Geschmack des
Publikums verdorben. Man ist seiner kräftigen Malweise überdrüssig geworden.
An die Stelle seiner Sittengemälde sind fade Plattheiten getreten. Melpomene,
die tragische Muse, hat sich verkleidet, sie kommt als schmachtende Bäuerin auf
die komische Bühne, um verliebte Abgeschmacktheiten zu sagen und Heldentränen
zu vergießen."

Er nennt die neue Gattung eine Ketzerei wider den Geist der wahren
Komödie, eine Herabziehung der großen Vorbilder ins Triviale. Wenn es sogar
Voltaire durch seine Raume nicht gelungen sei, ihn zur Sekte de la Chaussie
zu bekehren, so werde das sicherlich auch keinem andern glücken. Er zweifle
ja nicht daran, daß es viele Leute gäbe, die lieber in der Komödie Süßig¬
keiten hören als ihre Fehler gespielt sehen wollten und ein Interesse daran
hätten, einen schalen Dialog einer Sittenschilderung vorzuziehn. Aber dann
müsse man eben auf die Kunst eines Terenz und eines Moliere verzichten
und ins Theater nur gehn, um zu lernen, wie man auf hunderterlei Weise
sagen könne: ich liebe dich. "Mein Eifer für die gute Komödie, schließt er,
geht so weit, daß ich lieber darin verspottet sein als dem schwächlichen Bastard


Die Schule der Welt

bewahre, erwidert er erschrocken, ich bin in meinem ganzen Leben nicht im Theater
gewesen." „Und so ein Mann, fährt Friedrich fort, der nichts kennt, will über
Gut und Böse urteilen? Geht ins Theater und hört Euch die herrlichen Stücke
Molieres an, in denen alle unsre Fehler bekämpft werden. Da ist nichts Un¬
reines, nichts Obszönes. Seine Komödien sind wie ein großer Spiegel, worin
sich jedermann in voller Figur sehen kann." Und nun läßt er eine ganze
Reihe Molierescher Typen an uns vorüberziehn: den allzu leichtgläubigen Ehe¬
mann, den lächerlichen Polterer, den adelsstolzen Marquis, den Pedanten, den
schlauen Betrüger, den Geizhals, den Ignoranten, und vor allem den Tartüffe,
der schon manchem Hofprediger die Schamröte in die Wangen getrieben habe.

Als Friedrich diese bewundernden Worte schrieb, schien Moliere in Frankreich
selbst schon überholt zu sein. An die Stelle der Charakterkomödie war das
Familienstück mit einer starken Tendenz zu moralischer Rührung getreten.
Nivelle de la Chaussee, der die neue Richtung zur Blüte brachte, bezeichnete
seine Stücke schlechtweg als vomväiös; die Kunstlehre erfand dafür den be¬
sondern Namen des weinerlichen Lustspiels, der ooiriöäiö Is-rav^arts. Während
sie die französische Bühne eroberte und sogar Voltaire ihr in seiner Raume
seinen Tribut darbrachte, verhielt sich Friedrich der neuen Richtung gegenüber
vollkommen abweisend.

Es gewährt einen eignen Reiz, auch in diesem Falle Friedrich den
Großen und Lessing in feindlichen Lagern zu sehen. Aber sie scheinen gleich¬
sam die Rollen getauscht zu haben. Lessing, der de la Chaussee in seinen
ersten Lustspielen nachgeahmt hatte, spendet ihm und der vonMie Im-mo^ente
überhaupt noch in der Hamburgischen Dramaturgie hohes Lob. Ja sogar für
die Raume seines Todfeindes findet er einige wohlwollende Worte. Friedrich
dagegen nahm keinen Anstand, den: bewunderten Freunde unumwunden zu
schreiben, daß er sein Stück und die ganze Richtung, der es angehöre, für
durchaus verfehlt halte. (9. I^trrs.) Man kann nicht zweifeln, wessen Urteil
hier das tiefer begründete war. „Ihre Raume, schrieb Friedrich dem Verfasser,
ist ein Roman in eleganter Dialogform, der mir nur zufällig auf die Bühne
Molieres verschlagen zu sein scheint. Seine Muse war die erste auf dem
Theater von Paris, die dem Lachen Grazie verliehen hat. Hütet Euch, daß
sie nicht die letzte sei. Moliere sah die Natur, wie sie ist, und stellte sie in
gewaltigen Gemälden dar. Seine Nebenbuhler haben den Geschmack des
Publikums verdorben. Man ist seiner kräftigen Malweise überdrüssig geworden.
An die Stelle seiner Sittengemälde sind fade Plattheiten getreten. Melpomene,
die tragische Muse, hat sich verkleidet, sie kommt als schmachtende Bäuerin auf
die komische Bühne, um verliebte Abgeschmacktheiten zu sagen und Heldentränen
zu vergießen."

Er nennt die neue Gattung eine Ketzerei wider den Geist der wahren
Komödie, eine Herabziehung der großen Vorbilder ins Triviale. Wenn es sogar
Voltaire durch seine Raume nicht gelungen sei, ihn zur Sekte de la Chaussie
zu bekehren, so werde das sicherlich auch keinem andern glücken. Er zweifle
ja nicht daran, daß es viele Leute gäbe, die lieber in der Komödie Süßig¬
keiten hören als ihre Fehler gespielt sehen wollten und ein Interesse daran
hätten, einen schalen Dialog einer Sittenschilderung vorzuziehn. Aber dann
müsse man eben auf die Kunst eines Terenz und eines Moliere verzichten
und ins Theater nur gehn, um zu lernen, wie man auf hunderterlei Weise
sagen könne: ich liebe dich. „Mein Eifer für die gute Komödie, schließt er,
geht so weit, daß ich lieber darin verspottet sein als dem schwächlichen Bastard


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0276" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/300775"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Schule der Welt</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1084" prev="#ID_1083"> bewahre, erwidert er erschrocken, ich bin in meinem ganzen Leben nicht im Theater<lb/>
gewesen." &#x201E;Und so ein Mann, fährt Friedrich fort, der nichts kennt, will über<lb/>
Gut und Böse urteilen? Geht ins Theater und hört Euch die herrlichen Stücke<lb/>
Molieres an, in denen alle unsre Fehler bekämpft werden. Da ist nichts Un¬<lb/>
reines, nichts Obszönes. Seine Komödien sind wie ein großer Spiegel, worin<lb/>
sich jedermann in voller Figur sehen kann." Und nun läßt er eine ganze<lb/>
Reihe Molierescher Typen an uns vorüberziehn: den allzu leichtgläubigen Ehe¬<lb/>
mann, den lächerlichen Polterer, den adelsstolzen Marquis, den Pedanten, den<lb/>
schlauen Betrüger, den Geizhals, den Ignoranten, und vor allem den Tartüffe,<lb/>
der schon manchem Hofprediger die Schamröte in die Wangen getrieben habe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1085"> Als Friedrich diese bewundernden Worte schrieb, schien Moliere in Frankreich<lb/>
selbst schon überholt zu sein. An die Stelle der Charakterkomödie war das<lb/>
Familienstück mit einer starken Tendenz zu moralischer Rührung getreten.<lb/>
Nivelle de la Chaussee, der die neue Richtung zur Blüte brachte, bezeichnete<lb/>
seine Stücke schlechtweg als vomväiös; die Kunstlehre erfand dafür den be¬<lb/>
sondern Namen des weinerlichen Lustspiels, der ooiriöäiö Is-rav^arts. Während<lb/>
sie die französische Bühne eroberte und sogar Voltaire ihr in seiner Raume<lb/>
seinen Tribut darbrachte, verhielt sich Friedrich der neuen Richtung gegenüber<lb/>
vollkommen abweisend.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1086"> Es gewährt einen eignen Reiz, auch in diesem Falle Friedrich den<lb/>
Großen und Lessing in feindlichen Lagern zu sehen. Aber sie scheinen gleich¬<lb/>
sam die Rollen getauscht zu haben. Lessing, der de la Chaussee in seinen<lb/>
ersten Lustspielen nachgeahmt hatte, spendet ihm und der vonMie Im-mo^ente<lb/>
überhaupt noch in der Hamburgischen Dramaturgie hohes Lob. Ja sogar für<lb/>
die Raume seines Todfeindes findet er einige wohlwollende Worte. Friedrich<lb/>
dagegen nahm keinen Anstand, den: bewunderten Freunde unumwunden zu<lb/>
schreiben, daß er sein Stück und die ganze Richtung, der es angehöre, für<lb/>
durchaus verfehlt halte. (9. I^trrs.) Man kann nicht zweifeln, wessen Urteil<lb/>
hier das tiefer begründete war. &#x201E;Ihre Raume, schrieb Friedrich dem Verfasser,<lb/>
ist ein Roman in eleganter Dialogform, der mir nur zufällig auf die Bühne<lb/>
Molieres verschlagen zu sein scheint. Seine Muse war die erste auf dem<lb/>
Theater von Paris, die dem Lachen Grazie verliehen hat. Hütet Euch, daß<lb/>
sie nicht die letzte sei. Moliere sah die Natur, wie sie ist, und stellte sie in<lb/>
gewaltigen Gemälden dar. Seine Nebenbuhler haben den Geschmack des<lb/>
Publikums verdorben. Man ist seiner kräftigen Malweise überdrüssig geworden.<lb/>
An die Stelle seiner Sittengemälde sind fade Plattheiten getreten. Melpomene,<lb/>
die tragische Muse, hat sich verkleidet, sie kommt als schmachtende Bäuerin auf<lb/>
die komische Bühne, um verliebte Abgeschmacktheiten zu sagen und Heldentränen<lb/>
zu vergießen."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1087" next="#ID_1088"> Er nennt die neue Gattung eine Ketzerei wider den Geist der wahren<lb/>
Komödie, eine Herabziehung der großen Vorbilder ins Triviale. Wenn es sogar<lb/>
Voltaire durch seine Raume nicht gelungen sei, ihn zur Sekte de la Chaussie<lb/>
zu bekehren, so werde das sicherlich auch keinem andern glücken. Er zweifle<lb/>
ja nicht daran, daß es viele Leute gäbe, die lieber in der Komödie Süßig¬<lb/>
keiten hören als ihre Fehler gespielt sehen wollten und ein Interesse daran<lb/>
hätten, einen schalen Dialog einer Sittenschilderung vorzuziehn. Aber dann<lb/>
müsse man eben auf die Kunst eines Terenz und eines Moliere verzichten<lb/>
und ins Theater nur gehn, um zu lernen, wie man auf hunderterlei Weise<lb/>
sagen könne: ich liebe dich. &#x201E;Mein Eifer für die gute Komödie, schließt er,<lb/>
geht so weit, daß ich lieber darin verspottet sein als dem schwächlichen Bastard</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0276] Die Schule der Welt bewahre, erwidert er erschrocken, ich bin in meinem ganzen Leben nicht im Theater gewesen." „Und so ein Mann, fährt Friedrich fort, der nichts kennt, will über Gut und Böse urteilen? Geht ins Theater und hört Euch die herrlichen Stücke Molieres an, in denen alle unsre Fehler bekämpft werden. Da ist nichts Un¬ reines, nichts Obszönes. Seine Komödien sind wie ein großer Spiegel, worin sich jedermann in voller Figur sehen kann." Und nun läßt er eine ganze Reihe Molierescher Typen an uns vorüberziehn: den allzu leichtgläubigen Ehe¬ mann, den lächerlichen Polterer, den adelsstolzen Marquis, den Pedanten, den schlauen Betrüger, den Geizhals, den Ignoranten, und vor allem den Tartüffe, der schon manchem Hofprediger die Schamröte in die Wangen getrieben habe. Als Friedrich diese bewundernden Worte schrieb, schien Moliere in Frankreich selbst schon überholt zu sein. An die Stelle der Charakterkomödie war das Familienstück mit einer starken Tendenz zu moralischer Rührung getreten. Nivelle de la Chaussee, der die neue Richtung zur Blüte brachte, bezeichnete seine Stücke schlechtweg als vomväiös; die Kunstlehre erfand dafür den be¬ sondern Namen des weinerlichen Lustspiels, der ooiriöäiö Is-rav^arts. Während sie die französische Bühne eroberte und sogar Voltaire ihr in seiner Raume seinen Tribut darbrachte, verhielt sich Friedrich der neuen Richtung gegenüber vollkommen abweisend. Es gewährt einen eignen Reiz, auch in diesem Falle Friedrich den Großen und Lessing in feindlichen Lagern zu sehen. Aber sie scheinen gleich¬ sam die Rollen getauscht zu haben. Lessing, der de la Chaussee in seinen ersten Lustspielen nachgeahmt hatte, spendet ihm und der vonMie Im-mo^ente überhaupt noch in der Hamburgischen Dramaturgie hohes Lob. Ja sogar für die Raume seines Todfeindes findet er einige wohlwollende Worte. Friedrich dagegen nahm keinen Anstand, den: bewunderten Freunde unumwunden zu schreiben, daß er sein Stück und die ganze Richtung, der es angehöre, für durchaus verfehlt halte. (9. I^trrs.) Man kann nicht zweifeln, wessen Urteil hier das tiefer begründete war. „Ihre Raume, schrieb Friedrich dem Verfasser, ist ein Roman in eleganter Dialogform, der mir nur zufällig auf die Bühne Molieres verschlagen zu sein scheint. Seine Muse war die erste auf dem Theater von Paris, die dem Lachen Grazie verliehen hat. Hütet Euch, daß sie nicht die letzte sei. Moliere sah die Natur, wie sie ist, und stellte sie in gewaltigen Gemälden dar. Seine Nebenbuhler haben den Geschmack des Publikums verdorben. Man ist seiner kräftigen Malweise überdrüssig geworden. An die Stelle seiner Sittengemälde sind fade Plattheiten getreten. Melpomene, die tragische Muse, hat sich verkleidet, sie kommt als schmachtende Bäuerin auf die komische Bühne, um verliebte Abgeschmacktheiten zu sagen und Heldentränen zu vergießen." Er nennt die neue Gattung eine Ketzerei wider den Geist der wahren Komödie, eine Herabziehung der großen Vorbilder ins Triviale. Wenn es sogar Voltaire durch seine Raume nicht gelungen sei, ihn zur Sekte de la Chaussie zu bekehren, so werde das sicherlich auch keinem andern glücken. Er zweifle ja nicht daran, daß es viele Leute gäbe, die lieber in der Komödie Süßig¬ keiten hören als ihre Fehler gespielt sehen wollten und ein Interesse daran hätten, einen schalen Dialog einer Sittenschilderung vorzuziehn. Aber dann müsse man eben auf die Kunst eines Terenz und eines Moliere verzichten und ins Theater nur gehn, um zu lernen, wie man auf hunderterlei Weise sagen könne: ich liebe dich. „Mein Eifer für die gute Komödie, schließt er, geht so weit, daß ich lieber darin verspottet sein als dem schwächlichen Bastard

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/276
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/276>, abgerufen am 23.07.2024.