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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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In der Residenz zu Uleinhausen

gewesen sei, als habe sie eben aus grauem Dämmerleben ein paar Minuten lang
in eine fremde, farbenglühende Welt schauen dürfen und müsse nun zurück in die
Gefangenschaft. , '

Aber wie konnte sie noch an sich und ihn denken, seitdem sie die gepanzerte
Gestalt und ihren Blick auf dem Bilde gesehen hatte!

Und leise aufschluchzend, wie ein verlassenes Vögelchen, schlich sich Lisbeth Lenz
durch das fallende Laub im Novemberdunkel nach Hause. ,! ,




Das war wieder gottvoll! Minett. echt! echt! lachte die Fürstin und warf sich
in den hohen Armsessel am Kamin.

Hab ich heut einige Damen zum Tee. Wir gehen ins Nebenzimmer, ich
voran -- keine folgt! Durch den Spiegel beobacht ich sie. Mit den Händen auf
den schwarzseidnen Busen stehn sie alle, sich verneigend, beteuernd, mit erregten
Mienen. Jede will der andern den Vortritt lassen! Aber bitte, meine Damen!
sag ich endlich.

Als hätte der Blitz eingeschlagen, stürzt nun die dicke Klipfel vorauf, daß ihre
lila Coiffüre aus aller Balance kommt -- scheu zusammengedrängt folgen die übrigen.
Zum Totschießen! Diese Feierlichkeit auf den Gesichtern! Diese --

Lachend zündete sich die Fürstin eine Zigarette an. Das Feuer im Kamin
knisterte lustig; der rote Widerschein spielte flackernd auf dem topasenen Gesicht.
Draußen sang der Wind mit hohlklagenden Tönen, aber es hörte sich zwischen den
schweren warmen Gobelins und Teppichen wie aus weiter Ferne an.

Fräulein Minette kauerte auf einem der seidnen Purpurhocker, halb zu Füßen
der Fürstin.

Ach, seufzte sie leise, nun kommt die Zeit, die uns Euer Durchlaucht wieder
für lange entführt! Wie werd ich mich sehnen nach diesen Stunden der Sonne -- könnt
ich den Winter doch verschlafen wie ein Murmeltier!

Gelangweilt zerpflückten die feinen Finger der Fürstin eine gelbe Rose.

Nur keine Sentimentalitäten, Minett, das ist plebejisch!

Die zarten Blätter glitten von ihrem Schoß zu Boden, von wo sie wie feine
Muscheln aufleuchteten. Fräulein Minett erhaschte eines davon und sog, geschlossenen
Auges, den matten Duft ein.

So rochen sie schon in meiner Kinderzeit, sprach sie leise.

Ach, wie schwärmerisch! Das würde Herrn Fetter aber beglücken! Schad, daß
Sie nicht jünger sind, Minett. Schickt mir dieser Mensch heute früh einen Strauß
aus seinem Garten -- pah! Die Sache fängt an mich zu ennuyieren! Ich glaubte
inzwischen, er sei vernünftig geworden.

In Fräulein Minetts Augen glimmerte es wie Phosphor auf -- oder spiegelte
sich nur die erlöschende Glut darin?

Das scheint er auch, sagte sie devot, denn bei aller Verehrung und Bewunderung
für Euer Durchlaucht hätte er die Rosen doch Wohl lieber anderswo hingetragen,
wenn nicht seine Mutter ihn bestimmt --

Der Fürstin Nasenflügel weideten sich -- ein Zucken ging durch den Körper,
als wolle sie aufspringen. Das war viel, was diese kleine Kröte sich herausnahm -- sehr
viel. Ihre Hand zuckte -- aber Ihre Durchlaucht bezwang sich. Mit eisiger Stimme
fragte sie: Wieso? Hat der Mensch hier irgendeine Passion?

Fräulein Minett neigte untertänig das Haupt.

Nun, und für wen?


In der Residenz zu Uleinhausen

gewesen sei, als habe sie eben aus grauem Dämmerleben ein paar Minuten lang
in eine fremde, farbenglühende Welt schauen dürfen und müsse nun zurück in die
Gefangenschaft. , '

Aber wie konnte sie noch an sich und ihn denken, seitdem sie die gepanzerte
Gestalt und ihren Blick auf dem Bilde gesehen hatte!

Und leise aufschluchzend, wie ein verlassenes Vögelchen, schlich sich Lisbeth Lenz
durch das fallende Laub im Novemberdunkel nach Hause. ,! ,




Das war wieder gottvoll! Minett. echt! echt! lachte die Fürstin und warf sich
in den hohen Armsessel am Kamin.

Hab ich heut einige Damen zum Tee. Wir gehen ins Nebenzimmer, ich
voran — keine folgt! Durch den Spiegel beobacht ich sie. Mit den Händen auf
den schwarzseidnen Busen stehn sie alle, sich verneigend, beteuernd, mit erregten
Mienen. Jede will der andern den Vortritt lassen! Aber bitte, meine Damen!
sag ich endlich.

Als hätte der Blitz eingeschlagen, stürzt nun die dicke Klipfel vorauf, daß ihre
lila Coiffüre aus aller Balance kommt — scheu zusammengedrängt folgen die übrigen.
Zum Totschießen! Diese Feierlichkeit auf den Gesichtern! Diese —

Lachend zündete sich die Fürstin eine Zigarette an. Das Feuer im Kamin
knisterte lustig; der rote Widerschein spielte flackernd auf dem topasenen Gesicht.
Draußen sang der Wind mit hohlklagenden Tönen, aber es hörte sich zwischen den
schweren warmen Gobelins und Teppichen wie aus weiter Ferne an.

Fräulein Minette kauerte auf einem der seidnen Purpurhocker, halb zu Füßen
der Fürstin.

Ach, seufzte sie leise, nun kommt die Zeit, die uns Euer Durchlaucht wieder
für lange entführt! Wie werd ich mich sehnen nach diesen Stunden der Sonne — könnt
ich den Winter doch verschlafen wie ein Murmeltier!

Gelangweilt zerpflückten die feinen Finger der Fürstin eine gelbe Rose.

Nur keine Sentimentalitäten, Minett, das ist plebejisch!

Die zarten Blätter glitten von ihrem Schoß zu Boden, von wo sie wie feine
Muscheln aufleuchteten. Fräulein Minett erhaschte eines davon und sog, geschlossenen
Auges, den matten Duft ein.

So rochen sie schon in meiner Kinderzeit, sprach sie leise.

Ach, wie schwärmerisch! Das würde Herrn Fetter aber beglücken! Schad, daß
Sie nicht jünger sind, Minett. Schickt mir dieser Mensch heute früh einen Strauß
aus seinem Garten — pah! Die Sache fängt an mich zu ennuyieren! Ich glaubte
inzwischen, er sei vernünftig geworden.

In Fräulein Minetts Augen glimmerte es wie Phosphor auf — oder spiegelte
sich nur die erlöschende Glut darin?

Das scheint er auch, sagte sie devot, denn bei aller Verehrung und Bewunderung
für Euer Durchlaucht hätte er die Rosen doch Wohl lieber anderswo hingetragen,
wenn nicht seine Mutter ihn bestimmt —

Der Fürstin Nasenflügel weideten sich — ein Zucken ging durch den Körper,
als wolle sie aufspringen. Das war viel, was diese kleine Kröte sich herausnahm — sehr
viel. Ihre Hand zuckte — aber Ihre Durchlaucht bezwang sich. Mit eisiger Stimme
fragte sie: Wieso? Hat der Mensch hier irgendeine Passion?

Fräulein Minett neigte untertänig das Haupt.

Nun, und für wen?


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[0229] In der Residenz zu Uleinhausen gewesen sei, als habe sie eben aus grauem Dämmerleben ein paar Minuten lang in eine fremde, farbenglühende Welt schauen dürfen und müsse nun zurück in die Gefangenschaft. , ' Aber wie konnte sie noch an sich und ihn denken, seitdem sie die gepanzerte Gestalt und ihren Blick auf dem Bilde gesehen hatte! Und leise aufschluchzend, wie ein verlassenes Vögelchen, schlich sich Lisbeth Lenz durch das fallende Laub im Novemberdunkel nach Hause. ,! , Das war wieder gottvoll! Minett. echt! echt! lachte die Fürstin und warf sich in den hohen Armsessel am Kamin. Hab ich heut einige Damen zum Tee. Wir gehen ins Nebenzimmer, ich voran — keine folgt! Durch den Spiegel beobacht ich sie. Mit den Händen auf den schwarzseidnen Busen stehn sie alle, sich verneigend, beteuernd, mit erregten Mienen. Jede will der andern den Vortritt lassen! Aber bitte, meine Damen! sag ich endlich. Als hätte der Blitz eingeschlagen, stürzt nun die dicke Klipfel vorauf, daß ihre lila Coiffüre aus aller Balance kommt — scheu zusammengedrängt folgen die übrigen. Zum Totschießen! Diese Feierlichkeit auf den Gesichtern! Diese — Lachend zündete sich die Fürstin eine Zigarette an. Das Feuer im Kamin knisterte lustig; der rote Widerschein spielte flackernd auf dem topasenen Gesicht. Draußen sang der Wind mit hohlklagenden Tönen, aber es hörte sich zwischen den schweren warmen Gobelins und Teppichen wie aus weiter Ferne an. Fräulein Minette kauerte auf einem der seidnen Purpurhocker, halb zu Füßen der Fürstin. Ach, seufzte sie leise, nun kommt die Zeit, die uns Euer Durchlaucht wieder für lange entführt! Wie werd ich mich sehnen nach diesen Stunden der Sonne — könnt ich den Winter doch verschlafen wie ein Murmeltier! Gelangweilt zerpflückten die feinen Finger der Fürstin eine gelbe Rose. Nur keine Sentimentalitäten, Minett, das ist plebejisch! Die zarten Blätter glitten von ihrem Schoß zu Boden, von wo sie wie feine Muscheln aufleuchteten. Fräulein Minett erhaschte eines davon und sog, geschlossenen Auges, den matten Duft ein. So rochen sie schon in meiner Kinderzeit, sprach sie leise. Ach, wie schwärmerisch! Das würde Herrn Fetter aber beglücken! Schad, daß Sie nicht jünger sind, Minett. Schickt mir dieser Mensch heute früh einen Strauß aus seinem Garten — pah! Die Sache fängt an mich zu ennuyieren! Ich glaubte inzwischen, er sei vernünftig geworden. In Fräulein Minetts Augen glimmerte es wie Phosphor auf — oder spiegelte sich nur die erlöschende Glut darin? Das scheint er auch, sagte sie devot, denn bei aller Verehrung und Bewunderung für Euer Durchlaucht hätte er die Rosen doch Wohl lieber anderswo hingetragen, wenn nicht seine Mutter ihn bestimmt — Der Fürstin Nasenflügel weideten sich — ein Zucken ging durch den Körper, als wolle sie aufspringen. Das war viel, was diese kleine Kröte sich herausnahm — sehr viel. Ihre Hand zuckte — aber Ihre Durchlaucht bezwang sich. Mit eisiger Stimme fragte sie: Wieso? Hat der Mensch hier irgendeine Passion? Fräulein Minett neigte untertänig das Haupt. Nun, und für wen?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/229>, abgerufen am 23.07.2024.