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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Luftreisen

wie immer bei solcher Gelegenheit, überaus rücksichtsvoll, er gönnt uns die
wohlverdiente Ruhe und Stärkung zu neuer Anstrengung und hält sich, weit
über den Wolken schwebend, in gleicher Höhe, ohne unsre Aufmerksamkeit viel in
Anspruch zu nehmen. Eine an einem Flüßchen liegende hübsche Stadt mit
Schloß und Park kommt bei einem Durchblick durch die Wolken flüchtig zum
Vorschein. Wir irren wohl nicht, wenn wir vermuten, daß es Oels ist. Was wir
sonst noch ab und zu erspähen, gibt uns keinen Anhalt für die Orientierung.

Noch eine Stunde währt diese Fahrt über den Wolken, dann beginnen sie
sich zu lockern, immer größere Flächen der Erde werden sichtbar, endlich auch
wieder eine Eisenbahn, wie nachträglich festgestellt worden ist, die Linie
Kreuzburg-Ostrowo-Posen. Und jetzt, 10 Uhr 40 Minuten -- es ist kein
Zweifel -- überfliegen wir die russische Grenze. "Woran wollen Sie das er¬
kennen?" Bitte, achten Sie doch genau auf das, was Sie hier sehen. Vergleichen
Sie die Landstraßen westlich von diesem schmalen Fluß mit denen östlich davon.
Dort die gleich breiten weißglänzenden Streifen, zu beiden Seiten regelmäßig mit
Bäumen bepflanzt, hier die Wege bald schmal, bald breit, von verschiedner
Färbung, was auf Risse und andre Unebenheiten schließen läßt, zum größern
Teile baumlos, nur hier und da einzelne oder auch mehrere Kiefern. Ferner die
Felder! Dort wohl bebaut und fruchtbar, der Boden erweist sich dankbar für
jahrhundertelange treue Pflege, und wo das Getreide gemüht ist, sorgfältig
gelegte Schwaden oder zierlich gereihte Puppen. Hier blickt überall der sandige
Boden durch spärlichen Pflanzenwuchs, er soll jahraus jahrein spenden, ohne
daß ihm genügende Nahrung zugeführt wird, die geschnittene Frucht liegt un¬
ordentlich umher. Große Strecken sind überhaupt nicht bebaut, öde Sandwüsten,
wie sie vor alten Zeiten etwa die Mark Brandenburg aufzuweisen hatte. Dort
zahlreiche schmucke Dörfer mit ansehnlichen Gebäuden, hier nur wenige dürftige
Ansiedlungen mit elenden Hütten. Das sind polnische Zustände. Unsre Träume
von Beskiden und Hoher Tatra haben sich als Schäume erwiesen. Wie wirds
uns in Väterchens Reiche ergehn? Nun, die herrliche Fahrt und zuletzt der
Kampf mit Naturkräften haben uns gestählt, Wenns not tut, auch etwas weniger
Angenehmes zu ertragen, schon im voraus wären wir reichlich dafür entschädigt.

Die Bewölkung des Himmels unter uns mochte uns wohl den Blicken der
Grenzkosaken entzogen haben. Es soll gelegentlich vorgekommen sein, daß sie
auf Ballons, die über die Grenze flogen, geschossen haben. Warum auch nicht?
Wer auf dreimaliges Anrufen eines Postens nicht steht, der muß darauf gefaßt
sein, daß nach ihm geschossen wird. Viel Aussicht zu treffen Hütten sie freilich
nicht gehabt, wir waren ja drei Kilometer über ihnen. Eine große Strecke folgen
wir der Prosna aufwärts -- denn das war der von uns bemerkte Grenzfluß,
den wir bei Siemianice nordwestlich von Pitschen gekreuzt hatten --, dann ver¬
lassen wir sie, immer in der Richtung nach Osten, Kiefernwälder liegen zu unsrer
Rechten. Die angenommnen Karten 1:300 000 versagen jetzt, sie reichen nur
bis zur Grenze, so bleibt uns nichts weiter als eine Karte von Mitteleuropa


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wie immer bei solcher Gelegenheit, überaus rücksichtsvoll, er gönnt uns die
wohlverdiente Ruhe und Stärkung zu neuer Anstrengung und hält sich, weit
über den Wolken schwebend, in gleicher Höhe, ohne unsre Aufmerksamkeit viel in
Anspruch zu nehmen. Eine an einem Flüßchen liegende hübsche Stadt mit
Schloß und Park kommt bei einem Durchblick durch die Wolken flüchtig zum
Vorschein. Wir irren wohl nicht, wenn wir vermuten, daß es Oels ist. Was wir
sonst noch ab und zu erspähen, gibt uns keinen Anhalt für die Orientierung.

Noch eine Stunde währt diese Fahrt über den Wolken, dann beginnen sie
sich zu lockern, immer größere Flächen der Erde werden sichtbar, endlich auch
wieder eine Eisenbahn, wie nachträglich festgestellt worden ist, die Linie
Kreuzburg-Ostrowo-Posen. Und jetzt, 10 Uhr 40 Minuten — es ist kein
Zweifel — überfliegen wir die russische Grenze. „Woran wollen Sie das er¬
kennen?" Bitte, achten Sie doch genau auf das, was Sie hier sehen. Vergleichen
Sie die Landstraßen westlich von diesem schmalen Fluß mit denen östlich davon.
Dort die gleich breiten weißglänzenden Streifen, zu beiden Seiten regelmäßig mit
Bäumen bepflanzt, hier die Wege bald schmal, bald breit, von verschiedner
Färbung, was auf Risse und andre Unebenheiten schließen läßt, zum größern
Teile baumlos, nur hier und da einzelne oder auch mehrere Kiefern. Ferner die
Felder! Dort wohl bebaut und fruchtbar, der Boden erweist sich dankbar für
jahrhundertelange treue Pflege, und wo das Getreide gemüht ist, sorgfältig
gelegte Schwaden oder zierlich gereihte Puppen. Hier blickt überall der sandige
Boden durch spärlichen Pflanzenwuchs, er soll jahraus jahrein spenden, ohne
daß ihm genügende Nahrung zugeführt wird, die geschnittene Frucht liegt un¬
ordentlich umher. Große Strecken sind überhaupt nicht bebaut, öde Sandwüsten,
wie sie vor alten Zeiten etwa die Mark Brandenburg aufzuweisen hatte. Dort
zahlreiche schmucke Dörfer mit ansehnlichen Gebäuden, hier nur wenige dürftige
Ansiedlungen mit elenden Hütten. Das sind polnische Zustände. Unsre Träume
von Beskiden und Hoher Tatra haben sich als Schäume erwiesen. Wie wirds
uns in Väterchens Reiche ergehn? Nun, die herrliche Fahrt und zuletzt der
Kampf mit Naturkräften haben uns gestählt, Wenns not tut, auch etwas weniger
Angenehmes zu ertragen, schon im voraus wären wir reichlich dafür entschädigt.

Die Bewölkung des Himmels unter uns mochte uns wohl den Blicken der
Grenzkosaken entzogen haben. Es soll gelegentlich vorgekommen sein, daß sie
auf Ballons, die über die Grenze flogen, geschossen haben. Warum auch nicht?
Wer auf dreimaliges Anrufen eines Postens nicht steht, der muß darauf gefaßt
sein, daß nach ihm geschossen wird. Viel Aussicht zu treffen Hütten sie freilich
nicht gehabt, wir waren ja drei Kilometer über ihnen. Eine große Strecke folgen
wir der Prosna aufwärts — denn das war der von uns bemerkte Grenzfluß,
den wir bei Siemianice nordwestlich von Pitschen gekreuzt hatten —, dann ver¬
lassen wir sie, immer in der Richtung nach Osten, Kiefernwälder liegen zu unsrer
Rechten. Die angenommnen Karten 1:300 000 versagen jetzt, sie reichen nur
bis zur Grenze, so bleibt uns nichts weiter als eine Karte von Mitteleuropa


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/220>, abgerufen am 23.07.2024.